habe ich auch das Gabelöl gewechselt.
Gute Entscheidung, das alte Gabelöl verliert mit der Zeit seine dämpfenden Eigenschaften 
Ich frage mich nun wie wichtig es ist sich an die vorgegebene Füllmenge zu halten und wie identisch die Befüllung der beiden Holme sein muss.
Wenn du mehr als vorgeschrieben/empfohlen drin hast ( Öl ist sehr zu komprimieren als Luft) wird sie härter.
Sie sollte so genau wie möglich übereinstimmen, wie sich ein "harter" und ein "weicher" Holm auf die Fahreigenschaften auswirkt, kannst du dir mit etwas Überlegen eigentlich selber denken.. versuch mal mit 2 verschiedenen Schuhen zu rennen bei denen zwar Sohle und Absatz gleich hoch sind, aber der eine weiche Sohle, der andere aber eine harte Sohle hat 
Am Besten kontrollierst du die Füllmenge über das verbliebene Luftpolster, dieses sollte 177 +/- 2mm bei eingeschobenen Standrohr ohne Federn betragen.
Es gibt hierfür für teuer Geld ein Werkzeug zu kaufen, ich habe es mir mit einem Messingrohr und einer Auflage aus Alu selber gebastelt.. Luftpolsterhöhe einstellen und das Öl welches zuviel drin ist, einfach mit einer Spritze absaugen
Vielleicht gibt es dafür ja auch noch einen Tip
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Ich habe damals welche von Ariette verbaut, Top Preis-Leistungsverhältnis.
- Asche auf mein Haupt. Zum ultimativen Dichtigkeitstest habe ich die Bremse angezogen und den Hebel mit einem Kabelbinder fixiert. So habe ich sie über Nacht stehen lassen. Heute morgen war der Hebel noch in gleicher Position und hatte keinen Millimeter nachgegeben - Jipiiiie ! Nun lässt sich das Rad aber bei gelöster Bremse nicht mehr so freigängig drehen wie vorher. Die Bremse löst zwar, schleift aber leicht. Schieben lässt sich das Mopped noch problemlos.
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. War spontane Selbstheilung. Habe vorne aufgebockt um da nochmal ´ran zu gehen und dabei festgestellt dass alles wieder O.K. ist.
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