Beiträge von KLE_Almoehi

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 12.04. Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.

    Servus Jemeinde

    Abhängig von der Drehzahl - je tiefer, desto schlimmer - macht die Frontverkleidung meiner 2003er KLE mächtig Krach, es quietscht und zwitschert. Hält man die Hand dran, ist Ruhe. Gummi unterlegen an den Stellen, wo sich die Verkelidungsteile berühren/überschneiden hilft nicht wirklich. Hab auch alle Schrauben mal etwas fester angezogen, bringt auch nix. Hab schon mal gehört, dass Silikon evt. nützt...

    Das einzige Rezept was bis jetzt hilft ist ein ein dicker Lappen, den ich zwischen Tacho-Konsole und Frontverkleidung Presse – sieht einfach nich so hübsch aus :whistling:

    Bin für alle Vorschläge dankbar!

    Happy Riding

    Almoehi

    [quote='KLEiner','index.php?page=Thread&postID=61422#post61422']Hi Almoehi,
    bei Deinem Problem dürfte es sich um den "Shimmyeffekt" handeln :unsure: ...
    Schau mal Hi Almoehi,
    bei Deinem Problem dürfte es sich um den "Shimmyeffekt" handeln :unsure: ...
    Schau mal hier nach, oder google mal shimmy effekt..., da gibt es massenhaft Erklärungen ;wink;


    Wenn das "flattern" auftritt, hast Du dann die Hände am Lenker :confused:


    lg Frank
    Danke Frank, genau danach sieht es aus. Das Gewobbel hab ich nur, wenn ich (mindestens :whistling: ) eine Hand vom Lenker nehme. Mit beiden Händen isses nur ganz leicht spürbar. Was würde ich nur ohne all die gescheiten Leute hier im Forum anfangen :confused:

    Gruss

    Oehi

    Hallo Leuz

    Hab mein treues Mädchen die letzten 3 Wochen an die 3500 km über französische Landstrassen gescheucht und sie hat - selbstredend - ohne die geringsten Zicken brav alles mitgemacht :thumbup: . Durchsnittsverbrauch 4,3 Liter/100 :D (Die abgerauchte Hiterradbremse nach dem Col du Calibier geht auf mein Konto. Ich weiss jetzt, dass man für so ne Mordstour sicherheitshalber neue Beläge draufmacht, wenn die alten nicht mehr taufrisch sind :whistling: )

    Soweit also alles ok, aber gegen Ende der Tour ist mir folgendes aufgefallen. Mache ich den Gashahn bei ca. 80 km/h zu und wechsle in den "Schiebebetrieb" so bleibt die Kiste schön ruhig bis dann bei 70 km/h plötzlich ein heftiges Lenkerflattern einsetzt. Die Wackelei geht (immer im Schiebebetrieb) weiter und verschwindet dann bei 60 km/h so plötzlich, wie sie begonnen hat. Gepäck verstärkt das Phänomen, es ist allerdings auch unbeladen ziemlich ausgeprägt. LKL würde ich bei den nur 30'000 Gesamtkilometern und meiner asphalt-zentrierten/zivilisierten Fahrweise eher ausschliessen. Aufgezogen sind vorne und hinten Conti TA, Profil vorn 80% (2,3b), hinten 40-50% (2,1b).

    Für mich nicht nachvollziehbar ist, dass es nur in diesem engen Geschwindigkeitsbereich zw. 70 und 60km/h unruhig wird. Unter Last ist in jedem Geschwindigkeits Ruhe im Gebälk. Trotzdem LKL? Unwucht im Vorderrad? Abgefahrenes Profil? Habt ihr weitere Ideen?

    Gruss & happy riding

    Almoehi

    PS: Zwischendurch auch mal wieder ein dickes Dankeschön an die Forumsmacher! :thumbup:

    Hab auch die Billig-Lösung mit der Tasche. Grösste Nachteil: Das Plastikfenster spiegelt bei Sonnenscheinn brutal – man sieht praktisch nix vom Navi-Bildschirm darunter, selbst in der hellsten Einstellung.

    Hi Oehi,
    es ist wohl eher ein Zufall, daß genau an der besagten Stelle der Schlauch def. ist...
    Grundsätzlich hat es keine negativen Auswirkungen einen Schlauch in eine Schlauchlosdecke einzuziehen.
    Also einfach neuen Schlauch rein und weiter geht es ;)

    lg Frank


    Na der neue Schlauch ist ja bereits drin ;) Ich will nur nicht in 14 Tagen erneut mit nem Plattfuss durch die Pampa eiern... :whistling:

    Gruss

    Oehi

    Servus

    Kürzlich habe ich im Motorrad-Pneuhaus einen neuen Vorderreifen aufziehen lassen, einen Conti Trail Attack, und zwar den Tubeless (Schlauchlos)-Typ. War kein Tube-Type da. Hinten hab ich den Tube-Type drauf. Vom Fahrverhalten her top. ABER: 14 Tage später blieb ich mit einem Platten (vorn) liegen. :hb: :hb: :hb: Beim Mech meines geringsten Misstrauens folgende Feststellungen:

    • Reifenmantel unbeschädigt, kein Nagel o.ä.
    • kleines Loch im Schlauch auf der Aussenseite (Richtung Reifen), zudem eine komische Diagonale Druckstelle auf dem Schlauch (Nachtrag: Schlauch knapp 2-jährig)

    Was mich stutzig macht, ist folgender Umstand: Der Schlauchlosreifen zeigt just an jener Stelle, wo das Loch im Schlauch und die Druckstelle entstanden sind, auf der Innenseite eine diagonale Struktur, die deutlich rauher ist, als die restliche Innenwand. Offenbar ist das die Stelle, an der der Reifen im Produktionsprozess zusammengefügt wird. Ist nicht grad schmirgelpapier-mässig rauh, aber doch eine andere Struktur.

    Meine Frage: Ist es grundsätzlich nicht empfehlenswert, einen Schlauch mit einem Schlauchlosreifen zu kombinieren? Habt ihr diesbezüglich (negative) Erfahrungen gemacht?

    Danke für eure Einschätzungen!

    Oehi

    Moin Jemeinde

    Habe mich an dieser Stelle schon mal sehr löblich über den Pirelli Scorpion Trail ausgelassen. Jetzt sind seit ein paar hundert km (vorn und hinten) CTA drauf. Mein Eindruck: Der CTA ist sogar noch n'Tick besser. Speziell das Vorderrad wirkt irgendwie stabiler und vermittelt mehr Bodenhaftung. Der Pirelli zeigte sich auf Bitumenflicken (vorne) manchmal etwas zickig und neigte bei Spurrinnen eher zum Einfädeln während der CTA diesbezüglich neutraler wirkt. Zur Haftung bei Nässe kann ich nix sagen, ich fahr prinzipiell nur bei schönem Wetter ;) Alles in allem beides empfehlenswerte Reifen, ich tendier aber eher zum CTA.

    Happy riding!
    Oehi

    Eine Pfütze darf sich trotzdem nicht bilden, da ist was nicht i.O.!!!
    Wenn Du am Etikettieren bist ;) , dann prüfe, ob die Schwimmernadelventile richtig schließen, der Benzinhahn ohne Unterdruck dicht schließt und die Schwimmerhöhe richtig eingestellt ist.
    Es kann Dir sonst evtl. Benzin in den Motor laufen und das Öl verdünnen ;( ...=Motorschaden vorprogramiert :blink:
    Bau auch gleich einen Metallbenzinfilter in den Benzinschlauch ein, verhindert das Schmutzteilchen aus dem Tank in die Vergaser gelangen...spart eine Menge Arbeit und Ärger ;) ...

    lg Frank

    Eine Pfütze darf sich trotzdem nicht bilden, da ist was nicht i.O.!!!
    Wenn Du am Etikettieren bist ;) , dann prüfe, ob die Schwimmernadelventile richtig schließen, der Benzinhahn ohne Unterdruck dicht schließt und die Schwimmerhöhe richtig eingestellt ist.
    Es kann Dir sonst evtl. Benzin in den Motor laufen und das Öl verdünnen ;( ...=Motorschaden vorprogramiert :blink:
    Bau auch gleich einen Metallbenzinfilter in den Benzinschlauch ein, verhindert das Schmutzteilchen aus dem Tank in die Vergaser gelangen...spart eine Menge Arbeit und Ärger ;) ...

    lg Frank


    Hallo Frank

    Es ist fertig Pfütze. Die hatte ich nur 2 x (und nicht sehr gross) unmittelbar nach vergeblichen Anlassversuchen, jetzt ist wieder gut – alles schön trocken :thumbup: Filter hab ich auf euren Rat hin gleich reinmachen lassen.

    Gruss

    Oehi

    Hallo Frank

    Danke für die Erläuterungen zum Schlauchsalat – ich mach am besten Etiketten dran :wacko1: ;)
    Die Pfütze hat sich jeweils nur nach mehrern erfolglosen Anlassversuchen gebildet – ist wohl Sprit der irgendwo überläuft und dann runtertropft.

    Gruss
    Oehi

    Hallo allerseits

    Ich nochmal kurz. Hab die KLE heute morgen zum Testen ausgiebig durch den Nebel gescheucht. Unterschiedlichste Drehzahlen, schnelles Aufreissend des Gashahns, das volle Programm. Sie läuft wieder wie ne Eins – Problem scheint wirklich behoben zu sein. Wenn jemand mal Zeit und Musse hat, könnte er mir an dieser Stelle vielleicht einmal diese Unterdruckgeschichte und den ganzen Schlauchsalat um den Motor herum – laeingerecht :whistling: – erklären.

    Gruss
    Oehi

    Hallo Leute

    Das mit dem Schlauch ist die Erklärung vom Mechaniker – ich blick bei der ganzen Unterdruck-Schlauch-Benzinzufuhr-Vergaser-Benzinhahn-Geschichte ehrlich gesagt nicht endgültig durch. Fakt ist, dass die Mühle wieder normal läuft. War's ne Ausrede vom Mech, weil er bei der Inspektion was am Vergaser vergeigt hat??? :pflaster_1: Keine Ahnung, kann's mir aber schlecht vorstellen. Er ist eigentlich ein zuverlässiger und erfahrener Mann. Hat's auf alle Fälle kostenlos in Ordnung gebracht. Ich hoffe, es funktioniert :whistling:. Werde euch auf dem Laufenden (Fahrenden) halten...

    Gruss

    Oehi

    Danke für die Tipps! In meinem Fall war der kleine Unterdruckschlauch auf der linken Seite der Übeltäter :sarcastic: – der hat sich gelöst und dadurch ist der linke Zyklinder zu mager gelaufen, bzw. gar nicht. Schlauch aus zäherem Material montiert und zusätzlich zu den mickrigen Klämmerchen gut befestigt – alles läuft wieder wie es soll. Die Pfütze war wohl Benzin, das bei den diversen erfolglosen Startversuchen irgendwohin (Luftfilter?) gelaufen und dann runtergetropft ist. Ob der Mechaniker den Schlauch bei der Inspektion gelockert hat oder sich das Ding von alleine gelöst hat – schwierig zu sagen. Hauptsache, sie läuft wieder rund :thumbup:

    Moin Jemeinde

    Meine treue KLE hat mich am Samstag zum ersten Mal im Stich gelassen ;sad; . Frisch ab 20k-Inspekton (!), längere Tour, von ruhig bis drehzahlintensiv. Anfangs alles paletti, dann nach ca 3 Stunden plötzlich Zicken: Motor geht beim Abwärtsfahren im Schiebebetrieb aus. Fühlt sich an als bekäme der Motor keinen oder zuviel Sprit. Nach 5 Minuten orgeln kriege ich sie mühsam und stotternd wieder zum Laufen, Motor hört sich aber irgendwie komisch an (nur 1 Zylinder?) und sobald die Drehzahl unter 3000 Touren fällt, geht der Ofen gleich wieder aus. Beim Beschleunigen ruckelts grausig, beim Abwärtsfahren geht der Motor sofort aus. Mit Müh und Not schaff ich die gut 40 km nach Hause. Jetzt startet sie nicht mehr. Unterm Motor hat sich eine kleine Pfütze gebildet, scheint, dass ein Vergaser überläuft.... Diagnose?

    Gruss vom Oehi

    Die Hammer-Schraubenzieher-Methode widerspricht meinem feinmechanischen Ethos. :thumbdown: Mit einem ausreichend langen Hakenschlüssel geht's sehr wohl. Ist etwas fummelig und man muss den Ausgleichsbehälter für die Bremsflüssigkeit abschrauben – ist aber nur ein einzelnes Schräubchen. Je nachdem ob man härter oder weicher einstellen will, muss man von links oder rechts mit dem Schlüssel durch das seitliche Rahmendreieck reingreifen.

    Gruss

    Oehi

    Moijn Jemeinde

    Ich habe mich an dieser Stelle begeistert über den Scorpion Trail von Pirelli geäussert. Ich fahre den Reifen hinten mit 2,3 und vorne mit rund 2 bar und finde die Performance – wie gesagt – absolut überzeugend. Jetzt die Überraschung: Der Hersteller empfiehlt vorne 1,6. Das hab ich kürzlich mal ausprobiert und den Reifen kaum mehr wiedererkannt :blink: : bei kleinsten Längsrillen "fädelt" er sofort ein und vermittelt generell ein schwammiges, nervöses Fahrgefühl um den Lenkkopf herum – und das schon ab 60 km/h :thumbdown: . Also nix wie hin zur Tankstelle und vorne wieder auf mindestens 2 bar hochgepumt – alles wieder paletti :thumbup: . Ich kann kaum glauben, was 0,4 b ausmachen können :confused: . Ich bleib bei meiner Empfehlung für den Pirelli, aber unbedingt mit 2 b vorne füllen (die empfohlenen 2,3 b hinten sind m.E. ok)!

    Happy Riding

    Oehi

    PS: Geiler Herbst! :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    N'Abend
    Habe ebenfalls die Pirelli Scorpion Trails drauf und teile Liptauers Begeisterung uneingeschränkt. Unendliche Bodenhaftung in Kurven, absolut neutraler Geradeauslauf, minimales Aufstellmoment - Hammerreifen: zumindest bei trockener Fahrbahn. Als konsequenter Warmduscher und Schönwetter-Möper kann ich keine Aussagen zum Verhalten bei Nässe machen. Ebenso, was den Verschleiss angeht – die Finken sind erst seit gut 2'000 km im Einsatz.

    Happy Riding!

    Oehi

    PS: Hoffentlich kommt der Sommer noch :(

    Hallo Jemeinde

    Ich kann mich nur immer wieder aufs Neue wundern, wenn ich die Verbrauchsangaben von euch hier lese. Ich bringe meine 2003er KLE selbst auf drehzahlintensiven Bergstrecken hier bei uns im Schwiizerländli nie über 4,5 bis maximal 5 Liter/100 (Solo-Betrieb). Fahre allerdings kaum Autobahn.

    Happy riding!

    Almoehi