Der Fred für zu kurze Fredfragen..

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW evtl. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour) (Details folgen)

Treffen: int. Jahrestreffen 2024 27.-30.06.

  • neu umgekehrt- 5.1. darf man- sieh mal in dem Link den ich reingestellt hatte.


    "DOT 3, DOT 4 und DOT 5.1 sind Bremsflüssigkeiten auf Glykolbasis, dagegen hat DOT 5 eine Silikonbasis. Da die DOT-Normen eine Verträglichkeitsklausel enthalten, sind die Bremsflüssigkeiten DOT 3, 4 und 5.1 mit jeder anderen Bremsflüssigkeit der derselben Kategorie problemlos mischbar"

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  • dagegen hat DOT 5 eine Silikonbasis.

    Ups.. mein Fehler.. du hast natürlich Recht :thumbup:


    Welche Reparaturanleitung sollte man denn besser kaufen?

    Das Bucheli ist nicht schlecht, aber auch mit Vorsicht zu genießen.. die Bilder vom Ventil einstellen z.B. sind totaler Quatsch :patsch:

    bissi wahnsinnig bist du schon, oder.. liebevolle Beschreibung meiner Person 8)



    C9H13NO3

  • Das Bucheli ist nicht schlecht, aber auch mit Vorsicht zu genießen.. die Bilder vom Ventil einstellen z.B. sind totaler Quatsch :patsch:

    Solange die Daten und Masse stimmen komme ich damit klar.

    Vielen Dank für den Tipp.

    Was von alleine kaputt geht, das geht auch von alleine wieder heil.

  • Dann weiß ich jetzt, wo ich lieber vorher nachfrage, abreißende Schrauben sind das letzte was ich brauche.

    Was von alleine kaputt geht, das geht auch von alleine wieder heil.

  • und immer dran denken- never tatsch ä runningsistem

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  • und immer dran denken- never tatsch ä runningsistem

    Selbstverständlich warte ich immer erst auf Schäden, bevor ich repariere.

    Aber dann ist gut zu wissen wie es geht.

    Was von alleine kaputt geht, das geht auch von alleine wieder heil.

  • Du meinst wenn eine Dichtung so richtig festgebrannt ist? Ich nehme dafür einen Proficutter, das sind die Abbrechcutter mit der breiten Klinge. Mit diesen schabe ich, NICHT mit der Schneide sondern mit dem Rücken, die Dichtfläche sauber. Diese Methode, richtig angewendet, hinterlässt auf der Dichtung so gut wie keine Kratzer.

    Gruß Micha

    Die Summe der Probleme ist immer gleich.

  • Mach ich auch so, vorher benutze ich aber, wo dicke Dichtungssrückstände kleben, die Schneide ganz flach angestellt wie eine Ziehklinge bei der Holzbearbeitung, und zwar nur eine Cutterklinge ohne Griff. Für die abschließende Bearbeitung von Dichtflächen an Deckeln hab ich mir vor Jahren mal beim Schlosser eine 100% ebene 2cm-Stahlplatte besorgt. Darauf werden 800er oder 1 000er Schleifleinen gelegt und dann ziehe ich die Dichtflächen Plan (jedenfalls, wenn konstruktiv nichts im Wege ist ?)

  • Glücklicherweise ist die Dichtung nur teilweise an der Wanne eingebrannt und nicht am Gehäuse :)

    Ein paar Kratzerchen hat es hinterlassen, aber nur längs. Wird schon gehen.

  • so einen Dichtung Schaber kostet nicht viel und ist besser zu handhaben als ein Cutter...

    Gibt's bei unserer Tante L.:whistle3:

    Gruß Mago

    um die 50, verrückt wie 30, KLE 650A von 2008

  • Jetzt noch die Frage: vor dem Zusammenbau die Dichtung mit Öl benetzen, oder trocken lassen?

    Das ist wieder eine Glaubensfrage. Ich reibe ganz dünn Fett (Lagerfett) drauf damit sie nicht wieder so festbacken.

    Das Leben ist zu kurz um nur ein Motorrad zu fahren :watoo:

  • so einen Dichtung Schaber kostet nicht viel und ist besser zu handhaben als ein Cutter...

    Gibt's bei unserer Tante L.:whistle3:

    Gruß Mago

    Hab ich auch, funktioniert aber nicht so gut.

    Neue Dichtungen öle ich ein, dann hat man zum letzten Mal die Dichtungsreste mühsam entfernt.

    Gruß Micha

    Die Summe der Probleme ist immer gleich.

  • Ich nehme dafür den Schaber um die Ceranfelder zu reinigen.

    das funktioniert ganz gut.

    Nur nicht zu steil halten sonst gibt es Riefen

  • Ich nehme dafür den Schaber um die Ceranfelder zu reinigen.

    ...nehme ich auch, liegt gut in der Hand und ist nicht so krampfig.
    Vorher, ziehe ich die Schneide noch kurz einmal über einen Abziehstein,
    damit sie nicht ins Material fährt.
    Wenn man früher, zu meiner Zeit, mit einem HSS Bohrer, sprödes oder weicheres Material,
    wie z.B. Automatenmessing bearbeitet hat, machte man das genauso.

    :fsk18: Mach watte wills, aber machet !

    (H₂S)

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