-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 06.12. in DUISBURG
Treffen: nat. Jahrestreffen 2025 03. - 05.10. Nat. Twin-Treffen 2025 (Werlte)
Ich hatte die 92er KLE und ehrlich gesagt noch nie Probleme in dieser Richtung.
Nicht mal auf der Glockner oder Nockalmstrasse oder den Mangart war ich damit auch schon oben.
Hatte allerdings Rimfire und der Spritverbrauch lag zwischen 5 und 6 Litern je nachdem wie ich sie gefordert habe. 
Rimfire hat auch nix genützt weil das mit den Schläuchen und verschiebbaren Alublechen ist zwar ne gute Idee aber irgendwie doch recht aufwendig.
Lg Walter
"Rimfire hat auch nix genützt weil das mit den Schläuchen und verschiebbaren Alublechen ist zwar ne gute Idee aber irgendwie doch recht aufwendig."
?!?!?
:confused:
...aufwendig ist relativ. 
Wenn ich einmal richtig schaffen muss und danach alles nach Bedarf einstellen kann, ist der Aufwand nicht unbedingt höher als alle 50 km die Sitzbank abzunehmen und Löcher zu bohren oder zuzukleben. Und dann wieder Probefahren. Da find ich meine Plug-And-Play-Schläuche (jaja, wir finden noch den richtigen Namen dafür... 
) eigentlich nicht so aufwendig. 
Immerhin ist ja jetzt schon mal ein 3/4 Liter Sprit eingespart. 
Aber es ist schon eine echte Ingenieursleistung, einen so fett eingestellten Motor auf den Markt zu bringen. :angry: Notwendig war das nun wirklich nicht. 
Auch nicht 1991-1993... 
Was sollte das eigentlich bewirken?!? 
Ich freu mich jetzt jedenfalls auf den Gavia-Pass oder was da kommen mag! 
Ciao
Heiner
Heiner, das Problem muss wo anders sitzen, als im Luftfiltergehäuse. Halten wir fest: in großen Höhen überfetten
Vergasermotoren, weil die Luft dünner wird. Einspritzer mit Luftmassenmesser kennen dieses Problem nicht,
verlieren jedoch auch Leistung.
Aber du hast ja eh schon dafür gesorgt, dass mehr Luft in Richtung Filterelement kommen kann. Also muss
das Problem des Leistungsverlustes eine andere Ursache haben. Oder hat deine 91er etwa fälschlich den kleinen Schnorchel
der Modelle ab 96? Das wäre noch eine Erklärung, wobei du angeblich den Rimfire-Umbau vorgenommen hast.
Wir waren mit drei KLEs in Südamerika auf 5000 Meter und die Teile sind trotzdem noch gelaufen. Klar dass sie
viel an Leistung eingebüßt haben, doch auf Claudia´s 91er sind wir zu zweit über einen 5000er und hatten noch 110
Sachen auf der Uhr. Auch die 96er von Claus machte keine Probleme in dieser Höhe, obwohl kein Rimfire und der
kleine Schnorchel dran ist.
Nee nee, das Problem trat auf im original-91er-Zustand! 
Die erweiterte Luftzufuhr habe ich ja erst in dieser Woche eingebaut. Damit lief es nun auch besser (konnte aber nur bis 1700 m probefahren - soooo nah sind die Berge hier auch nicht).
Ich nehme an, dass das Ärgste zunächst mal geschafft ist. Überfettet war das Gute Stück ja auf jeden Fall, hat bloss im Flachland und Mittelgebirge keine Zicken gemacht (ausser eben nahezu 6 Liter Durst!).
Würde übrigens gern mal mit Euch auf 5000 Metern Höhe unterwegs sein (und das mit 110!). 
Sehen wir uns in Caldonazzo oder seid Ihr noch in irgendwelchen anderen Teilen der Welt auf Tour?
Ciao
Heiner 
Interessant wäre noch zu wissen, was sich im Vergase befindet, zum Beispiel, welche Düsen verbaut sind. Ob es sich noch um
den Vergaser der KLE handelt. Möglicherweise hat der oder haben die Vorgänger ja alle möglichen Veränderungen vorgenommen.
Mit den falschen Düsennadeln versehen, zu große Hauptdüsen (z.B. GPZ) verwendet, andere Schieberfedern und und und.
Wurden die Nockenwellen mal ausgebaut? Eventuell gegen welche der GPZ500 gewechselt. Man kann die Nockenwellen auch
falsch einbauen, aber der Motor läuft trotzdem (einen Zahn zu weit vorne oder hinten). Nur halt nicht mehr mit der gewünschten
Leistung.
Denn 6 Ltr/100 km kommt mir noch immer sehr viel vor.
Caldonazzo sind wir ab Donnerstag Nachmittag/Abend. Ich nehme die zwei DVDs von Südamerika mit, vielleicht gibt es ja doch
eine Möglichkeit, sie anzuschauen. Da sieht man auch eine Vergaserreparatur im Bolivianischen Urwald und einen Luftfilterausbau
mitten auf einer belebten (absolut chaotischen) Einfallstraße nach La Paz am Straßenrand. Dann bist zumindest virtuell mit dabei
Na toll würde ich auch gerne sehen
Glaube nicht das der da rum gebastelt hat sonnst hätte er ja gleich Rimmen können. Bei mir war auch alles "Original" jetzt mit Rim vorne und 4 Löchern hinten bin ich nun auch bei 5Litern und einer recht spritzigen Fahrweise.
Interessant wäre noch zu wissen, was sich im Vergase befindet, zum Beispiel, welche Düsen verbaut sind. Ob es sich noch um
den Vergaser der KLE handelt. Möglicherweise hat der oder haben die Vorgänger ja alle möglichen Veränderungen vorgenommen.
Mit den falschen Düsennadeln versehen, zu große Hauptdüsen (z.B. GPZ) verwendet, andere Schieberfedern und und und.
Da habe ich dann ja für den Winter einiges zu tun...
Wurden die Nockenwellen mal ausgebaut? Eventuell gegen welche der GPZ500 gewechselt. Man kann die Nockenwellen auch
falsch einbauen, aber der Motor läuft trotzdem (einen Zahn zu weit vorne oder hinten). Nur halt nicht mehr mit der gewünschten
Leistung.
Die Welle ist nicht GPZ und die Markierungen entsprechen dem korrekten Sitz bei OT.
Denn 6 Ltr/100 km kommt mir noch immer sehr viel vor.
Inzwischen sind es 5,3 (was immer noch nicht wirklich toll ist... 
)
Caldonazzo sind wir ab Donnerstag Nachmittag/Abend. Ich nehme die zwei DVDs von Südamerika mit, vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit, sie anzuschauen. Da sieht man auch eine Vergaserreparatur im Bolivianischen Urwald und einen Luftfilterausbau mitten auf einer belebten (absolut chaotischen) Einfallstraße nach La Paz am Straßenrand. Dann bist zumindest virtuell mit dabei
Falls möglich wartet bitte bis mindestens Freitag Abend damit... Bitte,bitte...
Auf jeden Fall tausend Dank für die Tipps. Die Fragen stellt man sich nach 25 Jahren "Betriebsdauer" mit 1000 km/Jahr durchaus zu Recht. (Der wievielte Tacho ist das?). Bei mir waren es seit Oktober 5000... 
Da hätte ich schon mal 35 Liter Benzin weniger verbrennen müssen. 
Und auch die "Leistungen" der Werkstatt, die meinem Sohn (letzter Vorbesitzer) eine "Inspektion" berechnet hat, waren nicht gerade überzeugend (siehe Beiträge vom Dezember).
Bis Freitag dann. Angenehme Anreise!
Euer Heiner
... und Herzlichen Glückwunsch noch 
...
Ich finde 5Liter bei gemischter Fahrweise recht gut wir reden hier ja von nem 500ccm Motor
Meine Referenz ist immer noch die CB 500, die brauchte exakt 4,0 in allen Lebenslagen. 
Aber vielleicht bin ich damals ja nicht so gemischt gefahren...
Die hat aber bestimmt ein besseres Abgassystem 
Die hat aber bestimmt ein besseres Abgassystem
PSSSST! 
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