Ich habe die Kanäle gefräst und geglättet, allerdings bei der GPZ. Der KLE Motor war noch nicht auf.
Beiträge von c-de-ville
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW Oktober Meerbusch
Treffen: nat. Jahrestreffen 2025 03. - 05.10. Nat. Twin-Treffen 2025 (Werlte)
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Nur zur Ergänzung:
für A-Modell mit 2 Scheiben.
A-Modell mit 1 Scheibe und D-Modell sind anders.
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Wer bremst ist feige.
Gibt nicht viel, womit man die Bremsleitung verbessern kann. Der Bremssattel der SV 650 passt wohl, aber Bruno wird dazu bestimmt noch was berichten.
Ich finde die Bremsleistung ok, habe Stahlflex und in Pumpe und Sattel neue Dichtsätze.
Gruß Micha
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Danke - dann werde ich ihn wohl entsorgen.
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Vorn ist Mitas und hinten Enduro 3.
Will nur wissen ob der Dunlop mal gut war, oder eher nicht. Dunlop für die Straße würde ich noch nicht mal fahren, wenn ich es bezahlt bekommen würde.
Gruß Micha
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Der Nachteil beim Einschleifen mit Akkuschrauber ist, das die Ventilführung mehr belastet wird und verschleißen kann. Die Ventile bewegen sich ja hoch und runter und nicht in Kreis. Auf jeden Fall gut schmieren und langsam.
Ventile schlagen mit der Zeit in den Sitz ein und deshalb schleift man die Ventile ein. Es kann sogar nötig sein den Sitz nachzufräsen, wenn in den Sitz schon eine Kante eingeschlagen ist.
Die Dichtfläche überprüft man mit Kreide, ich nehme Edding, indem man Striche quer zur Dichtfläche anbringt, dann das Ventil mit Druck hin und her bewegt und da wo Striche weg sind trägt das Ventil. Optimal ist eine Breite von 1,2mm.
Prüfen kann man die Dichtigkeit der montierten Ventile mit Benzin oder Vacuum.
Gruß Micha
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Als Armierung nehme ich immer Drahtstifte und als Füllmaterial Schweißstäbe aus ABS, dann hat man das gleiche Material. Kabelbinder sind aus zähem Material wie Nylon o. ä.
Bei manchen Verstärkungen nehme ich auch Edelstahl Maschendraht mit 1mm Maschenweite.
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Googel mal nach Ventileinschleifpaste.
Mit Akkuschrauber wird nix, kommst mit dem Bohrfutter nicht an die Ventischäfte, nimm den klassischen Ventileinschleifer mit Saugfuß.
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Nee, ist ein Hinterrad.
Gruß Micha
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Sagt mal, hat einer den Dunlop Trailmax mal gefahren? Hab hier noch einen mit Profil rumstehen, sogar auf Felge, denn kann ich doch so nicht wegschmeißen.
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Nur daran liegts Schlanker
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Genau, absaugen ist der Trick, ich habe die afrikanische Variante. Transparenter Schlauch, mit Schweißdraht stabilisiert (Klebeband) und oben einen Gummistopfen, der auf dem Standrohr aufliegt. Mit dem Gummistopfen kann ich die gewünschte Höhe einstellen.
Gruß Michail
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Verbrauch von 5 L ist schon ok, weniger geht nur bei gemäßigter Fahrweise und top eingestelltem Motor. Sollten aber nicht zu viele Berge und kein starker Gegenwind sein. Gewicht und Format des Fahrers und nicht aerodynamische Bekleidung wirken sich auch negativ aus.
Gruß Micha
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Oh, es geht wieder los.
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Mit 2 Mann und Bandschlüssel ums Polrad geht auch gut.
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Mach doch ne Gripzange vor das Anlasserkettenrad.
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Außerdem kann man die Polarität doch prüfen, die Magnete dürfen sich nicht abstoßen wenn sie hintereinander liegen.
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Der hat sich beim Ausbau verdreht. Hinten ist so gut wie kein Kleber, weil man schlecht dran kommt.
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Aha, wo wir auch bei der KLE nahe der magischen 40tkm sind, bei unserer GPZ war es bei 39.750 km. Meine KLE habe ich bei 54tkm nachgeklebt, wenn die Infos vom Vorbesitzer stimmen.
Beim Polrad ohne Namen in der KLE meiner Tochter, habe ich schon 2x Risse aufgefräst und neu verklebt. Daher weiß ich auch das die vergossenen Polräder 12 Magnete haben.
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Am besten am Zaun zum Nachbarn, musst nur abpassen, das er mal nicht zuhause ist.