Beiträge von Leon1976

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW evtl. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour) (Details folgen)

Treffen: int. Jahrestreffen 2024 27.-30.06.

    Die Leitung an sich sollte außer wenn sie stark geknickt wird eigentlich einiges aushalten - Sorgen würden mir eher die Anschlüsse machen - allerdings bin ich kein Mechaniker, sind also nur Vermutungen meinerseits...

    Ich fahre seit ich sie habe mit Dunlop Trailmax, bin sehr zufrieden mit denen. Gerade wenn´s naß ist fluchen andere deutlich lauter wie ich, auch bei Gelände-Light fehlt sich garnix... und was Kurvenlage angeht verzweifeln viele Yoghurtbecher immer wieder dran das sie von ´ner 500er gejagt werden ;)
    Meinen ersten Vorderreifen habe ich nach 12.000km gewechselt, weiß aber nicht wie viele km der Vorbesitzer damit gefahren ist, den zweiten habe ich nach 20.000km gewechselt. Hintere hatte ich jeweils nach 11.000 km. Ich fahre zügig, aber hauptsächlich Stadt (Arbeitsweg)...

    War - nachdem´s noch minimal getropft hat - nochmal bei ´ner Werkstatt. So wie´s aussieht war ganz am Anfang einfach zu viel Flüssigkeit drin, die hat die nimmer ganz neue Dichtung dann beim ausquellen etwas überansprucht - es kam also mehr als sollte. Dann hatte ich den Kasten ja kurz offen, wir haben auf Sollhöhe gefüllt und zugemacht - und dabei anscheinend die Dichtung wieder etwas scheps eingebaut - meinte zumindest der Werkstattmensch von heute. Jetzt ist sie wieder in Form gebracht und hält einwandfrei - bin aber auch erst 20km gefahren...

    Ich habe vor ca. zwei Wochen meine vorderen Bremsklötze gewechselt und hatte direkt danach bemerkt das aus dem Druckbehälter oben am Lenker am Deckelrand Flüssigkeit austritt. Sowohl ein ADAC Mensch den ich per Zufall getroffen habe als auch mein Mechaniker meinten das sei normal, ich hatte eh bei einer Inspektion im Winter Flüssigkeit nachfüllen lassen und die alten Klötze waren ziemlich flach => war einfach zuviel drin. Es hat dann, wie vorhergesagt, auch bald aufgehört zu tropfen. Sonntag war ich dann auf der ersten g´scheiden Tour seit Montage und habe sie bergab so richtig warmgebremst, da kam nochmal was. Auch verständlich, endlich stark belastet und sehr warm. Allerdings kam gestern beim normalen Arbeitsweg wieder etwas Flüssigkeit raus... ich war dann kurz in der Werkstatt, der hat den Deckel runtergeschraubt, die Dichtung angeschaut und etwas Flüssigkeit aufgefüllt weil echt wenig drin war - auf der Heimfahrt hielt´s. Beim Klötze wechseln hatte ich nix am Kasterl gemacht. Frage: Kann das sein das durch den Überdruck und die austretende Flüssigkeit die Dichtung geschädigt / gelöst wird und danach mehr als nötig ausfliest? Ich bin seit dem öffnen, nachfüllen und neu schließen erst 25 km gefahren und da hielt alles dicht - obwohl deutlich mehr Bremsflüssigkeit drin ist wie vorher... Ach ja: bremsen tut sie ganz normal und soweit ich das sehe tritt auch nirgends außer oben an der Kastendeckeldichtung was aus...

    Hi
    Eine Bekannte von mir hat ihren Schein vor zwei Tagen gemacht, hat aber - weil sie bloß 1,55 groß ist und mit der Fahrschulmaschine nicht klar kam - bereits eine Honda CB-1 gekauft. Kommt auch gut damit klar, war schließlich auch die kleinste Maschine die sie gefunden hat...
    Das einzige Problem: sie hat keine Anleitung dazu und niemand der ihr weiterhelfen kann, drum folgende Frage: Bei ihrem Benzinhahn stehen direkt am Hahn und an dem Blech wo der Hahn an der Maschine festgemacht ist jeweils ´On`, ´Off` und ´Reserve` - aber jeweils ohne Markierung oder Pfeil. Muß die Schrift am Hahn lesbar sein (also das lange Ende nach unten, wie auf dem Photo) damit sie auf ´On` ist oder, wie das Blech nahelegt, die Spitze nach oben zeigen damit sie auf ´On` ist? Wir tippen ja auf die Position die geknipst ist, aber man weiß ja nie...





    EDIT: Doh! Ist natürlich ´ne Honda CB-1, nicht CD-1!

    Ohne Garantie, aber soweit ich weiß ist in dem Gußteil ein aufsteckbarer Zahnkranz - den müßte man, ebenso wie die Schnecke oder Tachowelle, einzeln bestellen können. Zum richten mit irgendwelchen Füllstoffen dürfte es einige handwerkliche Fähigkeit brauchen, das muß ja halbwegs genau ineinander greifen...

    Nochwas zur Viskosität: alles was kleiner als das ´schmalste Herstellerintervall` ist ist schlecht, jedes Öl das einen größeren Bereich abdeckt (auch wenn es nicht explizit ´erlaubt ist`) ist O.K.. Wenn also nur 10W40 in den Papieren stehen würde sollte auf keinen Fall ein 20W40 verwendet werden, aber jedes unter 10 und/oder über 40 (z.B. 5W40,10W60) ist nicht schädlich - aber auch nicht nötig... Der Bereich gibt ja lediglich an in welchem Temperaturbereich das Öl eine gute Schmierung garantiert, wozu dann also ein teures Öl kaufen das auch in Temperaturbereichen die mit dem Motor nie erreicht werden noch gut wäre?!

    Meine ´91er säuft seit dem Umbau auch nur noch ca. 6,5 statt 7,5 Liter / 100km, die vom Anbieter gemachten Angaben stimmen mit meinen Erfahrungen 100% überein.... Ich habe die Rohre selber gebohrt, aus Alu statt Kunststoff, macht eh keinen Unterschied.

    Zitat

    Original von kawasakimechaniker
    1.000 insp. öl + ölfileter wechseln
    6.000 insp ölwechsel
    12.000 große inspektion öl+ölfilter,ventilspielkontrolle,zündkerzen


    Danke. Aber Ölwechsel alle 1000km????? Klingt arg früh!

    Ich hatte meine neue Kette damals auch nach Anleitung gespannt (also am Seitenständer, ohne Belastung, Spiel zwischen Kette und Schwinge kurz vor der Aufhängung 2-12mm) und ähnliche Geräusche. Hab´s dann mit ´nem Kumpel nochmal so wie er jede Maschiene spannt gelockert - also gradehalten, mit Schwung draufsetzten, dann Spiel prüfen) und seitdem läuft sie schön! Witz ist ja der: unbelastete Angabe á la KLE-Handbuch können stimmen oder auch nicht - hängt halt immer davon ab wer drauf sitzt!

    Gilt das auch für die O-Ringe? Weil ein Teil zuviel berechnet ist ja zur Not noch drin, aber mit denen wären´s 50€+! Sind die auch ´Mehrwegtauglich` oder eher nicht? 6 Stück sind da auf der Rechnung, k.A. wo die hin sollen *lw*

    Hmmm.... das Los des Laien - wenn der Chef sagt die wechselt man standardmäßig kann ich nur sagen ´Äh, ja, gut!`. Hätte ich eher wissen müssen...

    Zitat

    Original von Odin
    wenn ich das richtig verstanden habe ist das besagte Teil der Lmadeckel. Da ist kein Öl wen die Simmerringe alle in Ordnung sind.


    Lma? Aber auf jeden Fall hast Du recht, da ist kein Öl drunter. Die von der Werkstatt meinten das das vermeindliche Tropfen (nachdem sie´s geprüft haben und nix kam) ggf. noch Kettenfettreste sein können die erhitzt ähnlich wie Öl unter der Ritzelabdeckung rauskamen.
    In der Werkstatt hat der ´kleinen Service` inkl. Kompressionsdruck prüfen, Seilzüge schmieren & einstellen, schmieren, Kühlmittel prüfen & nachkippen, Bremsen prüfen, Bremsflüssigkeit wechseln, Lenkkopf- und Radlager prüfen, Ventilspiel prüfen & einstellen, Ventildeckeldichtungs- und 6 O-Ringen ca. 150 € gekostet. Ist das fair? Allein schon die original Dichtung plus O-Ringe kosten davon schon ca. 60€, Rest ca. 5 € für Brems- und Kühlflüssigkeit, 70€ für 1,25h Arbeit.
    Ach ja: die sonstigen ´Service` Sachen (Reifen, Zündkerzen, Luffi, Ölwechsel, Kette prüfen etc.) waren nicht dabei weil ich das alles erst vor kurzem mit Freunden gewechselt hatte...