Gut. Jetzt also zu den technischen Dingen...

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2024 27.-30.06.

  • Die Symptome am Berg, die ich in meinem Reisebericht kurz geschildert hatte waren: mit jedem zusätzlichen Höhenmeter zunehmend schlechteres Gas-Annehmen, das bis zum reinen On-Off-Spektakel führte - und das unterhalb von 2000 Metern! (Ein besonderer Genuss, wenn man bedenkt, wieviele Haarnadelkurven die Tremola hat). Dazu ein Gestank, hinter dem sich die MZ locker hätte verstecken können. Luftmangel eben. Auf dem Weg zur 2050 m gelegenen Passhöhe hatte ich zwischendurch die Hoffnung aufgegeben, noch oben anzukommen... ;huh;


    Also! Die Sache mit dem Luftmangel kann man lösen – und auch wieder nicht! Ich kann mit zusätzlichen „Luftlöchern“ im Ansauggeräuschdämpfer natürlich auch diesen Motor dazu bringen, auf den Pässen sein Bestes zu geben. Kinderspiel. Was aber, wenn ich mich auf den Weg ins Rheinland mache? Köln liegt 40 m ü. NN, nicht 2.400. Dort werde ich mit der infolge der aufgrund alpiner Vorgaben gemachten Einstellung des Ansaugtraktes eben wieder Probleme bekommen. Diesmal die der Abmagerung. Und die sind durchaus gefährlicher für Mensch und Maschine als die verrußten Zündkerzen am Gotthard. (Wer einmal mit einem Kolbenklemmer auf der Mittelspur der A4 zwischen Aachen und Köln gestrandet ist, weiß was ich meine. Den kurzen Weg auf den Standstreifen überlebte ich lediglich, weil wir nicht Montagmorgen hatten und die LKW-Fahrer einigermaßen ausgeschlafen waren...) :patsch: (Der Ordnung halber: das war mit der ETZ, deren Benzinzufuhr nicht ausreichend gepflegt war...)


    Nur zur Provokation: „Man kann diesen Motor nicht richtig einstellen! Er ist eine Fehlkonstruktion.“ :tomato_1: Wer in Schleswig-Holstein oder in den Niederlanden lebt wird das Problem als gering einschätzen. Wir haben hier im Umkreis von 100 km jedoch Höhenunterschiede zwischen 400 und 2400 Metern. Was soll ich da richtig machen? :blackeye_1:


    Meine TS 150 lief mit ihren 10,5 PS elegant von Köln bis zum Stilfser Joch mit ein und derselben Bedüsung. Die wesentlich weiter entwickelte ETZ 150 mit ihren immerhin 100 PS/l stand dem in nichts nach. Was empfehlt Ihr mir für die ebenfalls 100 PS/l leistende KLE? Ich weiß nicht weiter. :help:


    Es handelt sich ja nicht um irgend ein hochgezüchtetes Rennsportgerät, das bei jedem Wetterumschwung neu kalibriert werden muss.


    Im Grunde hilft hier kein Rimfire :pflaster_1: sondern nur zwei Gartenschläuche mit Kugelventilen und einem erfahrenen Maschinisten, der diese je nach Motor-Leistungs-Verhalten je nach Höhenmetern zu regeln weiß. Ein düsteres Szenario. :pclachen:


    Ich hoffe aber, dass ich mich irre, denn bei Euch gibt es einige, die mit ihren Maschinen nicht nur die Alpen sondern auch den Balkan erobern und sogar bis in die Anden vordringen! :--: Da muss es also doch mit einer einmal richtig eingestellten Maschine möglich sein, von Meereshöhe auf Passhöhe und wieder zurück zu kommen. Denn auf Meereshöhe haben ebendiese ja auch kein Loch im Kolben...


    Ich hoffe also sehnlichst auf einen Ratschlag. Einen der genau das Problem trifft. Denn im Moment bin ich ein Schiffbrüchiger ohne Kompass und Karte. :l_diver_1: Ich werde morgen (wahrscheinlich bei Regen) probeweise aufs Furkajoch fahren und bin jetzt schon überzeugt, dass die Maschine dort 1 A laufen wird. :tommy_1: Nur dass ich mich damit dann nicht mehr hinunter auf Meereshöhe traue...


    Die Ventile sind eingestellt, die Vergaser abgegelichen, die Zündkerzen über jeden Zweifel erhaben, der Luftfilter neu, Tank und Leitungen sauber, dreck- und rostfrei, die Schläuche einwandfrei, die Maschine startet auch nach wochenlangem Stillstand sofort. Alles ist gewartet und gepflegt – diese Dinge können wir also schon mal ausschließen. Der Spritverbrauch war bisher regelmäßig bei 5,7 – 5,8 l/100 km.
    ;streicheln;
    Bis in Bälde
    Euer Heiner

    „Wir haben so viel Ungeklärtes auf dieser Welt; damit das so bleibt, haben wir die Wissenschaft.“
    Otto Waalkes
    --------------------------------------------------------------- :rolleyes:

  • Also ich war mit meiner KLEnen auch schon ein paar Mal in den Dolomiten, einmal auf dem Stilvzer Joch mit 2700 m, die lief eigentlich gut, hat nie Probleme gemacht. Vielleicht lag es daran, daß sie damals auch nur 4,5- 4,8 l brauchte, also recht mager war. Da war in den großen Höhen nicht das große Problem mit zu fett laufen, da sie von vornerein sehr mager lief. Vielleicht ist das ein Weg? Es hat auch schon geholfen den durchsichtigen Schlauch durchzublasen, der nach hinten über Luftfilter in Richtung Batterie läuft- sieht man nur, wenn Sitzbank ab ist. Du könntest wie einige noch Deine Sitzbank nur mit Gummi sichern, so daß schnell abbekommst und dann die Löcher im Luftfilterkasten je nach Höhenlage öffnen und schließen- das wäre eine Möglichkeit, wenn den Lochverschluß variabel machst, von einer Minute.
    ALso das mal probieren und so mager wie möglich einstellen- viel mehr wirst nicht machen können, wenn sie nicht auf Einspritzer umbauen willst.

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  • Hallo Heiner,
    hört sich nicht gut an, aber die KLE- Treffen sind doch schon mal über Pass gekommen, da hät doch schon mal einer so geschimpft wie, oder?
    Manche berichten von undichten Vergaser- Zylinder- Gummistutzen -dann zieht se falsch Luft, bei dünner Luft um so mehr.
    Hat deine 91ziger KLEe schon neue Ansauggummis? Sind ev. porös - also Löchrig? Mach ev. mal Gewebeklebeband zu dichten drum ... ?
    Da du ja schon alles gemacht hast wäre ja nicht mehr viel an Möglichkeiten übrig, also ...
    Mit zu viel oder zu wenig Luft, das kann eigendlich nicht sein,
    vom Werk ausgeliefert ist se mit zu wenig Luft, und muß auch bei den Test am Pass gelaufen sein, siehe mal den pos. Bericht von
    der Biker:
    Biker.de - KLE 500

    :thumbup:

  • Was hast Du an Deiner eigentlich in Richtung Luftandaugung geändert? Wenigstens da den K+N- Filter dran- den habe ich drin, der läßt etwas freier atmen...

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  • Erst mal: Helmut, wo liegt der Sinn ganze Beiträge zu zitieren. Insbesondere bei Ellenlangen Beiträgen wie den von Heiner. Das macht die Threads nur unnötig lang und das lesen der einzelnen Beiträge wird erschwert. Die Funktion ist gut wenn man sich auf einen bestimmten Teil eines Beitrags beziehen möchte. Sorry, ist nur meine Meinung.


    @ Heiner, prüf doch mal den Füllstand beider Schwimmerkammern. Was das damit zu tun haben soll weiß ich auch noch nicht so genau. :D Wie sieht der Schlauch der Vergaser Be- und Entlüftung aus? Ist bei deiner KLE eine Vergaserheizung verbaut? Hat deine KLE ein Sekundärluftsystem? Hast du in der "Tiefebene Auspuffpatschen beim plötzlichen vom Gas gehen? 5,7 - 5,8L / 100km ist recht viel. 5,0 - 5,1 L/100km sind möglich bei "gesundem" Kerzenbild. Zumindest bei mir (Norddeutsche Tiefebene ~42m ü NN) und ich hatte die letzten zwei Jahre keines der von dir beschriebenen Symtome.

    Wenn man keine Ahnung hat... einfach mal die Fresse halten.

  • Danke für die geduldige Anteilnahme! Ich bin auf dem richtigen Weg! Komme soeben vom Furkajoch zurück (sogar bei überwiegend trockenen Straßen und kaum Regen!) und habe das Ergebnis: zwei zusätzliche Gartenschläuche (20 + 30 cm lang) sind noch zuwenig Luft - aber schon bedeutend besser. Hatte zuerst nur einen Schlauch offen, den anderen mit Kugelventil verschlossen. Bei 1200 m musste ich dieses öffnen, um einigermaßen vorwärts zu kommen, bei 1700 m musste ich das Ventil (Engstelle, auch wenn offen) ganz entfernen. Damit kam die Sache gut übern Berg - und auch wieder runter. Weniger Auspuffpatschen - weniger Verbrauch (derzeit 5,3 l). Auf Bodenseehöhe ausgezeichnete Gasannahme von 2.000 - 8.000 durchgehend.


    Also - vergesst erstmal mein Geschimpfe, ich arbeite weiter in diese Richtung. Vermute, dass ein 3 Schlauch noch hilfreich sein wird (10 cm) und dann der mit dem Ventil erstmal zu bleiben kann. Dann kann man ja noch regulieren...


    Erstmal liebe Grüße
    Heiner

    „Wir haben so viel Ungeklärtes auf dieser Welt; damit das so bleibt, haben wir die Wissenschaft.“
    Otto Waalkes
    --------------------------------------------------------------- :rolleyes:

  • Hallo Heiner


    Als (Schweizer) Almoehi bin ich mit meiner KLE (75k km) schon so ziemlich über jeden Pass hier gedüst und ich beweg sie auch regelmässig auf Meereshöhe, bevorzugt an der französichen Atlantikküste. Die Kiste zieht in jeder Lebens- und Höhenlage astrein, qualmt nie, patscht allerdings leicht bei sehr heissem Motor/Auspuff im Schiebebetrieb und knallt auch mal (selten, auf jeder Höhe). Ich hab schon gelesen, dass die in der CH verkauften KLE aufgrund der stengeren Abgasbetimmungen von Haus aus magerer abgestimmt wurden. Mein Durchschnittsverbrauch lag während Jahren bei 4,3 Liter (Landstrasse), in letzer Zeit sind es um die 4,5 Liter (hab wegen der Patscherei ein wenig rumgeschräubelt). Leerlaufschraube ist bei mir eineinhalb Drehungen vom Anschlag rausgedreht, ob meine CH-KLE anders bedüst ist als das D-Modell, weiss ich nicht.
    Wie sieht denn das Kerzenbild unmittelbar bei oder nach so einer Sprotzelstotterqualm-Passfahrt aus?

  • Das ist die Antwort, auf die ich gewartet habe: "Läuft die Karre ganz oben auf dem Pass gut, ist sie auch auf Meereshöhe überlebensfähig." :good3:


    O.k. Dann kriegt sie jetzt noch ein bissel mehr Luft und alles ist gut. :music:


    Besten Dank. :thumbup:
    Heiner

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    Otto Waalkes
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  • Also Heiner, ein bisserl Luft ist relativ!?


    hab auch ne 91ziger (heuer Jubiläum 25 Jahre KLE)
    Daher ein Foto, normale Luftzufuhr plus diese Bohrungen.
    Waren erst zu viele, die hab ich bei gleichwertigen Testfahrten
    nach und nach zugeklebt (loser Sitzbank schneller Zugang),
    nun zieht'se bis 9500 U/min kernig durch.
    Drin ist nen K&N Luftfilter - Baumwolle + Luftfilteröl

  • Hi Helmut,


    das sind ja Löcher wie beim Schweizer Käse? Und jetzt läufts gut? Wahnsinn, wie überfettet die frühen Modelle eingestellt sind. Bisher konnte ich mir das Ausmaß nicht vorstellen, aber ich war eben nur im Winter auf (kleinen) Pässen und hielt die Symptome für Vergaservereisung. Deshalb kam ich gar nicht auf die Idee mit dem Luftmangel - im Tiefland läuft ja alles wie gewünscht. Aber wenn man dann den Gotthard nicht hochkommt, sollte man sich schon Gedanken machen.


    Ich habe heute Nachmittag nochmal einige Stunden drangesetzt um weitere zwei Schläuche (hinten) zu installieren. Bei der Gelegenheit auch mal das innere Luftfiltergehäuse gereinigt. Da wohnten Ratten drin! Die beiden neuen Schläuche bleiben offen und die, die ich heute Vormittag probeweise eingesetzt habe, bleiben zunächst verschlossen, bis es nötig wird, sie zu öffnen. Damit habe ich nochmal vier Stufen (zu - mit Reduzierstück - offen) zum Einstellen zur Verfügung und das geht dann schnell, ohne Montage von irgendwas wie Sitzbank oder so.


    Bis zur Fahrt nach Caldonazzo war heute nämlich mein letzter freier Tag, ich musste jetzt also fertig werden...


    Nochmal vielen Dank an alle für die Beratung.


    Um noch alle gestellten Fragen zu beantworten:


    - die Zündkerzen waren gestern noch am Gewindeansatz dick verrust, die Keramikummantelung der Innenelektrode dunkel, die äußere Elektrode normal braungrau - heute war der Russ weggebrannt, die Keramik hellbraun, die äussere Elektrode hellgrau. Ich denke, von dem Bild her liege ich erstmal richtig


    - die Ansaugstutzen sind dicht, hatte ich schon im Dezember geprüft


    - die Schwimmereinstellungen hatte ich auch schon im Dezember geprüft. Gottseidank stimmten sie (es musste ja auch mal irgendwas stimmen...).


    - die Schläuche vom Vergaser sind nicht neu, aber o.k.


    - Sekundärluftsystem gibts nicht, ebensowenig eine Vergaserheizung


    - Auspuffpatschen im Schiebebetrieb gab es bisher gelegentlich, heute jedoch nicht mehr.


    Liebe Grüße (bis nächste Woche)
    Heiner

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  • Du baust ja lustige Sachen Heiner. :D
    Mit Schläuchen und Kugelhähnen.... Muss man erst mal drauf kommen.
    Allerdings hätte ich da einen anderen Vorschlag.
    Ich hab am Säulengrill so eine Scheibe mit Löchern drin. In der Säule sind auch Löcher.
    Durch drehen der Scheibe kann man ganz Hervorragend die Zuluft regulieren.
    Bei der KLE kann ich mir das gut mit Gelochten oder geschlitzten Alublechen vorstellen.
    Die man per Langloch verschiebt. Mit einer kleinen angepoppten Lasche sollte das sogar während der Fahrt funktionieren.


    Das können wir in Caldonazzo ja mal erörtern. ;)

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  • Dann könnte Mann ja auch sone Runde Scheibe wie beim Säulengrill versenden mit Seilzug ala Chocke und ner Feder auf der anderen Seite zum "Zurück setzen"

    Im Osten geht die Sonne auf.........



    Chronisch überarbeitet und Unterbezahlt aber dennoch glücklich.



    Mit der Kle unterwegs in Vorpommern-Greifswald und wo es mich noch hin verschlägt :) Instagram: maiklowenberg


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  • ...und wenn man das ganze dann mit einer Lamdasonde und einem Stellmotor verbindet :whistling: ...


    lg Frank

    :D KLE500 - für alle, die gerne im Dreck spielen, aber für Trial zu ungeschickt und für Motocross zu feige sind :D
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  • :D:thumbup::D


    Alle drei gute Ideen, die letzte mit der Sonde und dem Stellmotor muss ich mir mal überlegen...


    :P


    Ciao
    Heiner

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  • Jop- ich habe dann auch schon für die Konstruktion einen Namen- werde ich mir schützen lassen: Einspritzanlage!! :hb::hb::hb:

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  • :miffy_1:

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  • Wie wäre es mit ALS (AktivLuftSystem) ;undwech;

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  • ...oder OAS (OptimalAirSystem)!?!?! :wacko1:


    Bin heute nachmittag noch mal auf dem Höchsten (leider nur 800 m) gewesen und war ganz zufrieden.


    Helmut meint, mein Originalauspuff wäre mit Schuld an meinem Dilemma. Das ist natürlich nicht unwahrscheinlich. Meine Höchstdrehzahl war heute (erstmals überhaupt!!!) 9000. :krank: Mehr ist überhaupt nicht machbar ohne Quälerei. Wenn der Auspuff von dem übergroßen Rückstau befreit würde, wäre die Luftregulation natürlich wieder neu zu machen. Aber ich hab ja jetzt Möglichkeiten.


    Es zwitschert fröhlich. Die Zündkerzen sehen erstmal einigermaßen aus. Schwarz am Gewinderand ansonsten rehbraun am Keramikisolator der Mittelelektrode und mittelgrau an der Außenelektrode. Alles jedenfalls besser als vorgestern. Dienstplanbedingt hab ich jetzt aber auch keine Möglichkeit mehr, etwas zu ändern. Ausser die Räder wechseln. Möchte in den Bergen lieber die Mitas e07 fahren als die TrailAttack (reagieren zu empfindlich auf Splitt und Co.)


    Liebe Grüße
    Heiner

    „Wir haben so viel Ungeklärtes auf dieser Welt; damit das so bleibt, haben wir die Wissenschaft.“
    Otto Waalkes
    --------------------------------------------------------------- :rolleyes:

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