Hallo,
na das nenne ich mal rege Anteilnahme.
Also die Verwendung von Unterlegscheiben um die Kupplungsvorspannung zu erhöhen kenne ich von Freunden die Moto cross fahren.
Ich habe das nur gemacht um nach dem Ausschlussprinziep zu schauen ob es dann geht. Aber technisch spricht nichts dagegen weil es meiner Meinung nach keinerlei negative Auswirkung haben kann. Der Widerstand am Kupplungshebel ist unverändert.
Also nach meinem Empfinden..
Die Situation war ja so, das ich im 1. Gang (motor natürlich aus) das Hinterrad spielend leicht drehen konnte.
Kaum wiederstand von der Kupplung. Die Lamellen mit Schieblehre ausgemessen - alles im Toleranzbereich. Bei den Federn ebenso.
Kann mir jemand sagen ob Werkseitig die Kupplungslamellen (die ja eine Drehrichtung haben) in Uhrzeigerdrehrichtung eingebaut werden oder gegen den Uhrzeiger. Das hat meiner Meinung nach einen Unterschied gemacht. Leider habe ich beim ersten Ausbau der Kupplung auf dieses Detail nicht geachtet.
Gruß
Camino