Beiträge von ometa

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 12.04. Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.

    Wie geht denn der Quellcode-Modus?
    Muss ich dann händisch ein [br] für Umbruch eingeben?

    edit: ...was es scheinbar nicht kennt...
    edit: probieren wir mal spitze Klammern <br> und schauen
    edit: und sehen nichts.
    Hm? :confused:


    edit: test


    doppelreturn

    edit:


    scheinbar klappt es, einfach nur im Modus zu schreiben - ohne Beiwerk.
    Mal ein Smiley einfügen :pepsi:
    "Aha!" verstehe.

    Sorry für Wirr-Warr. Wollte nur probieren. :whistling:

    Wenn ich recht verstanden habe und neben der Masse 2 weitere Anschlüsse da sind, ist eine Stereo-Buchse.
    Ich vermute, um die Spitze eines Stereo-Klinken-Steckers nicht stromführend anzuschließen, lief der Kreis über die beiden hinteren Ringe.
    Was man damit angesteuert haben könnte, werden wir nicht erfahren. Wahrscheinlich wäre ein Spiralkabel zu einem Gerät. Im Tankrucksack, oder als Auslöser für eine Kamera?
    Ein Vibrator in der Sitzbank? :l_moto_1:

    Wenn ein Magnet durchbricht, ist es ja nicht so, dass dann eine Hälfte der Süd- und die andere Hälfte der Nordpol ist (magnetische Monopolarität gibt es nur theoretisch). Es entstehen neue Pole an beiden Hälften (oder das Material verliert evtl. seine magnetische Kraft), wobei es passieren kann, dass an der Bruchstelle nicht gegenteilige Pole entstehen und sich so die Bruchstellen abstoßen.
    Mir sind neben den gekapselten Magneten noch die durchgehenden Magnete - bzw. der durchgehende Magnetring - im Polrad bekannt. Diese sind diametral gepolt.

    Also weil ich nun gar nicht mehr sicher war, ob vielleicht die Kröpfung zur Motorseite muss, hab ich bei mir eben schnell das Plastik abgeschraubt und nachgeschaut. Kröpfung muss nach aussen. Axiales Spiel ist bei mir auch vorhanden, aber weitaus weniger. In absoluter Größe nicht zu beziffern, aber gefühlt vielleicht ein knapper Millimeter insgesamt. Ebenso ungefähr ein knapper Millimeter Luft auf der Achse vor und zurück.
    Da auch ich gebraucht gekauft habe und noch nicht gewechselt habe, kann ich zum Hersteller nichts angeben. Nur mein Kettenrad hat anders geformte Ausschnitte, als im Video zu sehen.
    Kann also sein, dass es vielleicht herstellerbedingte Unterschiede in der Passgenauigkeit gibt.
    Hinten kann ich grad nicht wirklich testen, da sie auf der Seite steht. Aber wenn ich nur am Kettenrad rupfe, wackelt nichts. Man kann aber den Gummidämpfern ein kurzes Quietschen entlocken.

    Hi,
    nein, ich meinte nicht innen. Aber die Ritzel sehen aus wie geleckt. Da hätte ich echt was anderes erwartet... :confused:
    Ich mein, dass sich das Kettenritzel etwas vor und zurück auf der Achse bewegen kann, muss ja sein - sonst könnte man das Sicherungsblech ja nicht aufschieben und dann verdrehen. Ausserdem ist etwas Versatz sicher auch gewollt, weil selbst ein ausgebildeter Mechaniker mit bestem Werkzeug das Hinterrad nicht auf Millimeterteile genau flüchtig einbauen kann.
    Nun gut, wahrscheinlich ist es, wie C-De-Ville sagt, einerseits greift das Ritzel bei Last in die Passung. Daneben sorgt die gyroskopische Stabilisierung dafür, dass es in Bewegung nicht "eiert".
    Also erstmal so lassen und im Hinterkopf behalten und nach ein paar Runden nochmal anschauen.
    Lassen wir uns beim Hinterteil mal überraschen.

    Hallo Manuel,
    ich hab mal deine Beiträge recherchiert und irgendwie keine Vorstellung gefunden. Somit wissen wir ja nichts zum bisherigen Weltendasein deiner KLE und deiner Beziehung zu ihr (hast du sie im Sommer erst erstanden, oder fährst du sie schon länger?).

    Dem Video nach könnte man den Zustand des Kettengetriebesystems als "ausgeschlagen" bezeichnen. Als Ursache käme theoretisch eine gelängte, bzw. zu lockere Kette, die noch viele Kilometer im Einsatz war, in Frage.
    Da das frische Ritzel inkl. Sicherungsblech auf der Welle so viel axiales Spiel hat, wird die Welle wohl ein Stück weit ausgeschlagen sein.
    Das gleiche gilt scheinbar für hinten. Wobei die Alterung des Ruckdämpfers (Schrumpfen, Verhärten) den Prozess zusätzlich negativ verstärkt haben könnte.
    Ich weiß nicht, ob du hinten schon demontiert hast (für den Ruckdämpferwechsel), aber wahrscheinlich dürfte auch tatsächlich das Kugellager recht zermürbt aussehen. [mach bitte Fotos - vlt. auch noch mal von der Welle vorne]

    Bei soviel Spiel würde ich aber gleich beide Lager wechseln und nach Beschau, ob die Achswelle und die Distanzhülsen eingelaufen sind, diese gleich mit.
    Und: Wenn du sowieso sowas wie eine Generalüberholung planst, mach gleich die Lager des Schwingen-/Stoßdämpfer-/Umlenksystems neu. Das wird alles auf einmal nicht billig, da man die Schraubbolzenwellen und diverse Hülsen nur bei Kawa bekommt, aber es lohnt sich und es ist TÜV-relevant, wenn zuviel Spiel in der Radaufhängung ist.

    Im GPZ-Forum gibt es eine Liste mit Drosselvarianten für die GPZ (nur mit Anmeldung einsehbar).
    Für die GPZ gab es flache Deckel, um diese auf 50PS zu drosseln. Ob es die flachen Deckel auch für die KLE gab, wage ich zu bezweifeln, da diese eh schon nur 50 PS hatte - aber realisiert durch andere Öffnungs- und Schließzeiten der Ventile.
    Es wäre also eine Fehlannahme zu glauben, hohe Deckel in den KLE-Vergasern würden dem Motor auf wundersame Weise 60 PS entzaubern.
    Ich kann mir aber vorstellen, dass das manch einer als Verkaufsargument anführt, mit dem Hinweis, mal nach diesen Deckeln zu googeln und man findet tatsächlich einen Hinweis auf flache (50PS) und hohe (60PS) Deckel beim 500er Motor.

    Hallo und herzlich willkommen!
    Die Moto 6.5 sieht aus wie ein Gelände-Chopper... für nen Chopper zu viel Bodenfreiheit, für ne Enduro zuviel Gabelnachlauf...
    Wie fährt die sich denn so? Und wie sitzt man darauf? Sieht gewöhnungsbedürftig aus - ist aber stylisch. Sowas würde ich gerne mal probefahren, um zu wissen, was sich die Inschenöre dabei gedacht haben :watoo:
    Dass heutzutage die Form vor Zweck geht, weiß jeder, der schonmal "schnell" das Leuchtmittel seines allzu neuen Gefährts wechseln wollte. Entweder muss dazu das Fahrzeug halb zerlegt werden, oder es wird gleich eine ganze Leucht"einheit" gewechselt, die einen Teil des Kotflügels darstellt und in Fahrzeugfarbe angepasst sein muss...

    Und für frischen TÜV braucht es vor allem ein Software-Update, statt eines eingeschweißten Bleches im Schweller...
    Naja - the times they 're achanging