...ich fahre den Bridgestone Battlewing 501/502 auf meiner KLEinen, bin sehr zufrieden mit dem Reifen und nichts negatives dazu sagen
Reifenwahl für die Saison 2016
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Twindozer -
2. März 2016 um 15:45 -
Erledigt
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
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Ich habe über den Winter den Sava MC 30 gefahren.
Oder auf der KLE meiner Holden den Michelin Anakee.
Bei Schnee fahre ich allerdings nicht. Bei uns gibt es auch nicht viel davon.
Das Nässeverhalten empfand ich bei beiden Reifen stets als gut bis sehr gut.Anderes bin ich z.B. vom TKC 80 gewohnt.
Wenn die Tochter, wie FvF, nur Asphalt fährt würde ich auch zu eher weniger Negativprofil tendieren.
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Würde ich nicht sagen- ich fühle mich viel wohler mit meinen optisch recht groben Mitas E 07- da merkt man keinen Schotter auf der Straße, ebenso Risse, Kanten, Dreck- mit Straßenreifen merke ich jedes Körnchen und das verunsichert gerade Fahranfänger vielleicht. Wenn dann noch Laufleistung und Nässeverhalten top sind- außerdem gibt es da noch den Mittelsteg! Ich schätze mal, daß ein Fahranfänger nicht so flott um die Kurven fährt (gibt es im Norden auch nicht so viel), so daß gerade in der Mitte der Reifen eine gute Haltbarkeit haben sollte- die normalen Straßenreifen sind doch meist dann immer in der Mitte abgefahren. Wie gesagt, nur meine Meinung- und wer mit mir schon unterwegs war weiß, daß der Reifen nicht schlecht sein kann- sogar mit höherer Beladung durch die Sozia- fahre den auch auf meiner Transalp. Ähnliches Verhalten wird auch der Heidenau zeigen, wenn ich mir das Profil ansehe. Wenn weitere Aussagen über Reifen haben willst- schau bei Krad-Vagabunden.de nach, dort werden noch mehr beschrieben.
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Hab vom Vorbesitzer den BT45 drauf dachte zuerst meine Fre**e das is doch reiner Autobahn Reifen aber im großen und ganzen jetzt nach etwa 400km dauerfahrt doch recht positiv überrascht. Auch beim Losfahren Zuhause übers Kopfsteinpflaster ging er gut durch schöner Kurvenlauf und ansprechende Bremswirkung auch bei leicht Nasser Fahrbahn. Bei groß Regen hatte ich ihn jetzt noch net.
Auf dem Kymco sitzt Heidenau aber weiß jetzt net welcher der hat bei Dauerbelastung Vorn mit noch halbem Profil etwa 10000 Km gepackt. Hinten wa neu da noch kaum Abrieb.
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Hallo zusammen,
jetzt möchte ich noch nachhaken:
da ich zu über 90% Strasse fahre, wäre für mich ein günstiger und möglichst haltbarer strassenorientierter Reifen für meine KLE500 wichtig.
Der Mitas mit weit über 10.000km ist natürlich 'n Hammer, mir aber immer noch zu grobstollig.Habt ihr da Erfahrungen/Empfehlungen?
Danke und viele Grüße
Hallo
als Erfahrung was Straße angeht kann ich Dir den Pirelli Scorpion Trail empfehlen.
Hab ich selber drauf und bin was Straße betrifft sehr zufrieden. Gelände eher bedingt aber geht auch.Grüße
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Hallo
als Erfahrung was Straße angeht kann ich Dir den Pirelli Scorpion Trail empfehlen.
Hab ich selber drauf und bin was Straße betrifft sehr zufrieden. Gelände eher bedingt aber geht auch.Grüße
Pirelli Scorpion Trail gibt es als........ Scorpion Trail II ..... der wird überall in den höchsten Tönen gelobt. Zum Verschleiß findet man aber nichts, zu neu der Reifen.....
Hab ich auf der Muuuuuuhhhhh..... jetzt auch drauf.
Der Nachteil des Reifens ist jetzt schon klar...... hat 100 Punkte von 100 Punkte auf Nässe bekommen. Wenn ich die Kiste also im Nassen wegschmeiße, kann ich es nicht auf den Reifen schieben....
Aber gut, ich überleg mir was anderes.... mir wird schon was einfallen.
Wie schon erwähnt, denke ich Reifen sind geschmacksache.........
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Das Nässeverhalten empfand ich bei beiden Reifen stets als gut bis sehr gut.Anderes bin ich z.B. vom TKC 80 gewohnt.
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Das ist z.B. so eine Sache, wenn ich das jetzt richtig interpretiere...... wirds mit dieser Meinung um Touborg und mich sehr einsam.
Die meisten finden den ja nur toll
Wenn Stollen und viel Straße = T63 ..... aber der Verschleiss..... naja, irgendwie fahre ich Reifen nie so lange wie andere Menschen, sollte eben weniger bremsen.
Aber das ist dann eben auch mein Ding....der T63!Gruß Mathias
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Ich hatte auch den T63 . Meiner Meinung ein klasse Reifen,sehr gutmütig verträgt viel un is schick
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Hallo,
hätte auch eine Frage zu den Mitas e 07 Reifen. Ist das ein Winterreifen? Hatte mir einmal ein Angebot eingeholt und da stand foldende Bezeichnung:
MITAS 90/90-21 54 T TL
E - 07 Dakar Front M + SMITAS 130/90 - 17 65 T TT
E-07 Rear M + SWegen der Bezeichung M + S frage ich
Danke für Eure Antworten
gruss Daniel -
Moin,
Reifen die das M+S Symbol tragen, gelten in D als Winterreifen....lg Frank
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Moin,
Reifen die das M+S Symbol tragen, gelten in D als Winterreifen....lg Frank
Danke für die schnelle Antwort.
Kann ich den dann im Sommer fahren oder nutzt er sich dann zu schnell ab bei warmen Temperaturen?
Besten Dank nochmal für die Rückantwort -
...die M+S Freigaben können von den Herstellern frei vergeben werden, es gibt keine Prüfnormen dafür ;huh;
Manche Hersteller verwenden für M+S-Reifen einen höheren Silikaanteil, der den reifen weicher macht....dadurch nutzt er sich schneller ab.
Ob Mitas das auch macht entzieht sich meiner Kenntnis, bei Heidenau z.B. ist der erhöte Silicaanteil angegeben.lg Frank
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Moin,
Reifen die das M+S Symbol tragen, gelten in D als Winterreifen....lg Frank
*Klugscheissermodus an*
Nicht ganz korrekt das Symbold der Schneeflocke muss vorhanden sein,
sonst ist der Reifen kein zugelassener Winterreifen Es gibt viele Reifen
im Offroadbereich, die das M+S Symbol haben und nicht als Winterreifen zugelassen
sind!
*Klugscheissermodus aus* -
Habe hier noch einen Auszug in meinen Unterlagen gefunden:
"M+S -Bezeichnung auf einem Sommerreifen" das kommt daher, weil der Reifen für den Internationalen Markt hergestellt wird und in manchen Ländern ist das Zeichen Pflicht. Es ist aber trotzdem ein ausgesprochener Sommerreifen!!
Das gibt es tatsächlich
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....nicht ganz richtig....
Das Schneeflockensymbol befindet sich häufig auf Winterreifen, um sie als solche kenntlich zu machen. Vorgeschrieben ist jedoch nur die Bezeichnung M&S (Matsch und Schnee). Weil es sich dabei aber um keinen geschützen Begriff handelt und deshalb auch auf nicht wintertauglichen Reifen stehen kann, hat sich die Reifenindustrie darauf verständigt, das Schneeflockensymbol einzuführen. Wer also sichergehen will, dass es sich bei einem Reifen auch wirklich um einen Winterreifen handelt, sollte auf dieses Symbol achten. Laut Straßenverkehrsordung muss seit dem 1. Mai 2006 die Bereifung bei schnee- und eisglatter Fahrbahn an die Wetterverhältnisse angepasst werden.
Siehe auch hier
lg Frank
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...noch was gefunden klick mich
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ja ja, ist korrekt! Bin nur noch etwas schreibfaul
Aber gerade im Offroadbereich (viel Negativprofil) gibt es leider viele
Importreifen sowohl im PKW- als auch im Motorradbereich, welche die
MS Kennzeichnung tragen aber trotzdem keine Winterzulassung haben!Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte auf das Schneeflockensymbol
achten oder sich beim Hersteller informieren, ob der gewünschte Reifen
eine Zulassung für den Winter hat@Frank:
biste nun zufrieden??Edith sagt:
diese Reifen habe ich auf meiner XR400R gefahren, da keine Reifenbindung eingetragen war!
Mefo D1 R Dune Master
GT 205/GT 200
Beide Reifen tragen hier das MS Symbol, sind aber keine Winterreifen -
Ich denke Uhr das viele Hersteller das m&s verwenden um ihre Stollenreifen auf den schnell Enduros noch fahren zu können. Einfach Aufkleber rauf auf den Tacho und gut.
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Schneeflockensymbol =international
M+S = deutsch
Wie immer in D alles kompliziert. Es gibt in D keine Norm, was einen Winterreifen ausmacht. In Ö ist z.B. Winterreifen immer an eine Mindestprofiltiefe von 4 mm gebunden. Beim Motorrad habe ich gelesen, daß ein der Optik nach entsprechend grobstolliger Reifen auch der Winterreifenpflicht bei entsprechenden Straßenverhältnissen entspricht, auch wenn er nicht mit M+ S oder ... gekennzeichnet ist. Bei Europcar ist es z.B. so, da muß ein Reifen M+S drauf haben, dann gilt er als Winterreifen.Zur eigentlichen Problematik. Der Mitas E 07 hält speziell vorne auf der KLE sehr gut, da sie relativ leicht ist. Obwohl ich letztes Jahr viel bei der extremen Hitze mit Sozia (sogar in Rumänien) untwrwegs war, baut er vorne nicht so schnell ab, wie bei meiner Transalp 700- wobei wir immer noch über die längste Haltbarkeit bei Reifen bei mir überhaupt sprechen. Am Vorderreifen werdem die kleieneren Stege abgenutzt, die großen bleiben. Halten sonst bei mir Reifen max. 6000 km reden wir hier aber über 9000 aufwärts- soviel im Moment auf der Transalp und werde ihn noch eine Weile fahren.
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Da würde mich mal interessieren, was passiert, wenn es wirklich vor Gericht geht.
Wenn ich das richtig verstehe, dann ist selbst die Schneeflocke kein Garant für Wintertauglichkeit,
weil an keine Vorgabe geknüpft, wenn der Reifen nicht in USA verkauft wird :blink:
Gut, das wir der Industrie blind vertrauen können, dass sie eine Selbstkontrolle hat... :unsure:Höchst dubios das Ganze. Hatten die Herren Politiker wohl vergessen zu definieren, was einen Winterreifen ausmacht.
...wie Mike schon gesagt hat...Gruß JJ
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Das wäre doch was für den runden Tisch im EU-Parlament
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