steckachsenmutter lässt sich nich lösen

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2024 27.-30.06.

  • hey leute...


    ich muss unbedingt..am besten heute noch den kotflügel ausbauen..war da gestern schon bei..aber die mutter von der steckachse am vorderrad lässt sich nich abschrauben... die klemmachse is frei..nur die steckachse fehlt...ich bin da schon mit kriechöl bei gegangen..funktioniert nich... das teil sitzt so bombenfest ... ich kriegs nich los.. hab michs ogar auf die knarre gestellt..dann dreht sich zwar die achse... aber die schraube nich...



    oder isses ne mutter mit nem gewinde was anders rum is?...ich hab nach unten gehebelt....quasi wenn ich vorm motorrad steh..ich guck quasi auf die hinterseite des tachos..und dann runterhebeln... aber klappt nich...


    hat noch jemand ne andere lösung oder idee?..das echt dringend weil das blöde blech zum lackierer muss jetzt...und die maschine so an sich nich fahrbar is...


    gruß xeo

  • Hi Xeo,


    wie sieht es denn an der GPZ aus?
    hat sie beidseitig Muttern oder Inbus ?
    Denn ich hatte mit meiner ZRX1100 schon mal das
    gleiche Problem mit Inbus und da war die vermeintliche
    Mutter mit Inbus ne Hülse mit Innengewinde und nur
    zu lösen, in dem man die Klemmung öffnete.


    Wenn es beides echte Muttern sind an Achse und Mutter dann wird es wohl nur mir Wärme gehen,sprich
    Baumarkt und eine der Billig-Kartuschenlöter holen.
    Das hatte ich an der KLE schon mal.


    Gruss,


    MrYellow

  • Zitat

    Original von Germanicus
    Schau mal hier im Technikbereich unter Vorderrad ausbauen. Vielleicht hast Du ja was vergessen?


    Gruß
    Germanicus


    DEr Xeo hat ein A-Modell, da sieht die Achsen-Konstruktion vorn anders aus wie hier beschrieben.

  • hey..


    thx für die antworten..habs heute mit viel gewalt selbst hingekriegt..


    und zwar kann man erstma das was in der reparaturanleitung steht schön vergessen...


    man sollte die klemmnabe erst geschlossen lassen..und dann die steckachsenmutter lösen... ich musste mich auf die knarre draufstellen...und mit meinem kompletten körpergewicht einen ruck verpassen..vorhat hat die sich nich gelöst.. dann knackte das einma laut..und dann war se zum glück ab... bzw. gelöst...


    und einen der bremsklötze muss man erst lösen..steht in der reparaturanleitung auch nich....wahrscheinlich wars früher mit der alten A noch nich nötig..da die eh nur eine scheibenbremse und somit einen bremsklotz hatte...aber bei der neueren is das ja anders..


    naja jetzt isses auf jeden fallr aus das rad..und der kotflügel ab.. bereit zum lackieren ;)


    gruß xeo

  • Welche Rep-Anleitung meinst du???


    Bei der D muss der Bremssattel ab, da sonst das Rad nicht raus geht. Die Felge bleibt am Sattel hängen.


    Hat die A nicht nur eine Steckachse mit Mutter und auf der anderen Seite der Achse eine Bohrung?

  • hey..


    das is bei der A mit 2 bremsscheiben genauso .. da bleibt die felge an den bremsklötzen hängen..also muss einer ab...


    ich mein das buch.. vom bucheli verlag.. band 5136 ;)


    bei der A ist es so..das die eine mutter an der steckachse hat...und auf der anderen seite.. is quasi die achse nur durchbohrt..wenn du das mit bohrung meintest ;)


    gruß xeo

  • hey..


    das is bei der A mit 2 bremsscheiben genauso .. da bleibt die felge an den bremsklötzen hängen..also muss einer ab...


    ich mein das buch.. vom bucheli verlag.. band 5136 ;)


    bei der A ist es so..das die eine mutter an der steckachse hat...und auf der anderen seite.. is quasi die achse nur durchbohrt..wenn du das mit bohrung meintest ;)


    gruß xeo


    na super jetzt sind hier 2 beiträge von mir hinter einander..löscht ma einen raus bitte ... ;)

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