Mir fehlt auch meine große blaue Schere ?
Kukst auch ma in wowa. danke!
Ligurische Grenzkammerstraße oder ...
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MikeTTR600 -
5. Januar 2012 um 14:44 -
Geschlossen -
Erledigt
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
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schwarzer Kunststoff, Kelle für Suppe
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... Leider hat´s mich auf der Heimfahrt am Donnerstag um ca. 1 Uhr früh 2,8km vor der Haustür auf dem Autobahnkreuz München Ost zerlegt, bin in der 270° kurve ausgerutscht. Mir ist nix passiert, nur Regenkombi zerfetzt. Die Kleine läuft, Sturzbügel und Frontverkleidung rechts sind aber hin. Außerdem ist der Kühlerschlauchanschluss am Kühlmittelpumpendeckel (vorne rechts, wo der Gummischlauch zum Kühler hin drauf steckt) abgebrochen. Hab´s nicht sofort gemerkt (dunkel, kalt, naß) und bin so heim gefahren, ging ohne Probleme und Warnleuchten - hoffe nur das jetzt kein Dreck im System ist! Ich schreib bei Gelegenheit noch was mit Bildern dazu...
Cheers, NorbertMensch Norbert, was machst du bloss für Sachen??? :unsure:
So flott wie du unterwegs bist, da schleifen schon meine Rasten! Mach doch mal etwas langsamer wenn´s rutschig ist... Gut, dass dir weiter nichts ernsthaftes passiert ist.Tja, auf der Rückfahrt war das Wetter nicht wirklich so schön, ab Mont Cenis wurde es immer kälter und nasser. Da ich in Frankreich die Landstrasse statt Pässe gefahren bin und in der Schweiz komplett Autobahn habe ich bereits kurz nach 18 Uhr Basel passiert. Das Wetter wurde trockener und statt wie geplant zu übernachten dachte ich eine Weiterfahrt wäre besser und ich könnte so gegen Mitternacht die 1100 Kilometer hinter sich haben und endlich zuhause sein. Das war die falsche Entscheidung, denn...
...bereits 100 Kilometer weiter gab es eine Vollsperrung der A5! Nach langem Stehen (kein Zwischenschleichen möglich gewesen da enge Baustellenfahrbahn und keine Standspur) wurde alles auf Bundesstrasse umgeleitet. Ich glaube mindestens zwei Stunden gingen dadurch verloren. Bereits hinter Frankfurt fing ich an zu frieren (meine Einpackversuche in Rettungsdecke brachten außer staunende und amüsierte Blicke an der Tankstelle leider irgendwie keine spürbare Verbesserung) bevor es dann ab 1 Uhr auf der A45 Sauerlandlinie schön heftig kalt und neblig wurde, so dass ich immer wieder Aufwärmpausen einlegen und mich jeweils an die Rücklichter der LKW klemmen musste um überhaupt in der Spur zu bleiben und vorwärts zu kommen (Nebel und teilweise beschlagenes Visier). Ich dachte die letzten 50 Autobahnkilometer durch das Ruhrbegiet wären dann besser. Naja, zumindest konnte ich einen wunderbar sternklaren Himmel genießen, aber als ich um 4 Uhr endlich angekommen bin zeigte das Thermometer an der Hauswand sagenhafte 4,7°C
Also, es lohnt sich wirklich nicht so eine lange Fahrt in die Nacht hinaus zu zögern, es wird sich immer rächen! :angry:
Grüße, Pio
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schwarzer Kunststoff, Kelle für Suppe
Hi Mike, tut mir leid...keine schwarze Suppenkelle ;huh; ...und eine blaue Schere für Emme ist auch nicht übrig
Dafür habe ich eine Wolldecke über...lag im Trapo (hat sich wohl Mago heimlich "besorgt" ), wem gehört die :confused:lg Frank
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Pio: Das ´witzige` ist ja das ich da wirklich nicht sonderlich schnell war :unsure: Aber ja, so lang fahren ist echt Mist! Nächstes Mal mach ich das echt anders (und ja, das hatte ich letztes Jahr auch schon entschlossen...).
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[quote"PIO"Also, es lohnt sich wirklich nicht so eine lange Fahrt in die Nacht hinaus zu zögern, es wird sich immer rächen!
][/quote]Du bist trotzdem mein Held des Treffens. Wacker alles mitgemacht, trotz des Reifenhandicaps. Von der Rückfahrt wollen wir gar nicht sprechen. So eine Strecke nonstop ist Knüppelhart. Kann mitfühlen mit dir. Letztes Jahr Bormiotour auch nur Regen, in die Nacht gefahren, Mitternacht auf dem Stilfser Joch oben, Schnee, Nebel, arschkalt, gebibbert wie ein Held. Waren nur 850km. Ergebnis, knülle und am nächsten Morgen Sturz und Teilterminierung vom Mop.
Bin froh das du alles gut überstanden hast.
gruzz
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Na pio- papier hätte doch auch gewärmt, hättest mal doch dein papier mitnehmen sollen.
--für meinen Teil muß ich solche Gewalttouren nicht mehr mit dem Moped machen, hab mir früher den Arsch und alles sonst noch abgefroren, daher wahrscheinlich heute auch meine Knieprobleme, da ziehe ich die Fahrt mit meinem Bus und Moped hinten dran doch vor- da kann man immer anhalten und mal ne Runde pennen--
Aber toll, daß dann doch alle heile zuhause angekommen sind!
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@ Pio
Hi, mein Freund !
gut zu hören, das Du gut daheim angekommen bist.
Aber Du solltest so einen schönen Urlaub nicht mit so einer Stressfahrt beenden,....
sehen wir uns die Tage zum Foto-Gucken ? könnten das mit nem guten Essen verbinden,..
LG, die Wittener
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@ Torsten: Nein, ich nix Held, einfach übermutig und abenteuersüchtig gewesen.
Reifenhandycap? Bin ja selber schuld, dass ich die Stollen auf der Anreise abgefahren habe
A propos Helden, mein persönlicher war Christian, der mir beide Male tapfer geholfen hat die Karre im Gelände wieder aufzurichten!@ Mike: Ha ha ha, sehr witzig! Ich habe doch keine so dünne Ärmchen und Beinchen, dass ich in die Rollen rein passen könnte!
Aber die Idee mit Papier ist wirklich gut. Ich hatte sowas schonmal in der Praxis ausprobieren müssen... mit fünf BILD Zeitungen, die ich Sonntagabend im tiefsten Sauerland an der Tanke noch ergattern konnte. Wobei es sich die Frage stellt, ob es die Cullulose oder das fünffache Cover Girl war, die mich so gewärmt hat.
-- Da gebe ich Dir vollkommen Recht! Eure vierrädigen "Zelte" finde ich wirklich sehr beneidenswert, sei es das "Honeymoonmobil" von Simon oder den "verstärkten Fahrradträger" an Deinem Bus.@ Birgit & Kai: Klar gerne! Ich bin aber gerade noch dabei die über 3600 (!!!) gemachten Fotos zu sortieren (oder sollen wir uns die alle als gemütliche Diashow anschauen?)
Grüße, Pio
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@pio- ich dachte auch eher an Einwickeln als war reinstrecken- da fällt mir ein Teil ein was vielleicht reinpaßt und sich über die Wärme gefreut hätte
Stimmt, Zeitung ist einer der besten Isolierer, hält sich auch gefrorenes ewig, wenn man es mit nimmt. Aber es hält auch warm. Als ich mal 3km bei Minusgraden fahren mußte (noch zu Zeiten der DDR, da gab keine Motorradklamotten wie heute), da haben wir meine Füße in Zeitungspapier eingewickelt, außen eine Plastetüte (auch die gab es schlecht), Gummi drum. Dann hat meine Vater mich vom Hauptständer (vom Motorrad) runtergeschoben und ich bin erst wieder am Ziel abgestiegen. Füße haben überlebt, am Lenker hatte ich solche Stulpen, die am Lenker festgemacht werden und man rutscht mit den Handschuhen rein- aber die wären am Mittelmehr etwas falsch am Platz gewesen oder- naja, die hätten auf alle Fälle geschaut.
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@ Mike: Ach das Teil, das wegen der Kälte auf mikroskopische Größe geschrumpft und implodiert ist! Muss ich mal nachschauen... gut dass Du es angesprochen hast Hmm, ich wußte gar nicht, dass es in der DDR auch Elefenantentreffen gab.
Grüße, Pio
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Natürlich gab es auch Elefantentreffen Pio, schau mal nach "Wintertreffen Augustusburg". Gibt es auch seit über 40 Jahren.
Ein Mopped zählte bei uns ja mal zu den Hauptverkehrsmitteln. Da musste man sich bei jedem Wetter was einfallen lassen.
Bin mal bei -15° längere Strecke zur Tanzstunde gefahren, war nicht viel mit tanzen, eher Eisblockschiebengruzz
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Ich brauchte das Motorrad nicht für auf Treffen fahren sondern um zur Armee zu kommen. Was wenige aus dem Westen wissen, man mußte in der DDR nicht nur auf ein Auto warten, auch bis man mit mit dem Führerschein dran war, vergingen ein paar Jahre. Deshalb mußte ich mit dem Motorrad die weiten Strecken auch bei Kälte fahren.
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@ Leon und Pio
Jungs! Ich muss an dieser Stelle mal ne Rüge an Euch beide aussprechen!
Das was Ihr gemacht habt, jeder für sich, ist absolut verantwortungslos!!!
Was ich am schlimmste finde ist das ihr nicht nur Euch,
aber besonders andere gefährdet mit solchem Übereifer.
Wenn Euch selbst was passiert dann ist das eine Sache, das
habt Ihr selbst so gewollt, aber wenn jemmand anders verletzt
wird oder sosnt was passiert dann ist das sehr schlimm.
Ich finde das muss absolut nicht sein.Ich bin selber aus beruflich Gründen im Außendienst unterwegs
und habe auch manch ein grenzwertige Situation
erlebt, seit einer ganz bestimmten bin ich
in solchen Sachen sehr vorsichtig geworden.
Einer meiner Kolelgen hat durch eine lange Rückfahrt
nach einem 16 Stunden Tag ein Auto zerlegt, er ist
mit einem zerstörten Auto wider im Grünstreifen aufgewacht.
Zum Glück ist nich mehr passiert.Seit mir nicht böse aber ich finde das musste mal gesagt werden.
Nehmt euch die Zeit, Bitte! -
@ Mike: Dafür durfte man im Osten schon als 15-Jähriger mit 60 km/h durch die Gegend rasen
und mit 16 Jahren sogar eine 150 ccm Maschine fahren!
Meine Mopederfahrungen "im Osten von Osten" beschränkten sich leider nur auf Feldwege und eine S50 von Simson. Ich glaube mein Vater hat noch eine blaue TS 250 Emme im Schuppen stehen, die er damals "im Westen" gekauft hat.@ Jogi: Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Einmal die 1100 Kilometer und 18 Stunden als Erfahrung reichen allemal aus! Man kann auch im Voraus ein paar Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Strecke heraussuchen und selbst 60 Euro für ein Hotel im Notfall sind besser als sich auf die Nase zu legen oder abzufrieren.
Grüße, Pio
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Oh Männer ich muss noch was los werden, diese Woche ist die Bremskontrollleuchte
bei meinem Passat aufgeleuchtet, an der Ampel gemerckt das der Bremsdruck nachlässt. Heute der Schock auf der Hebebühne, eine Bremsleitung ist durchgerostet.
Ich möchte garnicht daran denken was hätte alles passieren können hätte der Bremsdruck am St. Bernardino nachgelassen dazu ein ungebremster Anhänger im Schlepptau, verdammt das hätte schief gehen können. -
@ Jogi84
...oh shit, ...das hätten wir mit Kaltmetall nicht dicht gekriegt.
...da haste Schwein gehabt,....mann,mann,mann.Da hätteste die KLE vorgespannt und den Passat auf den Hänger gepackt...( ein dummer Kommentar muss sein)
LG,...Kai
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Hey Jogi,
keine Panik seit Jahrzehnten sind deshalb Mehrkreisbremsanlagen vorgeschrieben, damit hättest Du noch anhalten können.
Bei meinem 1992' Audi B4 musste ich für den letzten TÜV die vorderen Bremsschläuche erneuern. Man mag sich im ersten Moment über die Prüfer und die Kosten vielleicht ärgern aber wenn die korrekt arbeiten ist die Untersuchung schon sinnvoll.Grüße, Pio
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@jogi- klar, war Glücksache, auch wenn die Kiste trotzdem zum Stehen gekommen wäre, aber sowas brauch mal unterwegs einfach nicht. Auch blöd ist, wenn bei steilem Gefälle abwärts aufgrund mangelnder Wartung des Vorbesitzers sich das Wasser in der Bremsflüssigkeit (wenn se alt ist, ist davon viel drin) so erwärmt, daß Du das Bremspedal durchtreten kannst- da hilft dann auch ein zweiter Kreislauf nichts. Hatte ich als ich meinen Bus (voll mit Campingausrüstung) gekauft hatte und 20% Gefälle runter mußte mit 500kg Hänger, ungebremst.
Tip wenn mal wieder bei einem eine Bremsleitung (kein Schlauch!) durchgerostet oder wie auch immer ist. Umklappen und breit hauen, dann ist dicht und man hat auf dem Rest der Bremse ordentlichen Druck und saut nichts voll. Mußte ich mal beim Trabi machen, da war ein Bremskolben undicht, Ersatz gab es nicht gleich, also hinten dann nur mit einer Bremse gefahren. Hinten war nicht so schlimm aber es war dicht und hielt 3 Wochen, bis der Ersatz da war.
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Naja in dem Auto sind noch die originalen Bremsleitungen von vor 16 Jahren drin. Jetzt ist es an der Zeit das Zeug zu erstetzen, nächsten Samstag kommt alle neu rein.
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