Jau, geht mir im Moment auch so. Viel geschraubt in den letzten Monaten. Ich fand dein Projekt mit den GPZ Nockenwellen übrigens sehr interessant. War ja auch n gewisses Risiko dabei. Hätte ja auch sein können das die Karre damit komplett scheisse läuft. Freut mich aber das es genau in die richtige Richtung verlaufen ist.
Ich mach jetzt noch die Bremsen von der KLE und dann wird erstmal nur gefahren und nicht mehr geschraubt. Zumindest nicht wenn es nicht muss.
Ölverbrauch
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
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Jau, geht mir im Moment auch so. Viel geschraubt in den letzten Monaten. Ich fand dein Projekt mit den GPZ Nockenwellen übrigens sehr interessant. War ja auch n gewisses Risiko dabei. Hätte ja auch sein können das die Karre damit komplett scheisse läuft. Freut mich aber das es genau in die richtige Richtung verlaufen ist.
Ich mach jetzt noch die Bremsen von der KLE und dann wird erstmal nur gefahren und nicht mehr geschraubt. Zumindest nicht wenn es nicht muss.Da werde ich im entsprechenden Thread auch noch fleißig weiter berichten. Ich hatte mir vorgenommen, nach 10t KM oder nach/während der Saison mit den neuen Nocken darüber nochmal ausführlich zu berichten.
Da ich eine GoPro besitze, gibts vllt auch ein Video dazu, damit man den Unterschied auch mal hören/sehen kann. Das Ganze war auch viel Arbeit, angefangen damit sämtliche Teilenummern der GPZ mit der KLE abzugleichen, damit man nicht im Nachhinein feststellen muss, dass die Ventilfedern der KLE zu weich für die GPZ Nocken sind. Passt aber soweit alles, und Spaß gemacht hats auch.
Ich freu mich sehr, besonders da dieses Jahr 1 Woche Mopedurlaub mit der KLEnen ansteht.
Da muss sie natürlich zuverlässig laufen.
Bremsen sind bei mir auch noch dran, zumindest die Flüssigkeit (Bremsbacken sind neu). Werde ich während der Saison machen, da muss man zum Glück ja nicht die halbe KLE zerlegen.
Liebe Grüße
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Das Ganze war auch viel Arbeit, angefangen damit sämtliche Teilenummern der GPZ mit der KLE abzugleichen, damit man nicht im Nachhinein feststellen muss, dass die Ventilfedern der KLE zu weich für die GPZ Nocken sind. Passt aber soweit alles, und Spaß gemacht hats
Moin ,
das würde mich auch sehr interessieren welche Erfahrungen du jetzt über das Jahr mit dem Umbau gemacht hast!
Ich habe mir für kleines Geld einen GPZ- Motor gesichert, warte aber diese Saison ab, weil ich auch im Mai eine Woche
auf Tour bin. Da muß meine KLEine auch zuverlässig laufen.
Ich freue mich auf deinen Bericht.
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Heute kommts 20W50 Öl an (hoffentlich).
Kurze Frage:
Ist es großartig vonnöten, den Motor durchzuspülen (hab da mal irgendwo was von Dieselspülen gehört)?
Ich hätte jetzt das Öl (im warm gefahrenen Zustand) einfach ablaufen lassen, Ölfilter erneuert und das neue draufgekippt.Vorher war dann 10W40 Teilsynt. drinnen. Jetzt kommt 20W50 mineralisch rein.
Bleibt da noch so viel drin, dass ein Durchspülen notwendig wird oder reden wir hier von einem Tropfen auf den heißen Stein, spielt auch so keine Rolle und einfach rein damit?
Sorgen mache ich mir da eigentlich nicht, aber lieber vorher mal Fragen.
Liebe Grüße
Edit: hat sich eigentlich schon erledigt. Laut diversen Foren verschiedener Fahrzeuge einfach rein damit und fertig. Aber wer möchte, kann ja trotzdem sein
SenfÖl oder Erfahrung dazu abgeben. -
Senf - auch ich würde es einfach reinkippen.
Aber so gering ist die Ölmenge gar nicht, die noch im Motor verbleibt, im Handbuch sind Füllmengen für neuen Motor und Ölwechsel angegeben, ich habe es nicht im Kopf aber 200 ml werden das schon sein, die an Restöl im Motor verbleiben.
Ich habe in meiner GPZ Mappe nachgeschaut, normaler Ölwechsel 3,4 L und Erstbefüllung nach neu aufgebautem Motor 3,6L, mit neuem Filter, versteht sich.
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Senf - auch ich würde es einfach reinkippen.
Aber so gering ist die Ölmenge gar nicht, die noch im Motor verbleibt, im Handbuch sind Füllmengen für neuen Motor und Ölwechsel angegeben, ich habe es nicht im Kopf aber 200 ml werden das schon sein, die an Restöl im Motor verbleiben.
Ich habe in meiner GPZ Mappe nachgeschaut, normaler Ölwechsel 3,4 L und Erstbefüllung nach neu aufgebautem Motor 3,6L, mit neuem Filter, versteht sich.
Mittelscharfer - sind wir einer Meinung. Bei 200-300 Milliliter sollte ja auf 3L Öl sich die Qualität nicht riesig verändern. Hoffe ich zumindest.
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Mittelscharfer - sind wir einer Meinung. Bei 200-300 Milliliter sollte ja auf 3L Öl sich die Qualität nicht riesig verändern. Hoffe ich zumindest.
Richtitsch....Mehrbereichsöle (xx-W-yy) kannste außerdem mischen, tut nix. Einbereichsöle soll man nicht mischen....wobei mein Fahrwerksguru auch Gabelöle verschiedener Viskositäten mischt, um zum Ziel zu kommen.
Gruß
Steffen
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Beim Mischen kommt es auf die Qualität des Öles an, nimmt man die gleiche Qualität und unterschiedliche Viskosität ist alles ok . Mischt man verschiedene Qualitäten, sind die neuen Eigenschaften der schlechteren Qualität zuzuordnen. Im Prinzip kann man alle Öle mischen, aber Vorsicht, es gibt alte Motoren, die vertragen moderne Öle nicht, auch nicht als Gemisch. In der Not würde ich mich da über die Runde retten und dann sofort einen Ölwechsel machen. Bei GPZ und KLE besteht kein, solange man kein vollsynthetisches Öl mit breitem Temperaturbereich (0W-50 oder 5W-40 o.ä.) fährt. Diese Öle sind einfach zu dünn, der Öldruck sinkt und die Kupplung kann rutschen. Vollsynthetik 10W-40 habe ich schon gefahren, das funktioniert. Auch Autoöl ohne Jaso funktioniert.
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Nabend.
Top, danke für die Infos erstmal.
Hab das 20W50 mineralisch von Castrol heute rein gemacht. Fährt sich gut, Motor ist tatsächlich vernehmbar leiser was die Ventile usw angeht. Ölfilter gleich mit.
Dazu die linke Deckeldichtung vom Polrad erneuert, wollte da mal rein schauen. Uff da fehlt ja schon Kleber an ein, zwei Magneten. Zumindest an der Außenkante. Na, muss halten.
Ansonsten schaut soweit alles beruhigend aus.
Gruß
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Würde mir wegen den Ölresten auch keinen Kopf machen. Bei Motorrädern mit Ölkühler bleibt teilweise noch ein ganzes Stück mehr Altöl im Kreislauf, die Motoren überleben es auch irgendwie
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Das 20W50 mineralisch habe ich die Tage auch in meine LTD gekippt. Am krassesten hat man den Unterschied bei meiner ehemaligen Honda Boldor gemerkt.
Die sind bekannt für rumpelig laufende Kurbelwellen im kalten Zustand. Das ist mit dem "dicken " Öl merklich ruhiger geworden.
Ansonsten verbrauche ich bei unseren alten Kisten generell nur mineralisches Öl. Ist halt ne Religionsfrage.
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Uff da fehlt ja schon Kleber an ein, zwei Magneten. Zumindest an der Außenkante.
Das sind so die ersten Anzeichen... also öfters mal durch die kleinen Deckelchen kontrollieren
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Ehrlich gesagt, ich würde die Kanten der Magnete gleich nachkleben, bevor sie im Motor liegen.
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Ehrlich gesagt, ich würde die Kanten der Magnete gleich nachkleben, bevor sie im Motor liegen.
Liegen sie schon, hab schonmal was aus dem Ölwannen Sieb gesammelt.
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Liegen sie schon
Du redest von den Kleberresten, Micha meinte aber die Magnete selber
Die Reste vom Kleber lassen sich recht gut wieder entfernen und richten keinen größeren Schaden an, die Magnete sind steinhart, zerbrösln mmit Gewalteinwirkung, können Schäden anrichten und die feinen Magnetsplitter bleiben an allem hängen das irgendwie magnetisch ist..
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Du redest von den Kleberresten, Micha meinte aber die Magnete selber
Die Reste vom Kleber lassen sich recht gut wieder entfernen und richten keinen größeren Schaden an, die Magnete sind steinhart, zerbrösln mmit Gewalteinwirkung, können Schäden anrichten und die feinen Magnetsplitter bleiben an allem hängen das irgendwie magnetisch ist..
Ja stimmt, verlesen. dankö
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Ich will mögliche Schäden, durch zerbrochene Magnete nicht relativieren, aber die Aussage: die Magnete sind steinhart, stimmt nicht. Sie könnten sonst nicht zerbröseln, wie du selbst sagst, dass sie es tun.
Die Magnete sind "porös" - das ist der falsche Ausdruck, aber ich weiß es nicht anders zu beschreiben. Hau mit einem Hammer drauf und sie zerspringen zu Pulver.
Die dadurch möglichen Schäden halten sich in Grenzen.
Mag sein, dass es bei wenigen manchen zu Schäden kam, aber bisher sind mir kaum Berichte bekannt, wo durch das Material selbst Schäden in der Lichtmaschine entstanden sind. Dass der gecrushte Magnetbrei dann anderweitig zB. Kanäle des Ölsystems verstopfen kann, steht auf einem anderen Blatt.
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die Magnete sind steinhart, stimmt nicht.
da möchte ich jetzt widersprechen
Der Begriff "Glashart" passt wohl eher als steinhart.. Klopfst du mit einem Hammer drauf zerspringt Glas auch in kleine Teile, versuchst du es spanabtragend zu Bearbeiten hast du mit einem normalen Bohrer, Fräser, Drehmeißel oder ähnlichem keinen Erfolg ...
Kann ich so aus leidvoller Erfahrung bestätigen, versuch mal Reste von gesprungenen Magneten aus einem Polrad raus zu bekommen
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Also ich würde es eher mit Formsand vergleichen, die Partikel sind nur zusammen gebacken, bilden aber keine einheitliche Struktur. Und komischerweise kann man die Magnetreste auch gut aus dem Motor entfernen., Ölwanne ab is klar, aber selbst beim Spülen wird was rausgeschwemmt.
Bei einer GPZ wurden ja alle Magnete durchgekaut und als ich den Motor 20.000 km später öffnen musste, war nicht ein Krümel mehr zu finden.
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Und komischerweise kann man die Magnetreste auch gut aus dem Motor entfernen
hmmm, also bei Sissi hingen noch jede Menge Krümel am Stator, den Ölleitungen, Starterkette.. was da hab so an Eisen drin ist.. Motor ist klar.. am Aluguss bleibt nichts hängen
Motorschäden sind trotz der relativen Häufigkeit von Polradschäden sehr selten, aber ausschließen kann man sie halt doch nicht zu 100%
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