Wie waren die Werte bei der ersten Messung?
also vor dem Umbau.
Beiträge von Kleelvis
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
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Zitat
gemisch eher fett eingestellt
Zitatorigignalfilterkasten, zuvor offene k&n filter
Sind die Düsen angepasst worden?
Ja: Weiter suchen.
Nein: Düsen an anderen Filter anpassen. -
Ventilspiel zu klein. Auslass.
Aber halt!!! Wie sehen die Abgase aus, wie riechen sie?
Wenn die Vergaser nicht passend zum anderen Luftfilter und zum Auspuff bedüst sind, kann das auch zu unerwüschten Effekten führen.
Zitatim kalten zustand spinnen
Nö, im kalten Zustand ist zu fett egal. -
Im Bucheli gibt es eine Angabe in Millimetern von der Oberkante. Ansonsten muss voll eingefedert noch etwas Luft über dem Öl sein, sonst geht die Gabel hydraulisch auf Block.
Für StandrohrDurchmesser 41 und Gesamtmasse 300 kg ergibt sich ein Überdruck von 11.4 bar. Aber nur statisch, also wenn das KLE unbewegt auf dem Vorderrad steht, also keine Unebenheiten oder andere Radlasterhöhungen aufteten. Sowas erhöht den Druck zusätzlich.
Wenn bei Restfederweg 130 und korrekt eingestelltem Ölstand eine Restluftsäule von 150(geschätzt!) ist dann ergibt sich -mechanisch auf Block- ein Überdruck von 6, 5 bar.Maße ohne Einheit in Millimeter
[klugsch..s /]
Bucheli sagt: Ölstand 177 +/-2 zusammengeschoben, ohne Feder. Steht bei den technischen Daten.
Miss doch bitte auch mal mit Feder. -
Mal ne ganz andere Frage:
Ist das wirklich Kühlwasser?
Wenn Ja: Siehe oben!
Wenn Nein: Das musso, das ist ablaufendes (Regen)wasser; tritt mit Seitenständer nur rechts auf. -
Wenn die Schachtel mit den neuen Dichtungen mehr als 100m weit weg ist und wenn die Flaschen in der Werkstatt stehen, geht das sogar schneller.
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Und innen gut fetten.
mitlesebestätigung -
Nach Vorväter Sitte soll der NegativFederweg ("Ausfederweg") ca 1/3 des möglichen sein. MIT Fahrer.
Also dritte und vierte Hand und auch Augen leihen.
Hinterrad komplett entlasten; Von Radachse aus "senkrecht" nach oben messen. Mass 1
Hinterrad belasten mit Motorrad und Adöneris Gesamtmasse in Fahrhaltung (Füsse hoch); noch mal messen an die selbe Stelle des Rahmens. Mass 2
Mass 1 minus Mass 2 ist der positive Wert des negativen Federwegs.
Der sollte ca 66 mm sein, wg 1/3 von 200 mm Gesamtfederweg. -
Gute Idee!
Mit
SuperkleberCyanacrylat-KlebstoffO-RingeRundschnurdichtungen her zu stellen ist üblich. Von spödem Gummi habe bei ich Demontagen noch nichts bemerkt. Der Klebstoff ist halt härter als der Gummi, das spürt man.edit ergänzt: Eine solche Dichtung bewegt sich nicht. Der spröde Kleber ist egal, wenn Dichtung sitzt, die tut nix. Eine Versprödung des Gummis ist nicht zu erwarten.
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Zum reindrücken werwende ich ein Stück Dachlatte, Hammerstiel oä., das so lang ist, dass es oben bis über den Rahmen reicht.
Da kann man dann mit seiner Gesamtmasse von oben drücken, leichte Rührbewegungen helfen zusätzlich. -
Lässt sich der Ventilator von Hand drehen?
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mmm.
a) einmaliger Doofmannfehler*: Glück gehabt!
b) elektromechanische Suchaufgabe: Finde das defekte Stück Leitung.
c) Auf dem Rückweg war es zu kalt: Tritt wieder auf.Das mit dem Sprit halte ich solange für Zufall, bis Du einen Ventilatordefekt meldest.
*aus meiner persönlichen Wiki: Doofmannfehler: nicht reproduzierbarer/nicht erklärbarer Fehler, der einmalig bis sehr selten auftritt.
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Wie sich im Schaltplan leicht sehen lässt, sind der "Lüfterschalter" und der Kühlmitteltemperaturfühler" zwei voneinander unabhängige Bauteile.
WENN beide korrekt arbeiten, ist die Temperatur am Fühler so hoch, dass gewarnt wird, während es am Kühler noch "kalt" ist. Der Fühler sitzt am Thermostatventil. Da die Lampe erst bei Wärme angeht, arbeitet der Fühler, möglicherweise aber nicht richtig.
Messen. (Bucheli: 47-57 Ohm bei 80°/26-30 Ohm bei 100°.) Hast du Wasserverlust oder Öl im Wasser?Will Dich nicht erschrecken, aaaber als ich dieses Symptom an einer ZL600A hatte, war am Zylinderkopf was im argen.
edit ergänzt: Den Ventilator kannst Du mit einer Büroklammer prüfen: Lüfterschalterstecker abziehen und mit B. die Pole brücken.
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Polrad/Starterkette. Anlasser ging raus und ging wieder rein. Und funktionierte anschließend.
Das kleine Starterkettenritzel lässt sich mit der Hand von der Welle drücken.
(Bei angebauten Vergasern sind "japanische Kleinhände" nützlich.)
[Bitte auch meinen "Dienstgrad" beachten. Ich mache sowas vor meiner Haustür. Lieber, wenn die Sonne scheint, aber wenn es sein muss..] -
Bei meiner konnte ich den Anlsser wechseln, ohne das Polrad zu demontieren. Etwas Fummelei, aber es ist möglich.
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DKM:
und einen Hauch (noch nen Millimeter) die Drossellappe öffnen, nicht GAAS geben. Mehr erst, wenn der Motor läuft und in Abstimmung mit dem Choke.
PRI ist nur erforderlich, wenn die Schwimmerkammer leer ist. (Lange gestanden, leer gefahren oder abgelassen) und dann nur kurze Zeit(max 10sec). Wenn die Schwimmerventile nicht 100% dicht sind, kann sonst zu viel Sprit reinlaufen.
Kupplung ziehen ist nicht unbedingt erforderlich, erleichtert dem Anlasser aber ein wenig die Arbeit. Licht aus hilft auch ein wenig.
Wenn der Vorbesitzer meint, Startschwierigkeiten wären normal, hat er dann recht, wenn er erwartet, daß über 20 Jahre alte Technik so funktioniert, wie ein moderner Elektonikmotor.
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Oder du findest die richtige "Startzeremonie".
Meine geht so: Choke ziehen; Ein Mal Gas geben, fast voll; Das Spiel aus dem Gaszug nehmen (du drehst so weit das Gas auf, bis du den erhöhten Widerstand spürst, Leerweg 2-3 mm am Zug) und einen Hauch (noch nen Millimeter) die Drossellappe öffnen; (Kupplung ziehen; ) Knopf drücken. ggf mit links wg Gas geben. -
Wenn die originalen drin sind, ist Quitschen normal. Besonders bei feuchtem Wetter.
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Gaszugspiel i.O.?
Diese Symptome treten auch auf, wenn die Membanen sich beginnen auf zu lösen oder falsch/verdreht/schief eingebaut sind.
Stell Dich doch mal vor, bitte. -
Versuch doch erstmal durch überbrücken zu prüfen ob das Relais wirklich hin ist.