Beiträge von Bkriese

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    Zitat

    Original von geKow

    *grummel* ja DIE schon! *grummel*


    geKow *ang*

    Laufen ? Klettern ? Ich dachte, es wäre ein Motorradtreffen ???

    Das jung und sportlich kannst du bei mir auch streichen... ;)

    München (dpa) - Auf starken Verkehr müssen sich Autofahrer an dem verlängerten Wochenende über Christi Himmelfahrt einstellen. Die größten Staus seien am Mittwochabend zu erwarten, warnte der ADAC in München. Kurzurlauber dürften vor allem aus Niedersachsen, Brandenburg, Berlin, Rheinland-Pfalz und dem Saarland kommen, dort ist der Freitag schulfrei. Am Samstag starten Urlauber aus Baden- Württemberg und Sachsen-Anhalt in die Pfingstferien. Am Sonntag wird mit Staus durch Heimkehrer gerechnet. *ikd*

    Zitat

    Original von TAFKADN
    @Georg

    Meinst Du die 9-Personen Villa von LIDL? Da wär echt noch Platz für die KLE drin *grinser*

    Gruß, Heiner*cubreyell*

    Wenn du zwei Innenzelte wegläßt, passen auch zwei KLE mitrein...

    Zitat

    Original von MrYellow
    stimmt auch wieder,
    aber ich glaube es besteht darin, dass man nicht
    weiss welche Ösen man wirklich bestückt und dann immer wieder die Frage, wird das Zelt nach der Samstagstour wirklich noch da sein oder an nem Baum hängen.

    der MrYellow

    Kleine Zeltfibel:

    Wählen Sie den Platz nicht in einer abflußlosen Mulde, oder in einer Abflußrinne für Regenwasser (aus einleuchtenden Gründen...). Auch kalte Luft sammelt sich in Mulden !

    Schlagen Sie Ihr Zelt nicht direkt neben einem Flußufer auf. Bei plötzlichem Hochwasser kann der Zeltplatz gefährdet sein, die Luft ist unmittelbar neben einem Fließgewässer häufig kühler, und es ist mit erheblich mehr Tau zu rechnen.

    Schauen Sie sich die Neigung des Aufbauplatzes an: ist dieser wirklich völlig eben, oder ist er doch kaum merklich geneigt (dann werden Sie morgens wahrscheinlich in der tieferen Ecke des Zeltes aufwachen ...).

    Suchen Sie den Boden sorgfältig nach spitzen und scharfen Gegenständen (verholzte Stengel, Kronkorken, spitze Steine, Dornen etc.) ab. Prüfen Sie kritisch, ob Sie ev. auf einen Stein oder eine harte bodenwelle zu liegen kommen.

    Nutzen Sie eine Zeltunterlage als Schutz für den Zeltboden gegen mechanische Beschädigungen und Verschleiß (s. voriger Punkt), Schmutz und Bodenfeuchte.

    Richten Sie das Zelt nach der vorhandenen Windrichtung aus. Das entlastet die Materialien bei Sturm und verbessert die Lüftung.

    Stellen Sie es wenn möglich nicht in die pralle Sonne - Sie müssen sonst besonders am Meer oder im Hochgebirge mit stärkerem Verschleiß durch UV-Strahlen rechnen. Wer mit dem Zelt unterwegs ist, also morgens abbaut, abends wieder aufbaut, hat dieses Problem nicht.

    Vermeiden Sie es nach Möglichkeit auch, unter Bäumen zu stehen (herabfallende Zweige oder Früchte, „Nachregnen“, Harztropfen bei Nadelbäumen in warmem Klima).

    Spülen Sie Ihr Zelt bei Aufenthalt am Meer zuweilen mit klarem Wasser ab - das in der Lüft vorhandene Sprühsalz ist ein Feind von Zeltgeweben und Reißverschlüssen.

    Der ideale Zeltplatz hat leicht bewegte Luft (erleichtert und verbessert die Lüftung), liegt aber nicht in einem Windkanal.

    Achten Sie bei Zeltplätzen vor allem im Süden auf Insektennester (Ameisen !)


    Nutzen Sie bei jedem Zelt, auch bei „selbsttragenden“ Kuppelzelten oder bei Tunnelzelten, möglichst alle vorhandenen Abspannpunkte.

    Damit beugen Sie zu starken Belastungen von Material und Gestänge vor (Materialriß oder Stangenbruch bei Unwetter oder über das Zelt stolpernden Mitzeltern), Sie verbessern die Lüftung des Zeltes, und Sie vergrößern den im Zelt verfügbaren Platz.

    Seien Sie äußerst vorsichtig mit Feuer im und am Zelt (Lagerfeuer, Rauchen, Laternen) ! Zeltgewebe sind entflammbar, bei unvorsichtigem Umgang mit Feuer bekommen Sie im günstigsten Fall ein Loch im Zeltgewebe... .

    Aus dem gleichen Grund sollten Sie auch nicht im Zelt kochen ! Neben der Feuergefahr durch Stichflammen des Kochers oder einen versehentlich umgestossenen Kocher besteht hier zusätzlich Vergiftungsgefahr durch CO, und die Bildung von Kondensfeuchtigkeit im Zelt wird erheblich vergrößert (s. unter „Kondens“). Wenn es wegen schlechten Wetters doch nötig sein sollte, geschützt zu kochen, verwenden Sie offene Flammen nur unter äußerster Vorsicht in der geöffneten Apsis, halten Sie die Flamme dauernd unter Aufsicht !


    Die Gestängesegmente bei Kuppel und Tunnelzelten sind durch eine Gummilitze verbunden, was den Aufbau des Zeltes erleichtert. Bitte lassen Sie sich aber nicht verleiten, die Segmente einfach „zusammenschnappen“ zu lassen - dadurch können an den Verbindungsstellen scharfkantige Grate entstehen, die beim Durchschieben der Stangen durch Kanäle am Gewebe „sägen“.

    Achten Sie beim Zusammenstecken der Gestängesegmente bitte auf richtiges und vollständiges Zusammenschieben (d.h.: kein Spalt zwischen den Segmenten) - unvollständig zusammengesteckte Segmente sind bruchgefährdet !

    Wenn die Stangen bei Ihrem Zelt durch Kanäle des Zeltgewebes geführt werden, schieben Sie diese bitte sowohl beim Auf- wie auch beim Abbau in die Kanäle, bzw. schieben Sie das Zeltgewebe über die Stange (ähnlich dem „raffeln“ einer Gardine auf die Stange). Wenn Sie ziehen, können sich die Segmente voneinander lösen und im Kanal verhaken, was lästige und unnötige Fummelei nötig macht.


    Bei Kuppel- und bei Tunnelzelten können sich die Gestängesegmente im Laufe der Zeit der Zeltform anpassen, d.h. eine leicht gebogene Form bekommen (wenn sie nicht schon vom Hersteller vorgebogen ausgeliefert wurden). Die Stangen sind dann nicht „kaputt“, bitte biegen Sie sie auf keinen Fall wieder gerade !

    Lange Gestängebögen legen Sie am besten von der Mitte ausgehend zusammen. Das ist für Sie einfacher, und die Gummizüge leiern nicht aus.


    Achten Sie beim Aufbau des Zeltes darauf, daß die Reißverschlüsse des Zeltes geschlossen sind. Wenn Sie das Zelt mit offenen RV aufbauen und abspannen, und dann die RV schließen wollen, entstehen enorme Spannungen an den RV. Beim Hantieren mit RVs sollten Sie den Schieber mit einer Hand ziehen, mit der anderen gegenhalten.

    Schwergängige RV können Sie durch Stearin (Kerze) leichtgängiger machen.


    Bevor Sie das Zelt für den Transport verpacken, lassen Sie es gründlich lüften und trocknen, reinigen Sie es besonders im Innenzelt so gut wie möglich.

    Sand im Innenzelt können Sie am schonendsten durch Ausschütteln beseitigen. Das ist deutlich schonender als Ausfegen oder -wischen.

    Wenn Sie Pech mit dem Wetter haben, und das Zelt naß verpacken müssen: trocknen Sie es bitte bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit, oder bauen Sie es abends - auch bei Regen - wieder auf. Sie sollten Ihr feuchtes Zelt unter keinen Umständen länger als zwei Tage im Packsack aufbewahren !

    Das gilt auch für ein Zelt, das „nur ein bißchen vom Kondens“ feucht ist !

    Wenn das Material Ihres Innenzeltes ein Baumwoll-Mischgewebe ist (heute bei Trekkingzelten kaum noch üblich) verlängert sich die notwendige Trocknungs- und Lüftungszeit deutlich. Das Gewebe saugt Feuchtigkeit auf, hält sie beim Trocknen länger fest als Nylon, und kann auch dann noch relativ viel Feuchtigkeit enthalten, wenn es sich „handtrocken“ anfühlt. Jedes Zeltmaterial, besonders BW, aber auch Nylon, rottet bei feuchter Lagerung, es können sich Stockflecken bilden und die Beschichtungen Schaden nehmen !


    Legen Sie beim Verpacken das Zeltgewebe sorgfältig zusammen und rollen das Zelt dann entsprechend dem Packmaß des Packsacks.

    Gestänge und vor allem Häringe sollten Sie in die mitgelieferten Packsäckchen verstauen und nicht direkt mit dem Zeltgewebe in Kontakt verpacken. Dadurch vermindern Sie die Möglichkeit, das Zeltgewebe durch scharfe Materialgrate zu beschädigen.


    Reinigen können Sie Ihr Zelt mit lauwarmem Wasser und einem Schwamm, nur wenn absolut nötig ein mildes Reinigungsmittel verwenden. Niemals ein Zelt in der Waschmaschine waschen, die Beschichtungen sind nach einer solchen Behandlung ruiniert.

    Beschichtungen der Zeltgewebe können nicht wirklich erneuert werden. Sie können aber mit je nach Zeltbeschichtung geeigneten Mitteln aufgefrischt werden (z.B. Texnik).


    Kondensbildung ist ein natürlicher physikalischer Vorgang und ein wesentlicher Grund für die Einführung der heute üblichen Doppeldachzelte. Kondens bildet sich an glatten, relativ zur Umgebung kühlen Oberflächen bei hoher Luftfeuchtigkeit - also z.B. innen am Außenzelt oder am Bodengewebe. Die Stärke der Kondensbildung ist abhängig von vielen Faktoren: Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Luftbewegung etc. Bei Regen kühlt das Außenzeltgewebe noch stärker ab, die Kondensbildung wird verstärkt, die „prasselnden“ Regentropfen können Kondenströpfchen lösen und den objektiv nicht zutreffenden Eindruck „Undichte am Zelt“ verursachen. Vermindern läßt sich Kondensbildung durch Abfuhr der feuchten warmen Luft aus dem Zeltinneren (Lüftung, Wind), vermeiden läßt sie sich nicht.
    Baumwoll-Innenzelte nehmen Kondensfeuchtigkeit auf, können subjektiv den Eindruck „weniger Kondens“ hervorrufen, müssen dafür weit aufwändiger getrocknet werden (s. o.).

    Zitat

    Original von Germanicus

    Nein, grau und rot. Auf dem Karton sah es aber wie dunkelgrün aus. Die hatten auch noch ein beiges im Angebot, das ich dann lieber genommen hätte. Wenn es nur grau wäre, ginge es ja noch, aber rot. :-((

    Vielleicht hat sich ja einer das beige gekauft und will tauschen. :)

    Gruß
    Germanicus

    Es gibt neue empirische Feststellungen aus den USA, die nahelegen, dass auffällig-farbene Zelte nicht nur aus natur-ästhetischen Gründen "kritisch" sind, sondern dass sie auch die Aufmerksamkeit und Neugier von z.B. Bären erregen... .
    Aus diesem Grund wird seit dem Jahr 2000 den Rangern der US-Nationalparks mit Bärenpopulationen von den Verwaltungen vorgeschrieben, tarnfarbene Zelte (grün oder camouflage) zu verwenden, um Bärenzwischenfälle zu vermeiden

    Gibt es im Nettetal noch Bären ? ;)

    Zitat

    Original von Germanicus
    Wart´s nur ab, bald habe ich einen blauen Stern. :-))

    Los, gibt dir Mühe, dann bin ich beim Treffen der einzige mit 5 roten Sternen...

    (Außer Holzreifen legt bis Mittwoch noch kräftig nach )

    Zitat

    Original von Germanicus

    Naja, wenn man mal den Platz für die Koffer und Gepäck mitrechnet, dann ist es nur noch ein zweimann Zelt. ;)

    Gruß
    Germanicus


    Wie, du läßt die KLE draußen ? *80

    A3 Staulage

    Die A3 geht nicht direkt zum Flughafen. ;)

    Du mußt im Kreuz Ratingen-Ost auf die A44 Richtung Düsseldorf wechseln.
    Diese führt direkt zum Flughafen.

    Wenn du vom Flughafen weiter auf der A44 fährst wechselst du im Kreuz Neersen auf die A52 Richtung Aachen und im Kreuz Mönchengladbach auf die A61 Richtung Venlo. *-*

    Zitat

    Original von geKow
    Kannst sie ja oben drauf legen, dann fliegts auch nich wech :)

    Nee, da rutschen die nachher runter und mir auf den Kopf. Ich will doch nicht mit Helm schlafen. d:)
    Die Eisen gehören auf die Flaps... ;)

    Zitat

    Original von Holzreifen
    *lw* hab ich was an den augen??
    ich dachte immer in Deutschland kann man auf der Autobahn so richtig die Sau raus lassen???
    Isja schlimmmmmmmmmmmmmmmmm *80 *80 *80 *80 *80 *80 *80 *80 *ikd* *ikd* *ikd* *ikd* *ikd*

    Keine Sorge, die Karte zeigt auch die Landstraßen- und Stadtblitzer...

    Es gibt doch noch einige 'no limit'-Strecken *ang*

    Zitat

    Original von Holzreifen
    Sagt mal wie schauts aus mit Geschwindigkeitsbegrenzungen da oben.
    Bei München muß man ja herumzuckeln und weiter oben bin ich noch nicht gewesen.

    Es gibt ein paar Radarfallen unterwegs...