Beiträge von Bavarian

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    Zitat

    Original von sTalKer Wenn ich die Mutter ( so bezeichne ich mal das Teil was man verbaut ) einbaue und an die Batterie klemme, bekommt es ja "Dauerstrom" oder ist dies in irgendeiner Weise mit der Zündung verbunden? Eigentlich nicht, wenn dann müsst ich dies ja direkt an das "Zündkabel" anschließen...

    Entweder Du suchtst Dir eine bereits über die Zündung geschaltete Leitung aus die Du anzapfst (nicht ganz so empfehlenswert), oder Du gehst direkt an die Batterie und schaltest aber noch ein über die Zündung getriggertes Relais dazwischen.

    Zitat

    Original von sTalKer Wo kann man es am besten montieren, wenn man am Lenkkopf nen Navigerät sitzen hat, die Läfung von Pio schaut gut aus!

    da würde ich persönlich den Einbauplatz von Robert favorisieren: links oben im Cockpit

    Zitat

    Original von sTalKer Gibt es Komplikationen bei der Installation oder kann dies auch ein EDVler hinbekommen ;) ?

    Hmmm - das ist jetzt eine unfaire Frage - wie soll man da ehrlich drauf antworten; ich kenne beide Sorten von EDV-lern... *ang*

    @Leon: sorry, als Trottel wollt ich dich selbstverständlich nicht hinstellen!

    Variante 1): man achtet schon beim scannen darauf, dass die Dokumente nicht zu groß werden und teilt das ganze entsprechend auf; gehört allerdings ein wenig Erfahrung und Gefühl dazu, denn je nach Menge enthaltener Bilder etc. sind die einzelnen Seiten des PDF-Doc's unterschiedlich groß

    Varaiante 2): man nehme das komplette PDF, lösche die 'überflüssigen Seiten' daraus und speichere den Rest unter neuem Namen; alternativ kann man auch die Seiten von-bis extrahieren und neu abspeichern. Das ganze mehrfach und voilá... :)

    Ich kann Dir nur leider nicht sagen ob irgendwelche Freeware das leistet, denn ich hab 'dummerweise' Adobe Acrobat zur Verfügung und das drängt sich da schon ein wenig auf... *ang*

    das mag jetzt zwar saublöd klingen, aber: funktioniert die Wasserpumpe auch wirklich und sind alle Kühlschläuche frei???

    oft wird nur ein nackter Motor ohne Anbauaggregate getauscht und das restliche 'Gelumpe' weiterverwendet, das würde dann erklären dass auch der 2. Motor kurz vor'm Kollaps steht... *ikd*

    zum einen das (s. Robert) und zum anderen stellt sich noch die Frage was genau in den 200 € alles mit drin ist:
    evtl. Kühlflüssigkeitswechsel, neue Kerzen...
    und ein klein wenig Arbeitsintensiv ist vor allem die an- und abbastelei zum Ventilspieleinstellen ja schon, und bei den heutigen Stundensätzen...

    trotzdem: mit ein klein wenig technischem Verständnis, geeignetem werkzeug und vieleicht beim ersten Mal etwas Hilfe von 'nem geübten Kumpel/Bekannten/Schrauber kann man den großteil der 200 € getrost besser in Betriebsstoffe für den Fahrer investieren... *ang*

    würd ich jetzt so nicht sehen!

    Ich hab mich zwar anfangs auch über die niedrigen Werte gewundert (besonders im Winter), aber wenn man sich die Messwerte bei unterschiedlichen Fahrzuständen mal genauer anschau kann man sich sehr gut seine eigene 'Skala' basteln die einem zumindest Richtwerte über die Leistungswilligkeit des Twins gibt:

    meine lautet im Sommer:
    bis 30° : kalt - nicht über 5000 drehen
    bis 40° : lauwarm - nicht über 6000 drehen
    bis 60° : warm - nicht über 8000 drehen
    über 60° : Spaß ! *ang*

    im Winter musste je nach Kälte 10° bis fast 20° (bei unter Null) 'runterrechnen'

    Gruß,
    Wolfgang ;)

    und bezüglich kein Zündfunke: das kann das Zündschloss sein!

    So verrückt es klingt, aber das kommt hin und wieder mal vor, dass alles Strom bekommt außer die Zündspulen...

    Hau mal Kontaktspray ins Schloß und 'nackel' ordentlich mit dem Schlüßel rum - bei mir und etlichen anderen hat's geholfen; falls nicht: good luck bei der Fehlersuche!
    *80 Wolfgang

    Zitat

    Original von Leon1976
    Das wir ´ne neue Ventildeckeldichtung brauchen ist klar...

    hä - wie seid Ihr denn drauf? *cy*

    Das ist doch so eine dicke schwarze Gummidichtung - nahezu unkaputtbar wenn man nicht gar zu wüst dran rumreisst... *ang*
    Das einzige ws man beachten muß, dass die 2 halbrunden Verdickungen links und rechts mit hitzebeständigem Silokon oder so ähnlich (ich vergess immer wie das Zeug genau heißt) fixiert werden.
    Aber ansonsten... :-))

    Gruß,
    Wolfgang

    genau so eins meint er wohl - nur mache kleben scheinbar mehr und manche weniger und einige glückliche gar nicht :)

    Meine 'bappt' z.B. sowohl mit synth/teilsynth. als auch mit mineralischem Öl 'wie Sau', so dass ich manchmal beim 'losruckeln' mein 'gleich drehste den Motor mit' - aber einmal gelöst trennt die Kupplung einwandfrei!

    Anfangs hab ich mir Sorgen gemacht - inzwischen isses mir 'wurscht'.

    *ang* Wolfgang

    Hi Pio,
    na - immer noch am Basteln, oder ist es 'nur' noch Feintuning... :-))

    Zur Nockenwelle kann ich leider nix sagen - meine Baustelle befindet sich momentan am anderen Ende des Motor(rad)s (Ritzel, Kette, Kettenrad); leider mit min. 2-3 Wochen Baustopp wg. Lieferzeit des von mir favorisierten Kettenrades *ang*

    Gruß,
    Wolfgang

    hmmm - guter Hinweis

    (grübel, denk, den Taschenrechner quäl...)
    könnte passen - 50 km/h sind rund 6 U/s am Hinterrad - ist durchaus in der passenden Größenordnung...

    Danke, das werd ich doch mal als erstes checken!

    Hi zusammen,

    ich spüre seit kurzem unter bestimmten Last- und Drehzalbedingungen (am deutlichsten unter Teillast bei ca. 4500 Umdrehungen im 4.; in den höheren Gangen auch bei niedriger Drehzahl) so ein gnucken und knacken in der linken Fußraste. Bei höheren Drehzahlen und in niedrigeren Gängen ist eigentlich kaum was zu spüren...
    Unter Vollast (und ohne Helm *ang* ) meine ich auch ein dazu passendes Nock-Nock-Nock... zu hören

    Da Kette, Ritzel und Kettenrad keine abnormen Verschleißerscheinungen haben und auch Kettendurchhang und Leichtgängigkeit (Kettenöler) ok sind hab ich jetzt das Getriebeausgangslager in Verdacht *ikd* ; was mir nur seltsam vorkommt ist die niedrige Frequenz des Auftretens: ca. 4-5 Hertz und das 'Verschwinden' dieses 'Störgefühles' bei höherer Drehzahl, ohne dass die Frequenz großartig ansteigt (möglicherweise übertönen natürlich die 'normalen' Motorvibrationen dann...)

    Ich hab mir noch nicht die Mühe gemacht auszurechnen wie schnell das Ritzel selbst eigentlich dreht, aber irgendwie kommt mir diese Frequenz doch sehr niedrig vor...!?

    Wie auch immer: hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht oder das Lager selbst getauscht?
    Geht das ohne Motor- und/oder Getriebetotalzerlegung ab?
    Wie kann man das Lager vorab überprüfen?

    Gruß und Danke,
    Wolfgang

    PS: um den Fragen vorzubeugen: JA - ich bin vor ca. 2000 km mal rund 100 km mit etwas sehr strammer Kette gefahren - MEA CULPA :-((

    Zitat

    Original von mountainman Die rechte war fast weiß, die linke eher so wie die von Leon gezeigten. Vielleicht einen hauch dunkler.

    bei mir iss genau andersrum - liks weiß, rechts rehbraun.

    Der 'weiße' Zylinder läuft einfach magerer und sollte idealerweise etwas fetter eingestellt werden - hab ich aber auch noch nicht hinbekommen *80