Federbein und Federgabel Frage

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

  • Danke Easy,
    meine Feder war auf den letzten 100mm enger gewickelt (Länge der Ersatzfeder = Original + 100mm Vorspannhülse)
    Bin erst ohne Vorspannung, danach mit 50mm Vorspannung und schlussendlich mit 30mm = bestes Fahrverhalten, gefahren.
    Mein persönlicher Eindruck! Bestes Federverhalten. Also wie so oft, Veruch macht Kluch!! :smoker:

    Didus

    P.S.: mit 10er Gabelöl

    Es geht alles, nur der Frosch der Hüpft!
    Es gibt kein Tier, für das man soviel macht, wie für die Katz!

  • Danke Wolfgang,
    wollte eigentlich die orig. Vorspannhülsen mit den prog. Federn fahren.
    Sind die orig. Vorspannhülsen nicht 150mm statt 100mm lang? Ich weiß noch das die
    zumindest damals richtig lang waren bei meiner 92er. Bei der aktuellen
    99er hab ich noch nicht aufgemacht.

    Mein Mopped ist das genaue Ebenbild einer schönen Frau. Es raucht, es säuft, ist meistens zu langsam, hat zwei Plattfüsse,
    manchmal quietscht es wenn es nicht brummt, zickt mindestens einmal pro Monat herum, ist grundsätzlich zu laut und
    wechselt oft die Farbe... :thumbup:

  • Ich kenne das von den GPZetten so, dass die Proggessiven (Wilbers o. Wirth) für die A gleichlang, wie die Originalen sind. Die A hat aber auch grundsätzlich keine Vorspannhülsen.
    Beim D-Modell sind bei der originalen Feder Hülsen drin. Die werden beim Tausch geggen Proggis nicht mitverbaut, da die Proggi-Feder länger ist.
    Und das vermute ich bei der KLE auch.
    Laut Rep.-Buch liegt die Verschleißgrenze bei 49cm (normal=50cm). Die Wirth-Proggis kommen aber mit 59cm daher. Wenn die Hülse also um die 10cm hat, wäre es logisch, dass die Hülse dann rauskommt.

    Ich würde das allein über die empfohlene Menge, und/oder der Viskosität des Öls regulieren. Durch die Progressivität ist das doch eigentlich gegessen.
    Oder wieso baut Kawa die Hülsen ein, wenn sie eigentlich die Feder hätten länger machen können?

    Und wenn man mit den Hülsen zusätzlich modifizieren möchte, dann braucht man sicher keinen Dreher. Ich sag mal: Gewindestange, selbstsichernde Kontermuttern und ein paar stabile U-Scheiben von passender Größe.
    Zur größten Not - wenn die Werkstatt in der Sahara gerade Betriebsurlaub hat - kann man sicher auch ein paar Kronkorken, Weinflaschenkorken, oder Kieselsteine ins Rohr werfen...

    Das eigentliche Ding ist doch, wenn man da rummodifiziert, dass es eine Menge Motivation braucht: nach jedem Zusammenbau müsste man die gleiche Teststrecke zu gleichen Bedingungen fahren und dann "sich das Gefühl merken" (!) und sich fragen: Hat das jetzt was gebracht?

  • Ich würde das wahrscheinlich nicht merken- da ich die Mopeds ständig wechsel, weil ich mehr als eins habe, halte ich es meist so- drauf setzen und Spaß haben. Und meist bin ich doch keiner der die anderen ausbremst, weil das Moped nicht gut fährt.

    Wir sprechen hier von einem alten Enduro mit relativ wenig Leistung- die Optimierungen, bringen die wirklich soviel? Warum wird das Eintauchen beim Bremsen immer so bemängelt?- solange sie nicht durchschlägt macht es das Moped handlicher- wann bremse ich- meist vor Kurven- und was brauche ich da- ein handliches Moped. Wer das Eintauchen nicht mag- Telelever von BMW... Enduro hart machen???- wie gesagt, solange sie nicht durchschlägt kann ich das nicht nachvollziehen. Ich pflege eher einen runden Fahrstil, der macht nicht unbedingt langsamer, aber solche Dinge wie die Bremse muß super greifen und das Fahrwerk eiert wenn ich ordentlich rein bremse- habe ich dadurch alles nicht und freu mich am flotten Kurvenschwingen.
    Meine Erfahrung ist eher, daß die die ganz viel am Moped basteln und optimieren manchmal besser beraten sind ein bißchen fahren zu üben- ist dann wie am PC, daß größte Problem sitzt davor/ drauf. Ich habe auf einer kleinen kurvigen Straße in Rumänien einen ganzen Haufen Mopeds "versägt", die alle mindests 100 PS hatten. Die sahen alle schick aus, waren sehr laut und bei einigen sah man, daß da ordentlich Geld reingeflossen ist. Ich war mit meinem serienmäßigen Hammerteil unterwegs auf Stollenreifen- mit 22 PS- KLX 250S! Ich hatte mächtig Spaß und wahrscheinlich einigen den Tag ersaut. :D

    Ist vielleicht etwas böse- aber meine Erfahrung. Ausnahmen gibt es sicher. Aber jeder so er es will.

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  • Ich habe gewechselt weil bei der ersten Vollbremsung sie derart durchgeschlagen ist das ich 1 Woche meine Schulter gespürt habe.
    Ein paar Tage später hatte ich Lenkerflattern bei so 100-110Km/h in einer langgezogenen Linkskurve. Nach dem wechsel der Feder und des Öl's ist beides Geschichte.
    Hab 500ml 10er in beide Gabeln eingefüllt und die "Luftunterstützung" weggelassen.

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  • Na dann ist es ja verständlich und nachvollziehbar. :thumbup:

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  • Ich kenne das von den GPZetten so, dass die Proggessiven (Wilbers o. Wirth) für die A gleichlang, wie die Originalen sind. Die A hat aber auch grundsätzlich keine Vorspannhülsen.
    Beim D-Modell sind bei der originalen Feder Hülsen drin. Die werden beim Tausch geggen Proggis nicht mitverbaut, da die Proggi-Feder länger ist.
    Und das vermute ich bei der KLE auch.
    Laut Rep.-Buch liegt die Verschleißgrenze bei 49cm (normal=50cm). Die Wirth-Proggis kommen aber mit 59cm daher. Wenn die Hülse also um die 10cm hat, wäre es logisch, dass die Hülse dann rauskommt.


    Richtig, die Hülse muss in dem Fall raus, im Falle meiner Triumph mussten die Hülsen mit rein. Da das Moppet dann aber immernoch (mit Fahrer) bis zur hälfte ca einsank hab ich die Hülsen 3cm verlängert.
    Einfach aus dem Grund den ich oben schon genannt hab es gibt nicht so viele verschiedene Gabelfedern, daher einmal mit einmal ohne und einmal mit geänderter Hülse. Z.B. von Wirth werden zum Teil angepasste Hülsen angeboten.

    Ich würde das allein über die empfohlene Menge, und/oder der Viskosität des Öls regulieren. Durch die Progressivität ist das doch eigentlich gegessen.
    Oder wieso baut Kawa die Hülsen ein, wenn sie eigentlich die Feder hätten länger machen können?


    Ganz einfach weil Kawa auch die selbe Feder in verschiedenen Modellen verbauen will. Zb. in einem wo die Gabel kürzer ist. Da ist es billiger einfach verschieden lange Hülsen zu machen als zig verschiedene Federn.

    Und wenn man mit den Hülsen zusätzlich modifizieren möchte, dann braucht man sicher keinen Dreher. Ich sag mal: Gewindestange, selbstsichernde Kontermuttern und ein paar stabile U-Scheiben von passender Größe.
    Zur größten Not - wenn die Werkstatt in der Sahara gerade Betriebsurlaub hat - kann man sicher auch ein paar Kronkorken, Weinflaschenkorken, oder Kieselsteine ins Rohr werfen...


    Da die Gabeln innen immer seltsame Durchmesser haben könnte es ja auch für die U-Scheiben eine drehbank bauchen :D
    Und der Rest ist sowieso Murx, was Du aufgeführt hast zerlegt sich da drin in nullkommanix. Besonders die Keiselsteine, dann hast Du schön Quarzsand in der Gabel und was der dann anrichtet....
    Um sowas zu vermeiden befasse ich mich halt zuhause mit dem Fahrwerk.

    Das eigentliche Ding ist doch, wenn man da rummodifiziert, dass es eine Menge Motivation braucht: nach jedem Zusammenbau müsste man die gleiche Teststrecke zu gleichen Bedingungen fahren und dann "sich das Gefühl merken" (!) und sich fragen: Hat das jetzt was gebracht?


    Nuja, wenn ich eine Runde mit einem Moppet fahre kann ich schon sagen ob das Ding vorne oder hinten einstellen braucht. Vieles kann man auch schon vorab messen wie den Negativfederweg.


    Ich kenne das von den GPZetten so, dass die Proggessiven (Wilbers o. Wirth) für die A gleichlang, wie die Originalen sind. Die A hat aber auch grundsätzlich keine Vorspannhülsen.
    Beim D-Modell sind bei der originalen Feder Hülsen drin. Die werden beim Tausch geggen Proggis nicht mitverbaut, da die Proggi-Feder länger ist.
    Und das vermute ich bei der KLE auch.
    Laut Rep.-Buch liegt die Verschleißgrenze bei 49cm (normal=50cm). Die Wirth-Proggis kommen aber mit 59cm daher. Wenn die Hülse also um die 10cm hat, wäre es logisch, dass die Hülse dann rauskommt.


    Dazu müsste mann die Gabeln vergleichen: Innenaufbau? Gleicher Innendurchmesser? Gleiche Länge? Gewicht? Wenn nur eines davon unterschiedlich ist wird wohl eine andere Feder notwendig gewesen sein. Dann wird eine aus dem Regal genommen und mit der Hülse in der Länge angepasst.

    Ich würde das allein über die empfohlene Menge, und/oder der Viskosität des Öls regulieren. Durch die Progressivität ist das doch eigentlich gegessen.
    Oder wieso baut Kawa die Hülsen ein, wenn sie eigentlich die Feder hätten länger machen können?


    Ein wenig kann das so gemacht werden. Dickeres Öl bringt nur was gegen Durchschlagen bei schnellem tiefem Eintauchen der Gabel, zu dickes macht aber die Gabel unsensibel.
    Weniger Luftkammer in der Gabel macht sie Progressiver, richtig, zuwenig Luftkammer macht aber die Dichtringe kaputt.

    Gruss Wolfgang

  • @Mike,

    wenn Du mit Deinen Moppets mit original Fahrwerk gut zurecht kommst ist das schön.
    Ich möchte aber behaupten daß ich eine 250iger nicht mit einer 250kg schweren Bmw oder so vergleichen kann. Je mehr Kurven desto weniger spielen die 100 oder mehr PS eine Rolle. Die kann ich da nicht ausnutzen.
    Zum vergleich kannst Du ja dann mal zwei Stunden mit Vollgas (wie schnell ist das 130?) auf der 250iger auf der AB hinter mir auf der Tiger herfahren.
    Der Vergleich hinkt genauso.

    Ich bin ja damals mit der Tiger hinter Dir den Pass hoch gefahren, ich bin ja gut hinterhergekommen, ihr wart zu zweit und ich hatte Koffer am Moppet.
    Mir war das dann aber zu gefährlich auf der engen Strasse mit Gegenverkehr usw. und hab dann langsamer gemacht.

    Gruss Wolfgang

  • :meinemeinung::meinemeinung::meinemeinung::meinemeinung::meinemeinung::meinemeinung::meinemeinung::meinemeinung:
    Wie schon gesagt, jeder so wie er will, hab nur meine Meinung gesagt.

    Sicher gibt es einige, die jede noch so kleine Modifikation am Moped erfahren können, denen sei es auch gegönnt. Aber ich kenne halt auch einige, die schrauben und basteln und optimieren, ohne das sie was davon haben.

    Wenn einer ein bißchen Fahren kann, kommt er auch mit einer großen Maschine hinter einer kleinen in Kurven hinterher- ich war nicht mit einer Supermoto mit 60 PS unterwegs, sondern mit einer 22 PS- Maschine, die auf Stollenreifen und vom Fahrwerk für die kommenden Enduroania vorbereitet war. Wenn die hätten ein bißchen Fahren können, wäre ich nie vorbei gekommen- oft genug erlebt in den Dolos. Wenn Du z.B. mit einer Varadero ordentlich Gas gibst, dann haben auch richtige Supermotos es schwer an Dir vorbei zu kommen wenn Du es nicht willst- alles schon in den Dolos gehabt- wir sind 4 Varaderos in unserem Motorradverein. :D

    Aber darum geht es auch nicht, auch nicht ob Du jetzt mit einer um einiges stärkeren Maschine hinter meiner KLE, auf der ich mit Sozia unterwegs war, hinterher gekommen bist. Wenn einer fahren kann sollte das kein Problem sein.

    Es ging mir darum, daß ich- ich meine damit wirklich mich und das ist meine Meinung- nicht nachvollziehen kann, am Fahrzeug über die xte Verbesserung zu sprechen und dran zu basteln, aber das nicht erfahren kann. Ich meine damit nicht technische Notwendigkeiten wie durchschlagene Federn oder Bremsen deren Bremsschläuche sich auflösen- was sein muß muß sein! Wenn einer das natürlich gerne macht, dann schön für ihn, nur ich kann es nicht nachvollziehen. Mich stört dann halt diese fortlaufende- damit ist Moped schneller, liegt besser....- und wenn man dann mal zusammen fährt, dann merke ich davon aber nix, weil entscheidend der Fahrer ist- wenn einer nicht um die Kurve kommt, dann nützt das halt nix. Ich rede jetzt nicht von diesem Forum (vielleicht nur ein bißchen :pflaster_1: ), bin ja noch mit mehr Leuten unterwegs und manchmal geht es einem halt auf den Sack.

    Aber wie gesagt, der eine putzt gerne, der andere fährt lieber, der andere macht in tolle Optik, der andere investiert in Technik- jeder so wie er er mag und kann und Spaß macht. :meinemeinung:

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  • So isses - erlaubt und angesagt ist was gefällt und (individuell höchst unterschiedlich) Spass macht :thumbup:

    Und was noch keiner von Euch erwähnt hat: manchmal gibt's auch noch diesen super Placebo-Effekt...  ;undwech;

    The future ain't what it used to be no more... :(

  • Jeder so wie er will...auch gerne mit Placebo Effekt. :thumbup:

    um aufs Thema zurück zu kommen...
    Versteht mich bitte nicht falsch. Ich bin eigentlich mit der Gabelfederung (ohne Koffer und Soziabetrieb etc..)
    im reinen Fahrbetrieb zufrieden bzw. es ist ok soweit. Sicherlich gibt es Besseres. Das einzigste was gar nicht geht
    ist das tiefe Eintauchen oder Durchschlagen der Gabel z. B. beim Bremsen. Ansonsten waren die Mopeds damals halt so...so what?
    Bin es ja auch selten anders gewohnt. Und mit meinem Federbein hinten ebenso im Solo-Betrieb. Ich habe ca. 100kg und das Federbein
    ist nur minimal vorgespannt und es ist mehr als ok. Ich meine die Maschine hat jetzt gerade mal 13000km drauf. Was soll da sein mit der Federung...nix.
    Vielleicht bin ich da auch nicht so Anspruchsvoll, keine Ahnung... :thumbup:

    Mein Mopped ist das genaue Ebenbild einer schönen Frau. Es raucht, es säuft, ist meistens zu langsam, hat zwei Plattfüsse,
    manchmal quietscht es wenn es nicht brummt, zickt mindestens einmal pro Monat herum, ist grundsätzlich zu laut und
    wechselt oft die Farbe... :thumbup:

  • Hast Du die Gabel mal aufgehabt? Sind die Hülsen überhaupt noch drin? Wie ist der Gabelölstand? Fragen über Fragen.....

    Nee, ich habe noch nix aufgehabt. Gehe mal schwer davon aus, das alles noch im original Zustand mit Hülsen ist. Warum???
    Die Vorbesitzer waren alle die Putzer vor dem Herrn. Ansonsten haben die nie an meiner Mühle geschraubt. Selbst die Ölwechsel
    wurden in der Werkstatt gemacht. Deswegen muss ich ja alles mal nachgehen damit man weiß wo es fehlt...
    Wahrscheinlich ist das Gabelöl noch nie gewechselt worden....so wie manche andere Dinge nicht. Original-Zustand ab Werk sozusagen :patsch:

    Die haben lt. meiner Recherche alle immer nur geputzt, sind a bissl gefahren und wenn es nötig war ab in die Werkstatt.
    Öl und Reifen, das war´s. Wahrscheinlich hatten die keine Lust zum Schrauben oder zwei linke Hände... :thumbup:

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    manchmal quietscht es wenn es nicht brummt, zickt mindestens einmal pro Monat herum, ist grundsätzlich zu laut und
    wechselt oft die Farbe... :thumbup:

  • Na dann isse zumindest nicht verbastelt - hat auch was :nummer1_1:


    wobei, ehrlich gesagt, auch das nix zu bedeuten hat: der Vorbesitzer meiner Verse war auch so einer - als ich sie mit rd. 6tkm aus erster Hand erworben / abgeholt habe und es anfing zu Regnen fragte er mich ganz entgeistert ob ich denn jetzt wirklich mit ihr losfahren wolle...  ;(
    NIcht viele KM später habe ich angefangen, mich über das etwas merkwürdige Fahr- bzw. Dämpfungsverhalten zu wundern, um dann festzustellen, dass die Zugstufendämpfung in der Gabel komplett verstellt war - und auch noch in beiden Holmen unterschiedlich :patsch:
    Also: trau - schau - wem... :thumbdown:

    The future ain't what it used to be no more... :(

  • Wer das Eintauchen nicht mag- Telelever von BMW

    habe schon lange nix mehr erlebt was die Lager so spaltet wie Telelever. Ich für meinen Teil finde es gut und das fast jeder schreibt er spüre das Vorderrad durch Telelever nicht mehr, kann ich auch nicht nachvollziehen.

    Die KLE ist nun mal vorne zu weich, das ist einfach so. Fairerweise gibt es auch andere Krad´s in dem Alter die auch weich sind.
    Aber man kann ja etwas dagegen tun. Ich mag einfach dieses eintauchen mit dem anschließenden weiten Ausfedern nicht, wenn
    man in die Eisen steigt.

    Aber jeder wie er das gerne für sich selbst möchte...

    Mein Mopped ist das genaue Ebenbild einer schönen Frau. Es raucht, es säuft, ist meistens zu langsam, hat zwei Plattfüsse,
    manchmal quietscht es wenn es nicht brummt, zickt mindestens einmal pro Monat herum, ist grundsätzlich zu laut und
    wechselt oft die Farbe... :thumbup:

  • Jetzt mal ne ganz doofe Frage.

    Wenn ich die Federn vorne wechsel, sollte ich auch gleich die Simmerringe tauschen incl Gleitrohr?

    Ps.
    Habe mir jetzt das 640Road mit hydraulischer Federvorspannung bestellt. Ich bin echt mal gespannt auf den Unterschied.

    Motorradfahren ist das Schönste was man angezogen machen kann

  • Doofe Gegenfrage.
    Ist denn was undicht oder kaputt?
    Das Gleitrohr ist per definition der untere (dicke) Teil des Gabelholms.
    Für die Klugsche.... bei Upside Down Gabeln natürlich der obere aber immer noch dicke Teil. :D
    Also, warum möchtest Du den tauschen?
    Was du ggf. machen solltest ist: Gabelöl wechseln. ;)

    Wenn man keine Ahnung hat... einfach mal die Fresse halten.

  • Servus,

    nur um die Gabelfedern zu tauschen muss die Gabel nicht zerlegt werden. Federn und Öl wechseln reicht. Die Rohre werden nur getauscht wenn was defekt ist.

    Aaaber da die Dichtringe und die Führungsbuchsen bestimmt schon 20 Jahre alt sind würde ich schon einen kompletten Gabelservice machen.

    Du bist ja aus München, wenn Du dabei Hilfe brauchst können wir das gerne bei mir in Freising machen.

    Gruss Wolfgang

  • Wolfgang hat Recht,

    ein Gabelservice reicht, wenn nix defekt ist.
    Hol dir bei Wolfgang gleich die verstärkten
    Simmerringe, dann eventuell neue Wilbers
    Federn und 10er Gabelöl rein. So habe ich es
    auch gemacht. Bisher ohne Probleme. So muss es.. :hb:

    Mein Mopped ist das genaue Ebenbild einer schönen Frau. Es raucht, es säuft, ist meistens zu langsam, hat zwei Plattfüsse,
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