Beiträge von slowrider

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 12.04. Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.

    Irgendetwas ist falsch eingestellt.

    Du hast also die Vergaser syncronisiert? der Motor war zum syncronisieren warm?

    Zunächst in ausgebauten Zustand mit Kugeln und dann mit einigermaßem warmen Motor mit Uhren.

    Ich denke, ich werde am Wochenende nochmal alles komplett zerlegen und mehr oder weniger bei Null beginnen.

    Übrigens hatte ich natürlich auch die Membrane geprüft. War alles ok.

    Tag zusammen,

    habe etwas geschraubt.... und dachte auch, das Problem gefunden zu haben. Leider Pustekuchen. Aber von vorne:

    Habe Vergaser nochmal raus genommen und versucht, die Punkte "abzuarbeiten"

    Ich hatte den Eindruck, dass einer der beiden Zylinder besser lief als der andere. Auch sah es so aus, als würde an dem schlecht laufenden Zylinder tatsächlich der Choke nicht ganz rein gehen. Also Punkt 1 Choke dachte ich, es wäre der Fehler.

    Trotzdem Schwimmerkammer auf, Nadeln geprüft und Schwimmerstand 17mm gecheckt. Soweit alles ok. Habe trotzdem es so eingestellt, dass beide Schwimmer etwas früher schliessen (1mm)

    Kanäle alle nochmal mit Druckluft durchgepustet.

    LLGS nochmal neu eingestellt (1,5 Umdrehungen) - Spitzen sind ok

    Düsen sind fest.

    Alles zusammengebaut und auch gecheckt, ob alles synchron läuft. Ist der Fall.

    Tank war nicht drauf, sondern Behelfsversorgung mit Sprit. Dabei war der Unterdruckschlauch vom Benzinhahn frei und der 2. Stutzen ebenfalls offen.

    Motor lief gut (und zog Luft über die beiden Unterdruckstutzen).


    Als ich dann wieder den Unterdruckschlauch vom Benzinhahn angeschlossen habe, ging der Mist wieder los. Unrunder Lauf und klar zu fett. Luftfilter war eingebaut. Den Lufi hatte ich gereinigt, nicht erneuert, ist aber sauber.

    Ich werde noch wahnsinnig

    Wömbi ist ein Händler, keine Ahnung von welchem Zulieferer er die Teile bekommt :hmm:

    Stimmt. Teile sind von KEYSTER. Sollte eigentlich ok sein. Oder?

    Ich habe die originalen Düsen noch. Schaue ich mir nochmal an. Evtl. reinige ich die nochmal und verbaue sie wieder.

    Luft sollte sie ausreichend bekommen. Lufi ist neu.

    Choke hatte ich mir auch angesehen und er hängt nicht.

    Wie gesagt, ich schaue mal. Danke Euch

    werde den Versager morgen nochmal unter die Lupe nehmen. Teile sind von Wömbi, also kein China Mist. Und ich hatte den Vergaser komplett zerlegt. An sich sahen Nadeldüse und Stock ok aus.

    Verbrennung ist aber zu fett. Zündkerzen hatte ich erneuert und sie sind nach etwas Lauf schwarz. Läuft auch nicht gut und qualmt

    Tag zusammen,

    meine ER5 ist ein Aufbauprojekt. Lief nicht, Vergaser war total dicht. Alles gereinigt und neue Düsen etc rein. Sie läuft auch. Allerdings übel fett.

    LLGS habe ich 1,5 raus. Ich denke aber, dass die Düsennadel viel zu hoch hängt. Was wäre eine Werkseinstellung? Muss morgen mal den Versager nochmal raus nehmen und wollte die Position der Nadel checken.

    Grüße & Danke

    Slowrider

    Es gibt 3 Schalter: einer am Kurbelgehäuse, der schaltet, ob ein Gang eingelegt ist, oder ob sich das Getriebe im Leerlauf befindet.
    Ein weiterer befindet sich an der Armatur des Kupplungsgriffes, der registriert, ob der Griff gezogen ist, oder nicht.
    Und ein weiterer befindet sich am Ständer, der kontrolliert, ob der Ständer ausgeklappt ist, oder nicht.
    Nur so ist garantiert, dass man den Motor bei ausgeklappten Ständer im Leerlauf starten kann.
    Dabei kann man einen Gang einlegen - wenn die Kupplung gezogen ist.

    Thema ist alt... klar. Wollte nur mal Danke sagen. Ich habe mir gerade einen Wolf gesucht. Angelassen, Ständer runter, Gang rein. Motor bleibt an..... Schalter ausgebaut, alles gemessen. Schalter ok. Kabel geprüft. Ahnungslosigkeit.

    Ins Forum geschaut. Nochmal ans Moped und in der Tat... alles gut. Hatte natürlich nicht die Kupplung kommen lassen. Gut, wenn man das weiß für die TÜV Prüfung

    wenn die Feder eh schon hin ist, dann braucht man ja auch keine Angst zu haben, die zu brechen.

    Aber, wo die Feder raus ist: läßt sich die Platte, wo die Feder von der einen Seite und die Einstell-Schraube von der anderen drücken, von Hand hin- und herbewegen? Ich vermute mal, daß sie (schon lange) steckt und dadurch auch die Feder plastisch verformt wurde.

    Ja, ist beweglich. Falls nicht den Lichtspalt würde ich es mit Kugeln einstellen. Ist aber ohnehin nur eine grobe Sache. Feinjustage dann bei laufendem Motor mit Uhren oder der bekannten Schlauchwaage

    Tag zusammen,

    ich habe bei meiner ER5 den Vergaser gereinigt und einiges neu gemacht. Nach dem Wiedereinbau habe ich vergeblich versucht, den Vergaser zu sychronisieren. Daher alles wieder raus und ansehen. Dabei habe ich gesehen, dass man den Stand der Drosselklappen überhaupt nicht wirklich verändern kann. Ich bekomme keine Grundeinstellung hin, da sich, egal wieviel ich an der Schraube drehe, sich keine echte Veränderung (Öffnung) einstellt.

    Kann das an der Feder (siehe Bild) liegen? Kennt jemand das ?

    Gruß

    Mir wird ehrlich gesagt schwindelig, wenn ich das hier lese. Mit einer systematischen Vorgehensweise hat das nicht viel zu tun und wird nur mit viel Glück zu einem ordentlichen Motorlauf führen….

    Das Einstellen der Ventile gehört immer dazu, genauso wie das synchronisieren der Vergaser.

    Auch dann ist es nicht immer ganz einfach, dem Problem auf den Grund zu gehen. Ohne das, ist es ein Glücksspiel.

    Trotzdem viel Erfolg…