immer die Ungeduld
Kühlflüssigkeit
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KLEinebiene -
16. Mai 2015 um 17:25 -
Erledigt
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
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Hallo derneue aus Tirol
möchte auch seinen Senf dazugeben
nach Gesprächen mit älteren Oldtimer Schraubern wurde mir erklärt bei Älteren Motoren und Kühlungen,
wäre es von Vorteil eine Reinigung durchzuführen da durch die Ablagerungen die KühlLeistung beeinträchtigt wird
Stimmts oder nicht war hier die Frage
Gruss Jonny -
Als wir vor drei Jahren den Motor von einem 96er Modell getauscht haben,
hatten wir weder an den Kühlerausgängen noch in den Schläuchen irgendwelche
Ablagerungen -
Ich hatte bei einer 91er jedoch schon einmal viel Grütze in Kühler und Schläuchen.
Vermutlich wurde da nie was gewechselt.
Es ist sicher immer eine Frage des Einzelfalles.
Nachsehen schadet sicher nicht. -
Hallo derneue aus Tirol
möchte auch seinen Senf dazugeben
nach Gesprächen mit älteren Oldtimer Schraubern wurde mir erklärt bei Älteren Motoren und Kühlungen,
wäre es von Vorteil eine Reinigung durchzuführen da durch die Ablagerungen die KühlLeistung beeinträchtigt wird
Stimmts oder nicht war hier die Frage
Gruss JonnyAblagerungen die durch diese chemischen Brühe entstehen halte ich für nahezu ausgeschlossen, wenn überhaupt , dann nur minimal. Dreck wird als Bezeichnung zutreffender sein.Habe ja vor kurzen diesen kleinen Filter an meiner KLE gewechselt und der war überzogen mit einer Art schwarzen Kruste( Foto habe ich hier irgendwo gepostet) aber das war einfach nur Dreck und sonst nüscht. Ist so ähnlich wie die schwarze Brühe die in Heizkörpern steckt.Und in Motoren wegen dem ewigen umlauf nimmt dieses Glykol Gemisch einfach auch viel Knieest mit. Ansonsten halte ich persönlich gar nichts davon alte Motoren etc...mit neumodischen mittelchen zu reinigen.Einfach die Brühe ablassen, mal nen Filter wechseln oder filter reinigen und mit luft durchpusten und wieder auffüllen reicht völlig aus meiner Meinung nach. Da läuft auch teilweise viel Humbug durch die Werbung , von wegen.... reinigt den Motor und erhöht die Leistung ......BlaBlaBla...alles quatsch und Geldmacherei, aber auch das können Experten heutzutage einen sehr gut verkaufen. Letztendlich muss das aber jeder selbst entscheiden.
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Naja....
Das Kühlsystem "atmet" zumindest durch den Ausgleichbehälter.
Das da auch Stoffe mit "eingeführt" werden die von der Kühlflüssigkeit wieder ausgefällt werden ist nicht unwahrscheinlich.
Das die Wellendichtung der Wasserpumpe bei Temperaturschwankungen von -10 bis + 90°C nicht mal ein bisschen schwitzt halte ich auch eher für ein Gerücht.
Wenn nicht regelmäßig die Flüssigkeit gewechselt wird bildet sich ganz einfach Schmodder im Kühlsystem.
Dieser setzt sich bei Motorstillstand ab und ggf. lagert sich das auch irgendwo ab.
Das nennt man dann wohl... Ablagerungen.
Ich für meinen Teil habe keine Mittelchen eingesetzt sondern einfach den ohnehin abgebauten Kühler mal an einen Schlauch angeschlossen und durchgespült.
Selbiges mit dem Motor, allerdings mit einer Gießkanne. Oben rein unten raus.
Als Notfallmaßnahme habe ich Mc Guyver - mäßig noch ein Eiweiß mit in die Kühlflüssigkeit getan um eventuelle Leckagen gleich abzudichten wenn sie denn auftreten. -
Ich schlage vor den Wechsel des Kühl mittels mit dem ventile einstellen zu verbinden. Aber dann bitte kein rotes Kühl mittel
für Alu nehmen.
Und wenn ihr dann den stutzen zum füllen sucht... Hinter der Verkleidung... -
Moin,
wollte nur mal anmerken, das "Früher" viele umspülten Teile aus Stahl/Grauguss waren...heutzutage sind die meißten Teile aus Alu und Kunststofflg Frank
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Ich nehme an das Andreas sagen wollte das das Kühlmittel für Alumotoren geeignet sein muss.
Kühlmittel für Graugussmotoren sind nicht unbedingt Handelsüblich. Ggf. beim Landmaschienenhändler.
OK, die KLE ist schon ein wenig Landmaschine hat aber einen Alu Motor und einen Alu Kühler. Das Schaufelrad der Wasserpumpe könnte Guss sein. Ach ja, auch die Nockenwellen die Pleulstangen nehme ich an sowie Teile des Getriebes dürften aus Guss sein. Aber wenn da Kühlflüssigkeit rankommt hat man ein anderes Problem.Zu vermeiden war aber die Mischung von grüner Kühlflüssigkeit mit roter Kühlflüssigkeit.
Da es die rote (VW Bezeichnung G12) nicht mehr gibt hat sich aber auch das Problem erledigt.
Mittlerweile ist VW bei G13 oder 14 das mit allen anderen Produkten mischbar ist.Bei einer Umstellung von Sillikathaltigen (grünen) Kühlmitteln auf Sillikatfreie sollte mann dennoch möglichst das Kühlsystem einmal mit Wasser spülen.
Sillikathaltige Kühlmittel sind nicht Dauerstabil weswegen ein Austausch alle zwei Jahr durchgeführt werden soll.
Auch Sillikatfreie Kühlmittel bauen ab und müssen getauscht werden.Der VW Standart G12++ wurde von den Wolfsburgern als Lebensdauerfüllung eingesetzt.
Naja, Lebensdauer ist ein weitläufiger Begriff. Gerade bei VW. -
*klugscheißer*
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*klugscheißer*
Nö, nur mal Ergebnisse die Herr Google liefert komprimiert und zusammengeschrieben damit der nächste mit der Suchfunktion
ein ggf. hilfreiches Ergebniss erhält. -
*klugscheißer*
Ketten-Jojo sollte nicht mit..... .....werfen!
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....Ketten-Jojo
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