Pittingbildung Nockenwellen ER5

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 12.04. Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.

  • Moin,

    habe mir vor 2 Jahren eine ER5 mit 50 PS neu gekauft. Bin von dem Bike eigentlich voll überzeugt! Bei der 12.000 km-Inspektion, die ich selber durchführen wollte, traf mich dann der Schlag! An allen Nocken- und Schlepphebeln sind starke Materialausbrüche zu erkennen. Die Teile müssen auf Kulanz getauscht werden. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen! Ich habe schon einige Bikes gefahren, auch welche, die viele km gelaufen sind, aber die Nocken waren immer OK. Genug Öl war immer vorhanden(Motul 15W-50 Vollsynt. vom Kawa Händler), fahre nie über 8000 Umdrehungen/Minute, der Motor wird immer vorsichtig warm gefahren. Bin ich der einzige in der Republik, oder gibt es noch Leidensgenossen? Kann mir das nach Tausch der entsprechenden Teile wieder passieren? *help*

  • Genaues kann ich dir nicht sagen, aber mir ist hier schon öfters aufgefallen, daß Nockenwellen schon bei geringen Kilometerleistungen defekt sind.
    Andererseits gibts auch Twins die weit über 50.000km fahren ohne Probleme.
    Ich denke Kawasaki hat bei der Nockenhärtung experimentiert.

  • Zitat

    Original von Roxymusic
    Genug Öl war immer vorhanden(Motul 15W-50 Vollsynt. vom Kawa Händler), fahre nie über 8000 Umdrehungen/Minute...

    Vollsynthetisch? Soll man das nicht wegen der Kupplung vermeiden?

    Und wie überholst Du, ohne über 8.000 U/min zu kommen? ;)

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