Beiträge von jbfyou

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    Hallo,

    Keine sorge dir wird geholfen, schau erstmal die zeichnung und zwar dort wo ich die pfeile gezeichnet habe. Das ist die lage des bleches (laschen nach oben), danach musst du den kolben komplett einfahren und bevor du den grossen belag einbaust die zange (das bewegliche teil 43044) komplett reindruecken um platz zu machen, danach ist es mit etwas geschick machbar.

    http://imageshack.us/photo/my-images/804/rearbrake1991a1kle500bi.jpg/</a>

    Sorry konnte das bild nicht direkt einfügen

    Also 106 glieder ist eindeutig zu kurz, meine ist auch 1991er und hat original 108 glieder.
    Später wurden 110er ketten benutzt aber das hängt auch mit dem ritzel/kettenblatt zusamen. Die frühere modelle (1991er) hatten 108 glieder mit 16/44 und die späteren modelle 110 glieder mit 17/46 ritzel.

    Wenn Du meinst LKL, Radlager, Hinterradflucht, Reifenabnutzungsgrad und Luftdruck ausschließen zu können bleibt nicht mehr viel übrig außer z.B. Schwingenlager hinten... :(

    Dann muss ich wohl in richtung schwingenlager suchen und eventuell schwinge lösen, weil von aussen spielmässig alles in ordnung ist wenn das rad montiert ist.
    Kann ausser den sachen die schon beschrieben sind, ein verschleiss oder eine öldifferenz der vordergabel zu so ein verhalten führen? Weil das ist das einzige, das ich gar nicht geprüft habe?

    Ich hatte ein ähnliches Problem und hatte den Fehler auch immer nur vorne gesucht (und ich hab 17"er drinn, da ist es noch schlimmer), bei mir kam noch dazu das die KLE ab 130 anfing zu wedeln wie ein Hundeschwanz - es war dann aber eine Kombination.


    1. leicht verspannter Einbau der Gabelholme (obere Brücke gelöst, lagsam gefahren und ein paar mal richtig fest durchgebremst, dann wieder Gabelbrücke festgeschraubt)

    2. schief eingebautes Hinterrad ... hatte mich beim Kettenspannen auf die Markierungen verlassen.
    Jetzt gehe ich hin und messe beim Nachspannen mit dem Zollstock an den Einstellschrauben des Kettenspanners - wenn die gleich lang sind läuft das Möp hervorragend geradeaus und kippelt nicht mehr. Gemäß den Einstellmarkierungen ist mein Rad schief drinn, in Wirklichkeit ist es aber perfekt gerade.

    Schau mal ob dir das hilft - kann ja sein das Du das gleiche Problem hast wie ich.

    zu 2. mach ich auch so.
    zu 1. mach ich immer im stand, also Brücke lösen und lenker zwischen den beinen hin und her. Beim langsam fahren mit gelöster Brücke hab ich mich nicht getraut, meinst du das hilft oder verspannt die holme mehr? Weil ich gelesen habe das man beim entspannen ausser der Brücke auch die radachse lockern muss.

    Ich fahr momentan mit 1,6 bar hab aber auch mit 2 bar das gleiche gehabt, soll ich noch höher gehen?

    Fester angezogen hab ich um 1/4 umdrehung und wie schon gesagt ist besser geworden. (Kein eigenwiliges einlenken in der kurve). Soweit ich das beurteilen kann hat kein lager, weder schwingen noch radlager irgendein spiel oder verschleiss, und so auf anhieb will ich ja nichts unnötig wechseln.
    Bleibt dann wohl nur der reifen als täter, weil ich ja nicht hoffen will das es schon wieder das LKL kaputt ist. Ausser naturlich wenn ich etwas falsch mache bei der einstellung. Ich mach das kurzbeschrieben so:
    -lenker ausbauen,
    -darunterliegende mutter abmachen,
    -untere gabelklemmung lockern
    -einstellen so das der lenker bei aufgebockten motorrad frei nach beiden seiten von alleine fallen kann. Ich mach es nur so fest das der lenker in der mittelposition bleibt und beim leichten antipen zur seite fällt. Bevor ich es fester gemacht habe blieb der lenker nicht in der mittelposition stehen, und wollte von alleine zur seite, war also zu locker.
    Mach ich doch richtig, oder?

    Was ich nocht sagen muss ist das ich heute bemerkt habe, das nach dem fester ziehen des LKL, bei schlechtem asphalt das vorderad sehr nervös ist und jede noch so kleine rille nachläuft, an sich ein reifenproblem denke ich, oder?

    Hallo Leute,

    Mal ne frage bezuglich des geradeauslaufs der KLE. Ich habe vor ca. 5000km ein neues LKL eingebaut und die Reifen gewechselt (Metzeler EXP), Anfangs war alles im grunen bereich ,aber jetzt nach 5000km ist der geradeauslauf bei niedrigen geschwindigkeiten und viel mehr, kurz vorm stillstand, sehr schlecht. Ich meine damit das ich standig lenkkorekturen machen muss um in der spur zu bleiben. Das war am anfang nicht so, und bei steigende geschwindigkeit ist alles in ordnung. LKL habe ich gepruft und ist freigangig ohne rastpunkte.
    Was ich noch erwahnen muss ist das diese reifen eher kipelig sind und der lenker bei engen kurven fast von alleine nach innen fallen will. (Hab ich auch in einigen foren gelesen aber sollte bestimmt nicht so kipelig sein)

    Was meint ihr sollte ich das LKL fester ziehen (lockerer schlagt beim bremsen) oder liegt es rein an den reifen?

    Hallo liebe gemeinde,

    Da ich staendig auf verbesserungen fur meine 91er KLEine sorge, wollte ich mal mitteilen was ich bisher alles gemacht habe.

    CNC Hebel Kurz (Ebay 35€ das paar)

    CNC Hebel Kurz und lenkergewichte Inox

    EBC Bremsscheibe und Stahlflex

    EXP Hinterreifen nach 3500km

    Ryderclips Schuhschoner

    Sattel aufgepolstert und geformt

    Sattel

    Seitenverkleidung schraubpunkte umgebaut

    Seitenverkeidung

    Soziushaltegriffe umgebaut aus Yamaha originalteilen

    Soziushaltegriffe

    Soziushaltegriffe

    Tankpad

    EXP VR nach 3500km

    Ick als alter Metzeler-Freund kann den Tourance EXP empfehlen. :)
    Muss aber dazu sagen, dass ick nur auf Asphalt unterwegs bin...aber da ist der Bombe! Hab, selbst bei den aktuell kühlen Temperaturen, beide Reifen (v+h) ohne irgendwelche Rutscher bis zur Kante gefahren. Also Grip ohne Ende! Funktioniert auch im Regen sehr gut. Zur Laufleistung kann ich noch nichts sagen, sind erst circa 1.000km drauf.

    Ich kann dir nur recht geben. Grip ist sehr gut auch im regen, im gelände keine ahnung fahr auch nur asphalt.
    Die einzigen probleme die ich nach ca 3000km feststellen konnte sind:
    - Kippeliges fahrgefühl in langsamkurven und stadtmaneuvern
    - Sehr nervös in fahrbahnrillen
    - Sehr sehr rutschig auf nassen fahrbahnmarkierungen
    Was letztes betrifft hab ich gelesen das der anakee auf den fahrbahnmarkierungen nicht so emfindlich sein soll und gut haftet

    So leute,
    hab über alles nochmal nachgedacht bevor ich das öl wechsle (ist ja nur 500km drin), und nochmal den schaltmechanismusdeckel aufgemacht und nach sorgfältiger prüfung die lösung gefunden.
    Zu der lösung bin ich eigentlich gekommen weil normalerweise die kupplung beim kalten zustand klebt und wenn man das falsche öl drinnen hat eher zum rutschen neigt. Bei mir war aber kupplungsmässig alles top.
    Also was ich beim schaltmechanismus gesehen habe, ist das teil 13165 an 13161 liegt und sich nach oben und unten bewegt, und dabei von der feder 92061 immer nach oben ziehen lässt. Das geschieht weil nur wenn es oben ist, kann es an der schalttrommel 13239 greifen und die bewegung vom fuss zum schaltgetriebe übertragen. Im ersten post hatte ich doch berichtet das es sich anfühlt als ob es keine bewegung gibt (tritt ins leere).

    Beim prüfen mit der hand ist mir aufgefallen das 13165 unten blieb, da die feder nicht die kraft hatte das teil hochzuziehen. Ursache war das öl das die zwei flächen zum kleben brachte. Nach reinigen und ganz leichten schmieren ging es wieder wie es sollte.
    Das würde natürlich alles erklären.

    Hab alles wieder eingebaut (zum glück war die dichtung noch intakt) und siehe da, alles funzt. Bleibt noch ein test unter normalbedingungen (richtig warmfahren in der stadt mit viel stop and go) und werde nochmal berichten.

    An alle die ähnliche probleme haben, bitte auch den schaltmechanismus prüfen bevor euch euer mechaniker sagt iht solltet die kleine loswerden.

    Keine ahnung warum die unterschiedlich sind. Aber der einzige unterschied ist die laenge, ich habe beide benutzt und keine probleme gehabt, aber ich habe auch ein aelteres baujahr. Natuerlich sollst du wenn du die wahl hast, den entsprechenden filter fuer deinen motor einbauen.