Dann würde ich mal versuchen, diese Feder auszubauen.
Die ist als 92081-1621 für günstige 3,11 € einzeln erhältlich.
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW Oktober Meerbusch
Treffen: nat. Jahrestreffen 2025 03. - 05.10. Nat. Twin-Treffen 2025 (Werlte)
Dann würde ich mal versuchen, diese Feder auszubauen.
Die ist als 92081-1621 für günstige 3,11 € einzeln erhältlich.
Die kleine Feder ändert den Winkel zwischen den beiden Hälften der Drosselklappenwelle, wenn man an der Einstellschraube oben dreht. Für mich sieht das so aus, als ob die Feder schon auf Block ist. Die Winkeländerung an den Klappen ist aber mit blossem Auge kaum zu sehen. Für eine Grundeinstellung kann man bei ausgebauten Vergasern Zigarettenpapier o.ä. unter die Drosselklappen klemmen. Den Anschlag (= LL-Drehzahl) dreht man an dem Knopf mit der biegsamen Welle unter den Vergasern ein.
Mit welchem Messgerät haste denn den Unterdruck beim Synchronisieren gemessen? Habe hier einen uralten Böhm Tester, damit hat das bei meiner ER gut funktioniert.
Ja, das wäre zu einfach
Hier mal eine Zusammenfassung zum Thema LED Vorwiderstand berechnen. Mehr weiss ich darüber auch nicht.
Bei den serienmässigen LED-Kontrolleuchten im Tacho meiner BT 1100 ist das anders gelöst. Die sind immer zu dunkel, egal ob der Motor läuft oder nicht...
Die Aussage bezog sich auf die China LEDs die ich in meine FJ 1200 gesteckt hatte. Die haben einen eingebauten Vorwiderstand und einen passenden Sockel als Ersatz für die alten Glassockellampen. Die Stromaufnahme hatte ich vor dem Einbau gemessen (AFAIR 20mA bei 12,00 Volt).
Eine Halogenlampe hat übrigens in kaltem Zustand ca. Faktor 10 kleineren Widerstand als im Betrieb.
Um mal auf das Problem mit dem Koso Tacho zurück zu kommen: Wenn die blaue LED tatsächlich ungeregelt und nur mit einem (zu großen) Vorwiderstand an der gelben Leitung hängt, dann bleibt bei 9,5 V vermutlich Nix mehr für die LED übrig.
=> Würde mich nicht wundern, wenn erst bei laufendem Motor (14,4 V) die LED blau leuchtet.
Habe vor kurzem die alten 3,4 Watt Funzeln im Cockpit meiner Yamaha FJ 1200 durch China LEDs ersetzt. Da hatte ich den gleichen Effekt. Bei laufendem Motor funktioniert Alles, aber im Stand geht die Spannung der Batterie zu weit in die Knie. Der Widerstand der LEDs ist einfach zu groß. Habe dann bei Blinker und Fernlichtkontrolle wieder auf Glühbirnchen zurück gerüstet.
Ich meinte eher die Elektronik Im Tacho zwischen dem gelben Kabel und der blauen LED. Also ob die LED die Spannung direkt (bzw. mit einem Vorwiderstand) aus dem gelben Kabel bekommt oder (wahrscheinlicher) ob das Alles erst durch den Microcontroller im Tacho geht.
Strange.... 🤔
Tja, da bin auch mit meinem Latein am Ende (habe leider nur das kleine Latinum).
Kann mir höchstens noch vorstellen, dass der niedrige Widerstand in der Halogenlampe beim Einschalten des Lichts die Elektronik verwirrt. Darum mal den Stecker vom Scheinwerfer abziehen.
Und haste mal gemessen, was auf der gelben Leitung am Koso ankommt?
Würde Stecker vom Scheinwerfer abziehen, den gelben Draht im Stecker vom Koso mit einer Stecknadel o.ä. abgreifen und die Spannung messen.
Hatte neulich ein ähnliches Problem nachdem ich zu dünne Kabel in dicke Stecker gequetscht hatte. Am Ende half nur ein Tropfen Lötzinn
Zündkerzen, Kunststoffteile und Schrauben bis M8 mache ich am Motorrad auch ohne Drehmomentschlüssel. Habe ungefähr eine Dutzend davon im Keller; die meisten sind Sammlerstücke und werden nie benutzt
Hier geht es aber um Fahrwerk vom Auto. Das Radlager soll mit 4 Schrauben an die Achse. Da würde ich unbedingt drauf achten, dass die gleichmässig(!) angezogen sind. Das würde ich nicht ohne Messwerkzeug machen.
Habe auch noch mal nachgeguckt. Bei meinem Smart Coupe sind es an der Stelle auch 60 Nm, die Angaben in der oben verlinkten Reparaturanleitung erscheinen mir daher plausibel.
Die Sache mit dem abs. Señor kommt mir auch spanisch vor.
In dieser Anleitung lese ich 5,0 ~ 6,0 kgm.
Kawasaki Bond (Liquid Gasket - Black) TB1105: 92104-1003
TB steht AFAIK für Three Bond 1105
Hurra, endlich wieder ein Vergaser-Ferndiagnose-thread. Da bin ich natürlich dabei
Meine TOP 4 der Vergaserprobleme sind:
4. Nebenluft im Ansaugtrakt
3. Unterdruckgesteuerter Benzinhahn öffnet oder schliesst nicht vollständig
2. Schwimmerstand falsch (Schwimmerventil verstellt, verschmutzt oder verschlissen)
und auf Platz1:
Kombination aus o.g. und dann hat Jemand planlos an den Einstellschrauben gedreht...
Ich trau mich kaum zu fragen, aber welches WHB (original Kawasaki, Bucheli oder Haynes) hast Du benutzt?
In diesem Bild sind die Schrauben des Kurbelgehäuses verzeichnet. Die Sequenz für die M8 Schrauben ist AFAIK im Gehäuse eingegossen.
Mr. Haynes (der nicht gern wörtlich zitiert werden will) sagt mir ebenfalls, dass es nur drei Stellen am Kurbelgehäuse gibt, wo man einen Hebel (nicht Hammer) ansetzen darf. Eine davon sehe ich auf dem Foto. Die Anderen müssten auf der gegenüberliegenden Seite und Eine vorne am Gehäuse sein.
Nachdem ich endlich die mikroskopisch kleine Schraube im Rückstellknopf gefunden hatte, liess sich auch das ehemalige Insektenhotel am Lenker demontieren.
Da wo die zwei Löcher klaffen, sind die Stehbolzen rausgerissen. Offenbar hat der Sturzbügel am Motor dafür gesorgt, dass die Twister genau auf dem Tacho gelandet ist. Wollte es erst mit Kleben versuchen, aber dann habe ich das komplette Gehäuse bei am*zon für 50 € gefunden. Bei dem Preis hat mich auch nicht gestört, dass am Ende nur zwei der drei Schrauben des Deckels reingingen...
Weitaus mehr Kopfzerbrechen hat mir der der Rost im Tank beschert. In beiden Schlauchanschlüssen am Tank fehlten zudem die Schutzsiebe. Nach der Probefahrt ging Nix mehr, weil die Krümel den Benzinhahn verstopft haben. Der Hahn liess sich auch nicht mehr schliessen. Und nicht mehr ausbauen. Die Siebe gibt es natürlich nicht einzeln, sondern ich musste zwei teure Originalersatzteile bestellen.
Mit den neuen Sieben und einem Filter vor dem Vergaser läuft der Motor jetzt wieder rund. Ist natürlich keine Dauerlösung; um eine professionelle Tanksanierung wede ich nicht herumkommen. Gebrauchte Tanks ohne Rost scheint es ebenso wenig zu geben wie Tachogehäuse ohne Risse oder symmetrisch gekrümmte Lenker.
Die restlichen Teile habe ich mir dann bei ebay kleinanzeigen und MVH zusammengesucht.
Heute bei DEKRA gewesen. Da war man mit dem Ergebnis sehr zufrieden
Wenn ich im Ersatzteilkatalog nach dem 1994 Modell suche, wird mir u.a. "JW METALLIC ROYAL VIOLET" angeboten.
Ein bisschen Wasser, das kann aber auch vom langen stehen sein, dass da einfach Wasser gezogen hat.
Wenn das "nur" Wasser (und noch kein Rost) ist, dann hilft ein Schlückchen (ca 1:200) Isopropanol in den Tank und dann voll machen.
Schau mal in der Bucht da werden sie angeboten.
Oder man aktualisiert den Virenscanner auf dem PC und gibt dann "KLE 500 PDF" in die Suchleiste ein...
Schon mal über die Anschaffung eines Werkstatthandbuchs nachgedacht?
ZitatCylinder Compression (Usable Range)
960 ∼ 1 470 kPa (9.8 ∼ 15.0 kgf/cm², 139 ∼ 213 psi) @410
r/min (rpm)