Vielleicht doch erst mal schauen ob der Benzinschlauch abgeknickt ist, wie Darti schon erwähnte. Der ist meist viel zu lang, weil man ihn dann besser montieren kann.
Auch abgequetschte Vergaserbe- Entlüftungschläuche haben schon Probleme gemacht.Gruß Micha
Kle Vergaser
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Michael.L -
1. September 2021 um 08:32 -
Erledigt
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
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Also, als erstes, welchen Fehler hast du jetzt noch? Den vom Anfang oder das Ruckeln unterhalb von 3000 U/min ?
Deine Nadeln wirken auf den Bildern etwas kurz (könnte aber auch täuschen) hast du hier alles richtig zusammen gebaut? die Nadel gehört unter die weiße Plastik "Krone"
LLGES ( Co Schraube), am Besten mal auf "Werkseinstellung" setzen.. Vorsichtig ganz reindrehen und dann 1,75 Umdrehungen wieder raus. Ist unter den LLGES alles in Ordnung? Die richtige Reihenfolge ist: Schraube, Feder, Unterlegscheibe, O-Ring... ist der O-Ring intakt? wenn er beim Einbau nicht richtig liegt, kann es sein das du ihn mit der Schraube beschädigst.
Das Ruckeln unterhalb 3000 U/min würde ich jetzt verdreckten Leerlaufdüsen zuordnen
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das würde dann wieder zur Spritversorgung passen
wenn die Probleme von den Düsen/Kanälen/Nadeln kommen würde, hättest du sie von Anfang an und nicht erst nach 3-5 km..Hast du den Beitrag von Klaus gesehen?
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Also, als erstes, welchen Fehler hast du jetzt noch? Den vom Anfang oder das Ruckeln unterhalb von 3000 U/min ?
Deine Nadeln wirken auf den Bildern etwas kurz (könnte aber auch täuschen) hast du hier alles richtig zusammen gebaut? die Nadel gehört unter die weiße Plastik "Krone"
LLGES ( Co Schraube), am Besten mal auf "Werkseinstellung" setzen.. Vorsichtig ganz reindrehen und dann 1,75 Umdrehungen wieder raus. Ist unter den LLGES alles in Ordnung? Die richtige Reihenfolge ist: Schraube, Feder, Unterlegscheibe, O-Ring... ist der O-Ring intakt? wenn er beim Einbau nicht richtig liegt, kann es sein das du ihn mit der Schraube beschädigst.
Das Ruckeln unterhalb 3000 U/min würde ich jetzt verdreckten Leerlaufdüsen zuordnen
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Hallo Michael,
Sorry für die späte Antwort.
Vielen Dank für deine Bemühungen ??Kein Problem, wir sind hier nicht auf der Flucht
wäre es möglich dass ich Mist gebaut hab bei den Ventilen???
Eigentlich nicht, soweit mir Micha c-de-ville das mit den Ventilen beigebracht hat, ist es so das wenn das Ventilspiel zu groß ist die Ventile klackern und wenn es zu klein ist der Motor schlecht anspringt.
Unter 3000 ruckelt es beim langsamen beschleunigen und wenn ich direkt den hahn voll aufmache zieht sie wirklich gut allerdings wie weit weiß ich nicht genau wollte nix kaputt machen und habs besser mal sein gelassen. Bis 6500 ging es gut Vorwärts.
Standgas schwankt wenn auch nicht mehr so krass wie vorher und beim gaslupfen sackt sie kurz durch nach unten und fängt sich dann wieder.Damit das du sie im kalten Zustand nicht komplett hochgedreht hast war schon mal richtig, der Twin ist ein sehr robuster und langlebiger Motor, was er allerdings nicht mag ist hochdrehen in kaltem Zustand, am besten 20 - 30 km warmfahren bevor du den Hahn komplett aufdrehst
Also hat das erneute Vergaser reinigen auf jeden Fall eine Veränderung gebracht, ich hatte kürzlich auch Probleme und hab den Vergaser gereinigt, obwohl er Sauber aussah.. die Probleme sind aber tatsächlich erst beim zweiten Mal reinigen verschwunden, ich bin fast irre geworden
Die Nadeln hast du ja heute gewechselt was ist mit den Düsen? Falls du sie noch nicht erneuert hast, würde ich sie mal erneuern und in diesem Zuge den Vergaser nachmal akribisch reinigen.. ich bin mir relativ sicher das, das Problem irgendwo im Vergaser sitzt.
Liebe Grüße
Bruno
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eigentlich den sitz der düsennadel aus dem vergaser raus bzw die neue auch wieder rein.
Die sind von der Schwimmerkammer aus reingeschraubt, einfach den Schwimmer aushängen und rausschrauben, einmal Sechskand und die andere mit einem Schlitzschraubendreher.
Schau mal bitte hier ob das was wäre
Die Keyster sind normal in Ordnung, habe ich auch schon verbaut, die Nadel würde ich allerdings lieber Original nehmen, aber die hast du ja schon gewechselt.
Der große Frank hatte allerdings einen Satz von Keyster beim dem die Gummispitze der Schwimmernadel total krumm aufgebracht war.. eine Alternative wäre noch Tourmax.
oder doch besser anderer vergaser.??
Uff.. ob es die neu noch zu kaufen gibt weiß ich nicht und wenn kannst du ihn mit Gold aufwiegen
also bleibt eigentlich nur ein Gebrauchter und egal wo du ihm kaufst wird es ein Überraschungsei sein, mit Glück ist er Tip-Top mit Pech total versüfft.. also lieber deinen wieder auf Vordermann bringen.Falls du Raucher bist, kannst du ja auch mal mit Hilfe eines kleinen Schlauches den Qualm einer Zigarrette in die Öffnungen blasen und schauen ober er auch überall rauskommt, wo er rauskommen soll
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schau dir das doch bitte mal an.
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Der andere satz war nicht für meine 93er.
Dieser hier ist auch von keyster und schaut net mal sch……se aus .
oder ?.den Satz habe ich mir dieses Jahr auch gekauft und verbaut (Natürlich passend für meine 92er) . Seitdem läuft sie schon über 5000 km ohne Mucken. Wobei mir vorher mein Mechaniker den Originalen empfohlen hat. Den kann man aber leider wie die anderen OEM Teile auch mit Gold aufwiegen.
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Man müsste einen haben zum ausleihen und dann testen ob es tatsächlich auch dran liegt.
ich hab da ne Idee... ich schick dir gleich mal ne PN
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ok
wo finde ich die Pn dann?..
ich bin doooof was sowas angeht?oben rechts an den zwei Sprechblasen
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Hi,
auch wenn meine Meinung nicht besonders geschätz wird, möchte ich einen Gedankenastoß geben.
Ich hab im Frühjahr eine 6 Jahre stillgelegte und abgammelnde EN (fast identischer Vergaser)
zum Laufen gebracht.
Nach allen Reinigungsarbeiten, die du auch gemacht hast, hatte ich ähnliche Probleme, mit dem Mopped.
1. Bevor ich komplett verzweifelt bin, habe ich einfach
den Tank entfernt und bin ne Runde mit der Benzinflasche, die ich fürs Synchronisieren nutze, gefahren.
So konnte ich alle Fehler, mit der oberen Benzinversorgung ausschließen.
Und tatsächlich, war es der neue Neopren-Hightech-Benzinschlauch, vom Händler,
der im toten Winkel, leicht abgeknickt war.
Nachdem dieser Fehler behoben war, zeigte sich die ENne, nach ein paar hundert Metern trotzdem problematisch, mit der Gasannahme.
2. Im Endeffekt, habe ich eine Schlauchwaage an den Überlauf, der Vergaser gepinnt und gesehen, dass die Kammern zu wenig Sprit hatten.
Bei Vollgas, waren die, in nullkommanix, leergenuckelt.
Das weißt du sicherlich selber, dass man den Schwimmerkammerstand,
nach der komplette Revision einstellen muss ?!
Die richtige Einstellung kannst du auch ja auch "trocken" mit dem Messschieber machen, genau wie das Synchronisieren, was aber auch wieder Glaubenskriege auslösen kann.
Für mich klingt die Sache aber, nach einem groben, eher einfachen Fehler, in der Spritzufuhr.
Gruß
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