Beiträge von MikeTTR600

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW Erst im Juli wieder (Details folgen)

Treffen: int. Jahrestreffen 2024 27.-30.06.

    Ja, T-Shirt war dann durch. Ich war ja auch dem Fireblade-Touren-Treffen in Antermoia. Ich habe ja noch ne SP1 und die ist halt für die Nebenstrecken so gar nicht geeignet. Und die wollte ich mit der KLE kennenlernen.
    Die Runde im großen und ganzen war die erste Übernachtung in Spittal an der Drau, dann am nächsten Morgen über den ganz üblen Wurzenpaß nach Slowenien, Zelt in Bovec an der Soca aufgeschlagen und noch etwas die kleinen Straßen unsicher gemacht, u.a. auch den Mangart. Den nächsten Tag Richtung Italien, und so Sachen gemacht wie Cason di Lanza, Straniger Alm, Monte Zonkolan, Forcella Lavardet und dann Richtung Süden über Sauris und den Passo Boldo nach Nevegal. Übernachten und den Monte Grappa in Angriff genommen von dort meinen Lieblingspaß den Manghen und dann nach Südtirol.
    Slowenien hat mir gut gefallen, könnte man sich bestimmt eine gute Woche rumtreiben...


    Hai Markus- da schau ma- wenn Du in Antermoia warst dann bestimmt beim Franz im Hotel Fontanella! Ich bin da mindestens 2 Mal im Jahr- wäre doch echt auch mal für unsere KLEne Truppe ein toller Ort um mal ordentliche Kurvenhatz zu machen oder?


    Kann ich jedem nur empfehlen- Hotel*** FONTANELLA - ANTERMOIA - ST. MARTIN IN THURN - WELLNESSOASE - SAUNA - DAMPFBAD - INFRAROTKABINE - SDTIROL - ITALIEN: Willkommen -> Hotel*** Fontanella, super nette Wirtsleute, mittlerweile führen die Söhne das Geschäft, SUUUUUUUUUUUUUUUUUper Küche und nur Kurven in der Umgebung. Will da entweder auf dem Hin- oder Rückweg von der LKGS noch mal Zwischenstopp machen. Wer mit will oder mal so- kenne mich dort ganz gut aus, hätte für ein paar Tage einige kurventreiche Strecken zur Auswahl. Ich bin JEDES Jahr Pfingsten dort, und mind. einmal im September/ Oktober.

    Danke für den Tip, habe mal im Forum gestöbert. Ich meinte alledings die Gelkissen, die man auf die bestehende Sitzbank legt und dann verzurrt. Hat damit jemand Erfahrungen gesammelt? Manche Reisende schwören auf Schaffell? :confused:

    SUCHE:


    Wie viele bestätigen werden, ist die Originalsitzbank der KLE nicht sooooooooooooooo toll. Ich habe zwar eine höhere und etwas bessere als die Originale drauf, aber für lange Strecken oder mit Sozia ist sie einfach nicht breit genug und auch nicht lang genug.


    Bevor ich mir was leichtes reisetauglicheres für zu zweit zulege, kam mir die Idee, was anfertigen zu lassen- ist ja billiger als ein 5. Moped. So würde ich dann auch meine Freundin dazu bekommen, nächstes Jahr mit auf das Treffen nach Kroatien zu kommen. Da ich mein jetzige Sitzbank nicht opfern möchte, da sie mir alleine für kurze Touren und im Gelände taugt, SUCHE ich eine Sitzbank. Wer hat also eine rumliegen, Zustand oben kann richtig schlecht sein, ich brauche nur das Unterteil, da ich sie komplett neu aufmöbeln lassen möchte, breit genug und hinten bis auf den Gepäckträger rüber.


    Oder hat einer Erfahrungen mit Gelkissen oder Luftkissen? Gibt es beides bei Louis, sind das Alternativen?

    Hallochen, angeregt durch Eure Tips, habe ich selber auch noch mal gestöbert und bin auch die hier gestoßen:


    http://www.amazon.de/Kappe-f%C…TF8&qid=1344238246&sr=1-1


    Hat jemand (vielleicht Emme) noch jemand in der Nähe ein Simson stehen um zu überprüfen, ob die passen (also ob die von der Simson auf der KLE oder umgekehrt), denn die kosten nur 0,67€ das Stück. Da ich mind. 10 Stück brauche, lohnt sich da mal nachzugucken.

    OK, ist doch was los in dem Forum Endurowandern. Aber wieder wurde mir erst mal der Eintritt in Ligurien 2012 verwehrt, da hat unser alter Verwalter (MAC) hier das besser in Griff, habe ich den Eindruck. Auf jeden Fall konnte ich mich beim 2. Mal dort dann doch dazu schalten und meinen Senf dazu geben bzw. Infos rausholen.

    Da im Forum Endurowandern eigentlich zu dem Thema garnichts los ist und doch eine ganze Menge Leute von hier mitkommen würde ich vorschlagen, wir planen mal von hier ein bißchen.


    Wann und von wo und wie fahrt Ihr denn nun eigentlich los, bzw. wann kommt Ihr dort an, wann fahrt Ihr wieder ab? Wie schlaft Ihr, wie essen wir dort, wer nimmt welche Teile mit, wer kann andere mitnehmen, wer will mitgenommen werden?


    Ich fang mal an, was ich beantworten kann.


    Ich habe jetzt mal ab 12.09. Urlaub geplant, würde, wenn keiner mitkommt, am 11. abends losfahren, so daß ich am 12. dort aufschlage, ab 13. wäre ich dann auf alle Fälle zum Fahren bereit. Ich hoffe da sind dann auch schon welche da mit denen was machen kann, bin aber auch etwas flexibel mit dem Urlaub.


    Zurück weiß ich noch nicht- 2 Varianten:


    1. Über Südtirol zurück und dort noch mal 2 Tage rumdüsen, spätestens Sonntagabend 20:00 Uhr (23.09.) wieder zurück, dann bin ich 01:00 Uhr zuhause. Mache ich jedes Jahr im September so.


    2. In der Zeitschrift wird aktuell der ALPENKÖNIG gekürt. Die fahren nicht weit von unserem Standort auf dem Campingplatz die Runde mit dem Tests, muß tolle Gegend sein, würde ich gerne mal nachfahren. Dann Rückfahrt 23.09. vormittags


    Ich komme mit meinem VW-Bus, in dem ich auch schlafe. Könnte Hänger dran hängen, habe noch 2 Sitzplätze.


    Essen weiß ich nicht, wie ihr es immer macht, ihr wart ja schon öfter dort (einige).


    Komplettes Werkzeug, komplette Ersatzräder, Hebel


    So, daß soll erst mal als Anregung reichen- wie sieht es bei Euch aus?

    Ich stimme ich Frank zu, daß jeder selber für seine Bekleidung verantwortlich ist.


    Man kann ja froh sein, daß die nicht noch wie die Italiener beim Helm vielleicht auch noch bestimmte Normen festlegen, die die Klamotten zu erfüllen haben.


    Andererseits ist es doch fast besser mit kurzen Sachen zu fahren als dann nach einem Sturz die normalen Textilien aus der Wunde zu picken, die sich dann vielleicht noch aufgerund der entstehenden Wärme so richtig in die offene Wunde eingeschmolzen haben.


    Ich mache da Unterschiede:


    Auf Arbeit fahre ich mit Arbeitshosen, Arbeitsschuhen und wenn es abends sehr warm ist auch kurzärmelig nach Hause. Ich genieße das ganz entspannt die Wärme bzw. die Kühlung zu genießen.


    Wenn ich aber in den Alpen oder ... Touren fahre, dann auch in Motorradklamotten, denn da bin ich um Spaß zu haben und fahre ein wenig zügiger. ABER: Ich hatte vor 2 Jahren den Fall, daß es einfach zu warm war, 38 Grad in Slowenien. Da habe ich die Jacke ins Topcase gepackt und bin entspannt kurzärmelig weitergefahren. Es war so warm, als wenn man die ganze Zeit mit einem heißen Fön angepustet wird, sogar auf 2000 m Höhe war es nicht zu frisch. Da ist mir körperliches Wohlergehen und damit aufmerksame Fahrt wichtiger als dan in voller Schutzausrüstung einen Blackout zu haben. Schon aus diesem Grund finde ich eine starre Regelung blöd- bei 38 Grad im Schatten in der Stadt- da wird schon die Helmpflicht zu Tortur.



    Der Rest der Vorschriften ist finde ich ok.

    Hatte ich an meiner ersten KLE, leider keine Bilder gemacht. Flasche war linke Seite am Gepäckträger, dann Schlauch nach unten, zwischendurch Hahn, Kanüle mit Schlauch verbunden und mit Kabelbindern an Schwinge befestigt, so daß sie innen auf Kette tropft, verteilt sich dann durch die Fliehkräfte am Kettenrad nach außen, fertisch.

    Brauchst eigentlich wenig Dinge:


    - eine Kunststoffflasche (da an Oberseite mit Kanüle kleine Öffnung rein, vielleicht auch kleine Kanüle drin lassen (muß ja Luft rein, wenn Öl raus geht),


    - eine Möglichkeit in einen Schlauch aus der Flasche überzugehen,


    - ein paar Kabelbinder,


    - einen Hahn (z.B. Aquariumzubehör) und


    - eine Kanüle (Apotheke).


    Bei letzterer muß man probieren, welche Stärke man braucht, in Abhängigkeit vom Öl. Der Durchlauf sollte ungefähr ein Tropfen pro Minute sein. Bei mir ist es nur daran nach einer Saison gescheitert, daß der Keber der Klebeverbindungen doch nicht ölbeständig war, bin aber eine Saison damit rumgefahren. Den Hahn beim Losfahren aufmachen, ca. 500m vor Ankunft wieder zu. Funktionierte alles problemlos, das Zudrehen habe ich auch nie vergessen (habe auch meine Griffheizungen direkt an die Batterie angeschlossen und noch nie vergessen). Wer natürlich vergeßlich ist, für den wird es ein wenig aufwendiger.

    Manche schwören auf WD 40, gerade wenn man im Gelände unterwegs ist, es verdrängt auf alle Fälle Wasser. Ich hatte einfach mal Neutralöl (von Arbeit) in meinen Selbstgebauten Öler eingefüllt, ging auch super. Ansonsten alles was schmiert. Du schmierst ja bei den heutigen Ketten eigentlich die Verbindung Kettenglieder mit Kettenrädern, die Ketten sind ja gekapselt und haben eine Dauerschmierung in den Gelenken, würde auch Getriebeöl oder was sonst noch so rumsteht nehmen. Auf keinen Fall Speiseöl, daß verharzt. Kettensägenöl habe ich auch schon gesehen, daß es genutzt wird.


    Mußt natürlich überprüfen, wie Kälteempfindlich Dein Öl ist. Wenn der Behälter/ die Leitung dem Fahrtwind ausgesetzt ist, wird es da recht schnell kalt und wenn das das Öl nicht so gute Kaltlaufeigenschaften hat, wird es recht zähflüsig und hat vielleicht Probleme mit dem Durchlauf. Andersherum, wenn es sehr warm wird.



    Hai Wolfgang,


    deshalb bevorzuge ich ja auch Variante 2. Habe das Pfingsten in den Dolomiten mal schnell bei meiner XJ 900 Diversion gemacht, 3 Bremsen neue Bremsflüssigkeit 10 Minuten inclusive auf- und zuschrauben der Behälteröffnnungen und Ab- und Anbau der rechten Seitenverkleidung. Man brauch doch auch nicht gleichzeitig oben und unten rum machen- ich dreh die Schraube auf, steck Schlauch drauf und hänge ihn in ein Gefäß oberhalb der Entlüftungsschraube, drück ca. 10 mal die Bremse- fertig.


    Du mußte doch das Ventil sicher auch aktivieren, sonst würde ja bei jedem Bremsen Flüssigkeit rausgedrückt werden.


    Und Holger: wenn Du es so machst , brauchst Du nicht ständig auf- und zu drehen. Da der Schlauch nach oben gehangen wird, kommt beim Loslassen der Bremse keine Luft rein sondern die Bremsflüssigkeit wird ein wenig zurück gesaugt. Und man sieht in dem durchsichtigen Schlauch, ob Blasen in der Flüssigkeit drin ist, gut wenn man die Bremse zerlegt hatte.


    Ich mach das auch bei meinen Autos so, bin da immer alleine dran und bin so auf die Variante gekommen, da man da keinen 2. Mann braucht.


    Also letztendlich kann man das so machen wir man es will, auch mit den schicken und teuren Ventilen, es geht halt auch einfacher und billiger, und bei 4 Mopeds und 3 Autos würde es auch ganz schön ins Geld gehen alles umzurüsten. Ich mache es bei allen Fahrzeugen so seit Jahren und es klappt schnell- kann an ja noch mal bei der Schrauberparty drüber sprechen und Tips austauschen, man lernt doch immer wieder was dazu, siehe Einsatz einer Spritze. Mit einer Vakuumpumpe habe ich es auch schon mal gemacht, war mir aber zu kompliziert, geht anders schneller. Die braucht man aber z.B. bei Honda (Varadero) für die Verbundbremsen, sonst bekommt man nicht die ganze Flüssigkeit gewechselt.

    Ich würde erst mal testen, ob er vielleicht undicht ist.


    Wenn sie läuft hinten einen Lappen reinstecken, sodaß hinten dicht ist. Läuft sie weiter ist er undicht und Du siehst und hörst realtiv schnell, wo die undichte Stelle ist. Die kann man dann vielleicht schweißen lassen. Sollte sie schnell ausgehen ist der Auspuff dicht, dann zieht sie innen irgendwo falsche Luft.

    Mir hat sich schon bei der Vorstellung dieser Ventile die Frage gestellt wozu eigentlich sind die Dinger gut. Wenn ich Bremsflüssigkeit wechsel, dann wird einfach die Entlüftungsschraube so aufgedreht, daß die Bremsflüssigkeit gerade so anfängt zu laufen, dann einen Schlauch drauf stecken und die Schraube noch ein bißchen weiter öffnen-


    und dann gibt es 2 Möglichkeiten:


    1. den Schlauch einfach nach unten hängen lassen und die Schraube ein bißchen weiter öffnen. Schlauchende in ein Gefäß hängen, die läuft dann langsam raus und dann oben Bremsflüssigkeit nachfüllen, daß keine Luft in die Leitung kommt. Kommt unten saubere Bremsflüssigkeit alles wieder zu drehen.


    2. Diese Variante bevorzuge ich: den Schlauch nach oben in ein Gefäß hängen. Gefäß muß höher als Entlüftungsventil sein. Dann mit der Hand- oder Fußpumpe Bremsflüssigkeit pumpen und im Vorratsbehälter nachfüllen. So sehe ich auch, wann neue Bremsflsüffigkeit kommt und im durchsichtigen Schlauch sehe ich auch noch ob Luft drin ist oder alles Blasenfrei.


    Bei beiden Varianten brauche ich kein automatisches Entlüftungeventil, so mache ich es bei alle 4 Bikes und hatte noch nie Probleme mit Luft in der Flüssigkeit. Man muß doch sowieso einen Schlauch auf das Entlüftungsventil stecken, wenn man das Zeug nicht einfach versickern lassen will.