Beiträge von Nippelspanner
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
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Würde Stecker vom Scheinwerfer abziehen, den gelben Draht im Stecker vom Koso mit einer Stecknadel o.ä. abgreifen und die Spannung messen.
Hatte neulich ein ähnliches Problem nachdem ich zu dünne Kabel in dicke Stecker gequetscht hatte. Am Ende half nur ein Tropfen Lötzinn
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Zündkerzen, Kunststoffteile und Schrauben bis M8 mache ich am Motorrad auch ohne Drehmomentschlüssel. Habe ungefähr eine Dutzend davon im Keller; die meisten sind Sammlerstücke und werden nie benutzt
Hier geht es aber um Fahrwerk vom Auto. Das Radlager soll mit 4 Schrauben an die Achse. Da würde ich unbedingt drauf achten, dass die gleichmässig(!) angezogen sind. Das würde ich nicht ohne Messwerkzeug machen.
Habe auch noch mal nachgeguckt. Bei meinem Smart Coupe sind es an der Stelle auch 60 Nm, die Angaben in der oben verlinkten Reparaturanleitung erscheinen mir daher plausibel.
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Die Sache mit dem abs. Señor kommt mir auch spanisch vor.
In dieser Anleitung lese ich 5,0 ~ 6,0 kgm.
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Kawasaki Bond (Liquid Gasket - Black) TB1105: 92104-1003
TB steht AFAIK für Three Bond 1105
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Hurra, endlich wieder ein Vergaser-Ferndiagnose-thread. Da bin ich natürlich dabei
Meine TOP 4 der Vergaserprobleme sind:
4. Nebenluft im Ansaugtrakt
3. Unterdruckgesteuerter Benzinhahn öffnet oder schliesst nicht vollständig
2. Schwimmerstand falsch (Schwimmerventil verstellt, verschmutzt oder verschlissen)
und auf Platz1:
Kombination aus o.g. und dann hat Jemand planlos an den Einstellschrauben gedreht...
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Ich trau mich kaum zu fragen, aber welches WHB (original Kawasaki, Bucheli oder Haynes) hast Du benutzt?
In diesem Bild sind die Schrauben des Kurbelgehäuses verzeichnet. Die Sequenz für die M8 Schrauben ist AFAIK im Gehäuse eingegossen.
Mr. Haynes (der nicht gern wörtlich zitiert werden will) sagt mir ebenfalls, dass es nur drei Stellen am Kurbelgehäuse gibt, wo man einen Hebel (nicht Hammer) ansetzen darf. Eine davon sehe ich auf dem Foto. Die Anderen müssten auf der gegenüberliegenden Seite und Eine vorne am Gehäuse sein.
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Nachdem ich endlich die mikroskopisch kleine Schraube im Rückstellknopf gefunden hatte, liess sich auch das ehemalige Insektenhotel am Lenker demontieren.
Da wo die zwei Löcher klaffen, sind die Stehbolzen rausgerissen. Offenbar hat der Sturzbügel am Motor dafür gesorgt, dass die Twister genau auf dem Tacho gelandet ist. Wollte es erst mit Kleben versuchen, aber dann habe ich das komplette Gehäuse bei am*zon für 50 € gefunden. Bei dem Preis hat mich auch nicht gestört, dass am Ende nur zwei der drei Schrauben des Deckels reingingen...
Weitaus mehr Kopfzerbrechen hat mir der der Rost im Tank beschert. In beiden Schlauchanschlüssen am Tank fehlten zudem die Schutzsiebe. Nach der Probefahrt ging Nix mehr, weil die Krümel den Benzinhahn verstopft haben. Der Hahn liess sich auch nicht mehr schliessen. Und nicht mehr ausbauen. Die Siebe gibt es natürlich nicht einzeln, sondern ich musste zwei teure Originalersatzteile bestellen.
Mit den neuen Sieben und einem Filter vor dem Vergaser läuft der Motor jetzt wieder rund. Ist natürlich keine Dauerlösung; um eine professionelle Tanksanierung wede ich nicht herumkommen. Gebrauchte Tanks ohne Rost scheint es ebenso wenig zu geben wie Tachogehäuse ohne Risse oder symmetrisch gekrümmte Lenker.
Die restlichen Teile habe ich mir dann bei ebay kleinanzeigen und MVH zusammengesucht.
Heute bei DEKRA gewesen. Da war man mit dem Ergebnis sehr zufrieden
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Wenn ich im Ersatzteilkatalog nach dem 1994 Modell suche, wird mir u.a. "JW METALLIC ROYAL VIOLET" angeboten.
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Ein bisschen Wasser, das kann aber auch vom langen stehen sein, dass da einfach Wasser gezogen hat.
Wenn das "nur" Wasser (und noch kein Rost) ist, dann hilft ein Schlückchen (ca 1:200) Isopropanol in den Tank und dann voll machen.
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Schau mal in der Bucht da werden sie angeboten.
Oder man aktualisiert den Virenscanner auf dem PC und gibt dann "KLE 500 PDF" in die Suchleiste ein...
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Schon mal über die Anschaffung eines Werkstatthandbuchs nachgedacht?
ZitatCylinder Compression (Usable Range)
960 ∼ 1 470 kPa (9.8 ∼ 15.0 kgf/cm², 139 ∼ 213 psi) @410
r/min (rpm)
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Wie schon gesagt: der kleine Schalter im Kupplungshebel und der Leerlaufschalter im Getriebe sollen eigentlich dem Anlassermagnetschalter den Saft abdrehen.
=> Versuch erstmal den Schaltplan zu verstehen, bevot Du irgendwas auseinander schraubst.
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Eins vorweg: Bitte nicht an der Batterie oder am Anlasserstromkreis rumfummeln, solange KLE in einer Benzinlache steht
Unbedingt Planvoll vorgehen:
1) Vergaserschwimmer
Finde die Ablassschraube an der Schwimmerkammer und leere das Benzin in ein sauberes kleines Schraubglas (Olivenglas). Lass das paar Minuten stehen und guck ob sich Schwebeteilchen (Rost) und Wasser absetzen. Wenn Ja kommt man um Zerlegen des Vergasers nicht herum.
2) Benzinhahn
Wie von Darti beschrieben darf im Stand nur in Stellung "Pri" Benzin duchlaufen. In Stellung "ON" öffnet der Hahn erst, wenn am kleinen Schlauch (aus Richtung Ansaugstutzen) Unterdruck anliegt. Kann man mit einem Mytivac oder einer Ohrenspritze aus der Apotheke prüfen.
3) Anlasser Magnetschalter
Das Magnetschalter hängt ohne Sicherung direkt am Pluspol der Batterie, der Rahmen bzw. das Motorgehäuse ist der Minuspol. => Unbedingt immer erst den Minuspol von der Batterie abschrauben, bevor man mit Werkzeug an den Magnetschalter geht. Prüfen kann man nur, ob der Magnetschalter kaputt ist, im Zweifel hilft nur Austauschen.
4) Anlasserstromkreis
Zieh den Stecker vom Magnetschalter und ersetze ihn durch eine Prüflampe. Guck, ob der Anlasserknopf und der Killschalter am Lenker richtig funktioniert (und nicht festhängt). Der Anlasser Magnetschalter darf zudem nur dann schalten, wenn die Kupplung gezogen oder der Leerlauf eingelegt ist. Diese Logik wird mit Dioden und einem weiteren (kleinen) Relais realisiert das man clicken hört, wenn man Kupplung zieht oder Leerlauf einlegt. Zudem gibt es noch einen Schalter am Seitenständer, der die Zündung unterbricht.
=> Ohne Schaltplan / WHB geht es nicht
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Ich verlinke nochmal das Bild von der Originalschraube.
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Düsenfliegen gibt es also wirklich
Kannte bis jetzt nur den gemeinen Kupferwurm und den giftigen Ölkäfer...
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Eine rausgefallene Hauptdüse hatte ich auch schon mal. War die Folge meiner ersten "Vergaserüberholung" an meiner Zündapp. Ist zum Glück 40 Jahre her
Ich würde hier eher auf eine gerissene Membran Tippen.
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Kan mir jemand die Nm Anzugsdrehmomente sagen für Deckelschrauben ? und für Ventilmuttern ?
Bevor Du einen neuen Motor kaufst, würde ich lieber ein paar Euro in das Kawasaki WHB oder den Haynes investieren
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Wollte schon immer eine KLE haben, daher auch mein Interesse an diesem Thema
Hat schon Jemand probiert, ob im Helmschloss der gleiche (vollständige) Schließzylinder ist?
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