Änderungen

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

  • Geht ja nicht anders als mit Schlauch bei „normalen“ Speichenrädern.

    Beim Hinterradausbau muss der Bremssattel aber auch noch abgebaut werden.

    Und prüfen ob das Kettenrad im Ruckdämpfer Spiel hat.

    Die Summe der Probleme ist immer gleich.

  • Falls es dich inspiriert, könntest du vor dem späteren Zusammenbau,
    die Achse etwas reinigen und dünn einfetten, das kann sicherlich nicht schaden.
    Nach der Montage den Splint für die Kronenmutter nicht vergessen.
    Die benötigten Drehmomente hast du ja....besonders in Hinsicht auf den Bremssattel.

    Und lass den nach dem Abschrauben nicht runterbaumeln, sondern sichere ihn vorsichtig mit nem Kabelbinder, dass die Leitung keinen Schaden nimmt.
    Gruß

    :fsk18: Mach watte wills, aber machet !

    (H₂S)

  • Wievieleistung hat denn Deine Kleine eigentlich eingetragen? Darfst ja als Fahranfänger nur 48 PS fahren...

    TWIN500 Stützpunkt  Werkstatt Unterstellmöglichkeit Motorradtransport Ersatzteile Übernachtungsmöglichkeit Tel.Nr. auf Anfrage per PN

  • Die kleine hat 50ps im Schein stehen. Ich muss nicht gedrosselt, mit 48ps fahren. Ich bin 32 Jahre alt. Über 25 Jahre keine Drossel.

    Ich werde mir alles genau ansehen, fetten, reinigen und gleich lackieren. Es soll alles schwarz werden.

    Wie teste ich das Spiel des Kettenrades?

  • Moin,

    Hinterrad in die Luft, Gang rein und im verbauten Zustand schauen das das Rad nicht zu sehr frei bewegt (ohne daß sich die Kette mitdreht, man hat im eingelegten Gang ja auch etwas Spiel vom Getriebe über die Kette). Ein wenig Spiel vor und zurück hat es, aber nur minimal. Da sollte dann gleich der Ruckdämpfer spürbar sein. Den kann man sich auch mal anschauen, ist der Fette Gummiring mit den Gummipolstern dran in der Felge. Rad ausbauen, Kettenrad runternehmen: mit ausgebauten Reifen liegt das lose in der Felge, man muss dafür nicht die Schrauben vom Zahnrad lösen. Einfach rausnehmen.

    Darunter ist der Gummipuffer.

    Wenn der zu hart oder abgenutzt ist, dann hat das Rad viel vor und zurück Spiel und es ruckt ordentlich beim anfahren.

    Oder: Reifen auf die Seite legen, Kettenrad versuchen zu drehen. Sollte kaum Spiel in der Felge liegend haben.

    Wenn zuviel Spiel:

    Neu kaufen oder Fahrradschlauch um die Gummipolster wickeln, geht angeblich auch sehr gut.

    Meist ist das aber OK, die halten meines Wissens nach lange und gut durch.

    :drinks:

  • Moin, das achsiale Spiel am Ritzel ist ja heftig. Ist das bei den alten KLE A Modellen normal? Bei meinem B Model ist das Ritzel achsial bombenfest, da lässt sich nix bewegen.

    Liebe Grüße

    :drinks:

  • Moin, das achsiale Spiel am Ritzel ist ja heftig. Ist das bei den alten KLE A Modellen normal? Bei meinem B Model ist das Ritzel achsial bombenfest, da lässt sich nix bewegen.

    Oups, was habe ich denn da verzapft...axial meinte ich.
    Die Frage nach der Normalität des Spiels hatte ich hier vor einiger Zeit gestellt.
    Sie wurde aber nie wirklich beantwortet.

    Fakt ist, dass es bis dato keinerlei Probleme gab und das dieses Spiel sowohl bei meiner 92er
    als auch bei der 93er zu beobachten ist, mehr kann ich dir dazu nicht sagen. :hmm:
    Gruß

    :fsk18: Mach watte wills, aber machet !

    (H₂S)

  • Hy Manuel,

    genau so sieht es bei meinem Spike 1991 auch aus! Scheint wohl normal zu sein. Zu Bruno und zurück und noch ein paar Extrakilometer hat es auf jeden fall gepasst

    .......aus dem lieblichen Taubertal

    Wenn es einfach nicht geht, geht es einfach nicht

  • Wenn zuviel Spiel:

    Neu kaufen oder Fahrradschlauch um die Gummipolster wickeln, geht angeblich auch sehr gut.

    Der Fahrradschlauch wird über die Zapfen des Kettenradträgers geschoben, nicht um die Gummipolster gewickelt.

    Die Summe der Probleme ist immer gleich.

  • Nein. Ich tausche selbstverständlich beide Reifen.

  • Ich bekomme die Zündkerzen nicht raus. Meine 18er Nuss passt nicht rüber. Spezialwerkzeug?

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