Beiträge von walterna

Vielen Dank für den Hinweis auf die Firma in Remscheid. Da werde ich mich gleich im Shop ein wenig umsehen und wohl auch bestellen. Ich denke auch mal, dass ein Fertigschneider (mit dazugehörigem Windeisen) reichen sollte. Die Schraube habe ich nicht gewürgt. Beim Ansetzen von Hand hatte ich ja schon gemerkt, dass sie nicht fasst. Dann habe ich vorsorglich aufgehört zu friemeln...

@ Tuborg: Danke für das nette Angebot. Hätte ich sicher auch angenommen, wenn es für Dich kein großer Aufwand gewesen wäre. Das mit dem "ins Gewinde rutschen" wollte ich hören. So habe ich mir das vorgestellt. Die Schrauben des Freilaufs und alles andere habe ich bereits gründlich von Öl und Schraubenkleberrückständen befreit.

Werde mal weiter berichten, wenn es Fortschritte gibt.

Vorerst Vielen Dank und ein schönes und sonniges Wochenende
Lars

Hallo Wolfgang,

das würde ich beim nächsten Mal auch so machen. Ist sicher besser...
Für die Suche nach´nem Schneider für das Linksgewinde: Ist M 10 X 1,25 richtig? Gar nicht so einfach zu bekommen, das Ding. Hab meine Mittagspause im Baumarkt und Werkzeugläden verbracht - bislang ohne Erfolg :unsure:

Grüße aus dem Norden
Lars

Mahlzeit,

nachdem das Polrad nun ab ist und die "fehlenden" Teile dort waren, wo sie hingehören, will ich mich an den Zusammenbau machen. Anlasserfreilauf ist auch schon vom alten Polrad ab, die Schrauben saßen ebenfalls bombenfest.

Habe nun vorab versucht, die Polradschraube wieder in das vorgesehene Gewinde zu drehen - klappt nicht, da scheinbar der erste Gewindegang durch den Abzieher leicht verformt worden ist. Mit Gewalt drehe ich die Schraube da nicht rein, um nicht noch mehr zu beschädigen.

Tuborg hatte in seinem Beitrag davon gesprochen, das Gewinde nachzuschneiden. Reicht es denn, mit einem Gewindeschneider "nur ein bisschen vorne an" nachzuarbeiten oder muss das ansonsten ja intakte Gewinde komplett neu (von vorne bis hinten) eingeschnitten werden? Habe die Hoffnung, dass man die erste Windung ohne großen Aufwand wieder hinbekommt. Ist bei mir das erste Mal, dass ich bei meinen mittlerweile zahlreichen Schraubereien ein solches Problem mit einem Gewinde habe (bislang Glück gehabt) und hoffe, dass jemand Erfahrung damit hat und einen Tipp geben kann.

Vielen Dank
Lars

So, war zu zaghaft. Mit dem größeren Hammer hat es geklappt. Danke für den Hinweis, Frank

Im Bücheli steht noch was von Distanzhülle und Wellenkeil :confused: . Außer dem Polrad kam mir nichts entgegen. Werde morgen im Hellen nochmal nachsehen, was gemeint sein kann. Da nix abgefallen ist, wird es wohl noch da sein, wo es hingehört.


Schönen Abend
Lars

Also ist die Art der Anwendung soweit richtig, dass ich die eigentliche Sannung mit der kleineren, der inneren Schraube aufbaue, oder? War ich wohl mit meinem „Hämmerchen“ etwas zu zaghaft. Muss ich mal den größeren rauskamen. Habe mich nicht getraut, da richtig einen drauf zu geben.

Gewindeschneider besorge ich morgen mal vorsorglich. Die Garage wird immer voller....  

Hallo,

Habe heute mein neues Polrad und diesen Abzieher bekommen Tigerparts Onlineshop - Motorradteile, Motorradzubehör, Verschleissteile, Schmierstoffe, Werkzeug Er besteht ja aus 2 Teilen. Bin vielleicht zu blöd, aber ich habe das dicke Gewinde in das Polrad geschraubt und dann die zweite Schraube in das „dicke Gewinde“, dann leichte Schläge mit dem Hammer wie im Bücheli beschrieben - nix. Geht ziemlich weit rein die kleinere Schraube und ich denke doch, dass ch damit dann das Polrad abdrücke, oder? Passiert aber nichts, außer dass diese kleine Schraube scheinbar innen gegen das Linksgewinde drückt, in das die Polradschraube anschließend wieder kommt.
Die lässt sich nämlich schon nicht mehr ohne Weiteres von Hand eindrehen. Hoffentlich habe ich jetzt nichts kaputt gemacht, weil ich den Polradabzieher falsch verwende.

Ich fand das Ding aber eigentlich selbsterklärend. Aber mittlerweile vermute ich, dass das mit der kleineren Schraube ein Fehler war, weil einige hier ja scheinbar nur mit einer 18er Schraube abdrücken.

Hilfe....
Lars

Hallo,

ich danke Euch für die Tipps. Werde es erst einmal mit leichtem Nachziehen versuchen. Wenn das Öl kalt ist, kommt da nichts raus, ist jetzt seit 2 Tagen trocken. Leckt scheinbar nur minimal, wenn das Öl warm und dünner ist. Werde dann beim nächsten Ölwechsel die Schrauben rausnehmen und neu eindichten.

Hatte nur die Befürchtung, dass ich in der Wanne etwas löse, wenn ich die Schraube rausdrehe, aber das scheint nicht so zu sein. Ölwanne abbauen will ich nicht auch noch. Kämpfe gerade mit der festgebrannten Dichtung des LiMa-Deckels, das reicht erst. Eine üble Frickelei ist das... :angry:

Heute kommen hoffentlich polrad und Abzieher, dann soll es das auch für´s Erste gewesen sein.

Einen schönen Wochenstart...
Lars

Hallo Forum,

aufgrund eines Todesfalles in der Familie im Spätsommer des vergangenen Jahres war ich einige Zeit mit anderen Dingen beschäftigt und bin jetzt zurück. Habe in den vergangenen 2 Wochen viel an der KLE gebastelt und bereite mich auf den TÜV und die neue Saison vor. Kann es kaum erwarten. Habe die alten Bremsleitungen (DOT 12/1992) gegen Stahlflexleitungen von Melvin getauscht und Beläge vorne von Sinter auf organisch zurückgerüstet, weil sie wie verrückt gequietscht haben :wacko:.

Außerdem Öl, Wasser etc. gewechselt und jetzt warte ich noch auf mein neues Polrad. Das alte mit den Einzelmagneten fliegt raus. Vielleicht kann ich dann bald auch mal mit Tipps statt mit dummen Fragen glänzen 

Heute aber erstmal noch eine Frage. Aus einer der in dem Foto markierten Schrauben quillt ganz minimal Öl. Beim nächsten Wechsel würde ich die gerne abdichten. Kann ich die bei montierter Wanne einfach rausdrehen und mit Dichtmittel wieder reindrehen? Habe bisher nirgends etwas zu diesen Schrauben finden können (Funktion, Drehmomente etc.) und bin für Tipps dankbar.

Schönes Wochenende
Lars

Hallo Eva,

ein herzliches "Willkommen" aus dem sommerlosen Norden...

Grüße
Lars

So,

ich wollte noch einmal eine kurze Abschlussmeldung geben. Nach dem Ablassen des Benzins habe ich den Benzinhahn ausgebaut, hier hatte schon mal jemand "nachgedichtet", weil die Dichtung zwischen Hahn und Tank total platt war. Im Innern des Hahns sah es ähnlich aus. Membrane total ausgehärtet und schon ein wenig brüchig, alle anderen Dichtungen ebenfalls am Ende. Habe alles ausgetauscht bis auf die Feder, weil die alte besser aussah als die neue. Also ein bisschen dran gezogen und wieder rein damit (die Feder natürlich). Er lässt sich jetzt natürlich etwas schwerer drehen als mit den ausgelutschten Dichtungen - aber er hält absolut dicht.

Luftfilter war scheinbar schon lange nicht mehr draußen und total verdreckt, stank tierisch nach Sprit. Ausgewaschen, getrocknet, geölt und wieder rein. Dann ganz in Ruhe Ölwechsel gemacht bis knapp unter max. wieder aufgefüllt. Eine erneute Prüfung von Gabel, Federbein und Co. blieb wieder ohne Befund. Ich gehe davon aus, dass ich schlicht Benzin verloren habe während des Transports. Habe die Gute jetzt gründlich gewaschen und werde weiterhin Füllstände und Bauteile beobachten, falls sie irgendwo etwas verliert.

an alle für die Tipps und Hinweise.

@ Tuborg: Das hätte sich dann schon eher angeboten, aber da ich heute Spätdienst habe und dann von der Arbeit aus direkt zu einem Geburtstag muss, bleibt mir nur, Dir eine stau-und stressfreie Heimfahrt zu wünschen...

Allen ein Schönes Wochenende
Lars

Hallo und Bienvenue!

Elsass also... Ich war mit 16 mal unsterblich in eine Französin verknallt, die aus Guebwiller kam und habe sie dort auch besucht. Sehr schöne Gegend...

Bevor ich hier noch weiter abschweife, wünsche ich Dir viel Spaß mit Deiner KLE.

Grüße
Lars

Hallo und Herzlich Willkommen,

ich bin noch nicht lange dabei und habe bislang ganz tolle Erfahrungen hier gemacht, was Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit angeht. Eine gute Entscheidung, dass Du Dich hier angemeldet hast.

Du wirst dann wohl der einzige Harleyfahrer auf der Welt sein, der uns KLE-Fahrer grüßt

Viel Spaß mit Deinem Moped
Lars

So,
habe gestern noch einmal die Gabel und das Federbein unter die Lupe genommen. Da ist alles ok. Es scheint doch irgendwo aus der Fahrzeugmitte gekommen zu sein. Motor an sich ist übrigens auch alles trocken. Der Tank war schon sehr voll - aber nicht frisch betankt. Trotzdem kann sich das Benzin , wenn das Motorrad über Nacht auskühlt und dann in der prallen Sonne auf dem Hänger steht, natürlich ausdehnen und dann aus dem Überlauf schwappen.

Mein Schlachtplan sieht dann für heute so aus, wenn dann die Teile alle da sind:

1. Benzin in die bestellten Reservekanister (hatte bislang keine) ablassen, Tank entfernen.
2. Benzinhahn instandsetzen.
3. LuFikasten öffnen (hier erwarte ich eine Riesensauerei) und komplett reinigen.
4. ÖL und Filter wechseln und gemäß Bücheli erst 2,8 Liter einfüllen, laufen lassen und dann bis auf max. 3 Liter (je nach Füllstand) auffüllen.
5. Alles wieder zusammensetzen und dann den Ölstand ganz peinlich genau im Auge behalten und alles weiter beobachten.

Zum Thema Ölstand: Ich habe noch einmal den leeren Ölkanister angeschaut, in den ich das abgesaugte Öl gegeben habe. Es ist etwas weniger als 0,5 Liter Öl zusammengekommen. Wenn man dann bedenkt, dass 3,4 Liter auf dem Gehäusedeckel steht und laut Bücheli max. 3 Liter einzufüllen sind, dann passt das schon mit der entnommenen Differenz. Hat vielleicht beim letzten Ölwechsel einfach einer nach Gehäusedeckel gearbeitet und es ist kein Benzin reingelaufen. Habe gestern ewig abwechselnd am Tank, an der Öleinfüllöffnung und dem neuen Ölkanister gerochen bis mir schlecht und schwindelig war :wacko: . Ergebnis: Das Öl im Motor riecht anders als das frische (was normal sein kann, da ich nicht weiß, was drin ist), aber ob es nach Benzin riecht, kann ich echt nicht sagen.

Werde berichten, was ich ich im LuFikasten und sonstwo vorfinde.

@ Tuborg: Danke für das nette Angebot. Leer ist ja nicht unbedingt um die Ecke. Sollte ich bei irgendetwas nicht weiterkommen, melde ich mich per PN und gebe meine Adresse durch

Danke für alle Hinweise. Ist wie immer alles sehr lehrreich.
Bis später
Lars

Danke für die ersten Einschätzungen. Die Flüssigkeit lag schon ziemlich mittig unter dem Motorrad. Einige Spritzer hatten sich vermutlich durch den Fahrtwind auch weiter nach hinten verteilt. Dem "Spritzbild" nach würde ich die Gabel vorne eher ausschließen, werde das nachher aber nochmal anschauen. Komisch ist auch, dass ich das Motorrad zuhause abgestellt habbe, Pappe drunter - NIX! Kein einziger Tropfen. Offenbar nur bei Bewegung.

Federbein hinten werde ich mir auch nochmal anschauen. Das einzige, wo ich Flüssigkeit entdecken konnte, war an der Spitze des Überlaufschlauchs des LuFi-Kastens. Gucke nachher aber nochmal und melde mich wieder.

Lars

Hallo Forum,

ich war mit meiner KLEinen im Urlaub und habe eine tolle Zeit gehabt . Beim Transport der KLE von Sardinien nach Frankreich habe ich dann bei Ankunft festgestellt, dass sich auf der Schiene des Anhängers verlorene Flüssigkeit angesammelt hatte. Roch ein wenig nach Kraftstoff, war aber eigentlicht ein wenig zu schmierig dafür, Benzin hätte ja auch verdunsten müssen. Also erst einmal alles kontrolliert: Bremsflüssigkeit vorne und hinten knapp über max., Ölstand sogar über max. Da ich erst einige Tage vor dem Urlaub den Führerschein gemacht hatte, war ich noch nicht viel gefahren. Den Ölstand hatte ich nach Kauf natürlich kontrolliert und der war scheinbar damals eigentlich schon etwas zu hoch. Wenn sie auf dem Seitenständer stand, war der Stand im Fenster zwischen min. und max. Habe sie damals auch wohl nicht weit genug aufgerichtet, weil ich Angst hatte, dass sie umfällt, während ich vor dem Sichtfenster knie. Habe dann jetzt erst gelesen, dass eigentlich kein Ölstand ermittelbar sein soll, wenn sie auf dem Seitenständer steht.

Ich bin dann erstmal nicht mehr gefahren und habe jetzt zuhause ungefähr 400 ml ÖL abgesaugt. Als nächstes wollte ich mir den LuFi-Kasten anschauen, weil dort ja wohl überschüssiges ÖL landet, das über die Kurbelgehäuseentlüftung rausgeschmissen wird. Als ich den Benzinschlauch vom Tank abgenommen habe (Benzinhahn auf ON), lief die Suppe einfach weiter. Also Benzinhahn defekt ! Er schließt offensichtlich gar nicht mehr (auch auf Reservestellung nicht). Natürlich das letzte Volltanken erst 70 KM her. Jetzt habe ich gestern erst einmal Benzinschlauch, Schellen, einen großen Reservekanister, LuFi-Öl und einen Reparatursatz für den Benzinhahn bestellt. Sachen werden Dienstag geliefert und dann wird repariert.

Nun sitze ich gerade im Büro und überlege, was denn jetzt eigentlich passiert, wenn der Benzinhahn nicht schließt und die Maschine aus ist. Läuft das Benzin weiter in den Motor und bis ins Öl oder wird das irgendwie verhindert? Erklärt das vielleicht auch den zu hohen Ölstand? Ich werde glaube ich bei der ganzen Aktion auch das Öl und den Filter wechseln, obwohl das Öl noch nicht alt ist. Vielleicht sind die Fragen etwas dämlich, aber da ich halt noch nicht lange dabei bin, versuche ich gerade zu ergründen, welche Folgen z.B. ein nicht schließender Benzinhahn haben kann.

Wünsche allen einen schönen Tag
Lars

Danke für die guten Tipps.

Blinker oben rum abdichten und unten einen Ablauf rein - das werde ich machen! Habe noch Karosserie-Dichtband (fingerdick und auf einer Rolle), das man schön zu kleinen Würsten drehen kann. Habe damit mal die Heckleuchte eines Bullis abgedichtet. War auch nach Jahren absolut dicht und der Vorteil ist: das Zeug bleibt elastisch und härtet nicht aus. Man kann da also immer mal wieder ran bei Bedarf. Lötkolben ist auch eine tolle Idee :daumen: . Packe mir den Kram mal mit ein, wenn wir morgen in den Urlaub starten. Da muss man sich ja auch irgendwie sinnvoll beschäftigen...

Kleelvis: Das mit dem "Rauspopeln" der festgegammelten Birne klingt eher nach einem Programm für einsame lange Winterwochenenden. Habe ja nun schon einen neuen Blinker bestellt, den ich auch einbauen werde. Aber an dem alten werde ich das mal probieren und ihn mir bei Erfolg dann als Ersatzteil weglegen.

Ein tolles Forum hier!
Grüße
Lars

Hallo Forum,

ich habe am vergangenen Donnerstag endlich meine Fahrerlaubnis erhalten und schon die ersten Touren gefahren. Nun wollte ich noch einmal abschließend schildern, was sich hinsichtlich der Blinkergeschichte getan hat, dennn auf der zweiten Tour setzte der Blinker auf der rechten Seite komplett aus. Ich wollte gemäß Heiners Empfehlung alle Kontakte einmal reinigen und fetten. Dass der Blinker rechts nicht tat, was er soll, war darauf zurückzuführen, dass sich nach der Montage eines der beiden Kabel aus der Steckverbindung gelöst hatte. Da war ich wohl etwas zu vorsichtig. Jetzt haut aber alles wieder hin.

Als ich von dem Blinker vorne links den Deckel abgeschraubt habe, kam mir ein großer Schwall rostbraunes Wasser entgegen, das sich dort scheinbar über Jahre angesammelt hatte. Die Birne ist in der Fassung dermaßen festgerostet, dass sie sich nicht entfernen lässt. Mich wundert, dass es dort keine spürbaren Kurzschlüsse gegeben hat :confused: . Ich habe dann alles trocken gelegt und mit WD40 bearbeitet. Da ein Wechseln der Birne im Falle ihres Ablebens nicht möglich ist, habe ich schon mal einen kompletten neuen Blinker bestellt, den ich dann eben wechseln muss, wenn sie durchbrennt.

Die anderen Birnen habe ich gereinigt und dann mit WD 40 benetzt wieder eingesetzt. Seither funktionieren die Blinker einwandfrei. Mal sehen, ob es so bleibt.

Ansonsten bin ich mit meiner KLE echt zufrieden. Sie fährt sich gut, man sitzt gut, kann in den Spiegeln - im Gegensatz zur Fahrschulmaschine - sogar den nachfolgenden Verkehr beobachten und glotzt nicht nur auf die eigenen Oberarme . Ich fühle mich jedenfalls mit meiner KLE sauwohl und freue mich, dass ich mich am Ende meiner Suche für ein Motorrad entschieden habe, das ich eigentlich gar nicht wirklich auf dem Schirm hatte. Ein Motorrad wie meine Frau - eine reife Dame mit Charakter

Vielen Dank nochmal für die Tipps
Lars

Hallo Heiner,

ich danke für die ersten Tipps. Werde mal Birnen rausnehmen, Kontakte reinigen etc. und dann mal weitersehen. Vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp. Relais tauschen ist natürlich einfacher als alles putzen ;wink;. Das Surren macht das Relais übrigens zu beiden Steiten hin, das hatte ich bislang noch nicht erwähnt. Vielleicht ist das ja von Bedeutung.

In Bezug auf Feiertage sind wir hier in Niedersachsen total in den A.... gekniffen. Überall wird gefeiert - nur bei uns nicht. Habe mir morgen und übermorgen aber frei genommen. Keine Lust von der Arbeit zur Prüfung zu hetzen und dann gleich wieder zurück...

Schönen Feiertag an alle, die ihn haben
Lars

Hallo,

der Blinker ist der alte geblieben. Ich habe nur das Gummiteil tauschen müssen, an dem der Blinker in der Verkleidung steckt. Ich vermute, dass das Relais vorher evtl. auch schon solche Geräusche gemacht hat, kann das aber nicht sagen, weil ich ja bislang noch gar nicht selber fahren konnte... Kabel sind wieder richtig angeschlossen, nachdem ich etwas WD 40 in die Steckverbindung gegeben habe.

Grüße
Lars

Liebe Gemeinde,

morgen ist der große Tag meiner Führerscheinprüfung und ich möchte natürlich - wenn dann alles glatt läuft - anschließend auch gleich losfahren.

Ich habe jetzt mal meine erste technische Frage: Ich musste meinen Blinker (das Gummiteil) tauschen, da es unserer Katze gefallen hat, das Motorrad in der Garage zu besteigen und sich alles mal in Ruhe anzuschauen. Wie einer ihrer Pfotenabdrücke verrät, hat sie meinen rechten Blinker bestiegen und damit abgebrochen (Nein, meine Katze ist nicht fett !!! :angry: ).

Ersatz ist montiert, Verkleidungen sind auch wieder dran und dann kam ein Testlauf. Das Blinkerrelais surrt eine Weile, bevor dann der eigentliche Blinkvorgang beginnt. Das klingt nicht gut. Ist doch sicher nicht normal, oder? Habe in der Suche gleiche Problemschilderungen gefunden, aber niemand hat sich klar geäußert, ob das Relais in solchen Fällen in den letzten Zügen liegt.

Sollte ich mir beim Ersatz beschaffen? Danke für Antworten...

Grüße aus Oldenburg
Lars