Beiträge von Bavarian

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

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    Original von KingofRock ....jetz wunderts mich umso mehr warum sie dann nur 150 läuft und im letzte gang schon wieder langsamer wird...

    Och, da gibts tausend 'gute' Gründe dafür:
    schlecht synchronisiert, falsches Ventilspiel, alte Kerzen, dichter LuFi, falscher Schwimmerstand, Nebenluft, ausgeräumter Auspuff, kürzere Übersetzung (passt in Deinem Fall aber nicht zum 'Leistungsverlust' im 6.), Fahrer mit extrem großem Luftwiderstand *ang* , zu niedriger Luftdruck, schlecht laufende Radlager, etc. etc.

    HD kann ich Dir jetzt nicht sagen, weil ich meine Unterlagen grad nicht zur Hand hab, aber evtl. morgen...

    Gruß,
    Wolfgang

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    Original von basler
    Ach ja: Entgegen der Anleitung von DynoJet habe ich die Nadeln eine Rille tiefer gehängt (Sonst zu fett). Eventuell setze ich diese später sogar noch auf zwei Rillen tiefer. Manchmal knallts eben doch noch aus dem Auspuff.


    Hängt mich nicht gleich höher, aber meines Wissens knallts wenn zu mager..!?

    Klar - immer rein mit dem Zeug!

    Google mal nach der in der Betriebsanleitung der KLE geforderten Spezifikation - oder bei Wikipedia etc. *80

    Öl mit dieser Spezifikation gibts seit annähernd 10 Jahren nicht mehr - selbst billigster mineralischer Autosaft ist theoretisch gut genug.

    Ich persönlich würde allerdings trotzdem immer ein Bike-Öl bevorzugen (andere Zuschlagsstoffe), aber auch da das 'einfachste' das zu kriegen ist. Für das ganze moderne 'Zeug' ist der Motor einfach nicht konstruiert!

    Gruß,
    Wolfgang

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    Original von MarkusKLE
    meine fresse - ich habs gestern abend nach 2 std. geschafft, ohne abbau der frontverkleidung. *cy*


    Nicht schlecht! Trotzdem Tip für die Zukunft: mit Maskenabbau hätte es höchstens 30 Minuten gedauert - ohne Kollateralschäden... *ang*

    btw., Autolampen 5):
    wir haben 'nen Peugeot 206 - da ist seit 2 Jahren 'nur' eine der 2 Halterungen eines Nebelscheinwerfers gebrochen. Ich euphorisch mal eben in der E-Bucht für kleines Geld 'n neues Nebelwerfergehäuse bestellt und wollte mich ans Wechseln machen. Nach der Erkenntnis, dass mindestens die halbe Radkasteninnenverkleidung (die mit EINWEGKUNSTSTOFFNIETEN montiert ist) sowie ein Teil von Frontspoiler und Kühlergrill abmüssen fahren wir seit 2 Jahren mit leicht vibrierendem Nebelwerfer rum - geht auch!
    Ich bete nur, dass die Lampe nie kaputt geht - denn zum Lampenwechsel wäre exakt derselbe Zauber notwendig! *ikd*

    Zitat

    Original von KLE-Freak Zu deiner Frage: es ist ein ABE für die KLE dabei.

    Nur für die Scheibe oder auch für den Adapter (denn das ist der Knackpunkt...)

    zu blöde, das ich meine Scheiben diesen Sommer schon getauscht habe *ikd*

    Zitat

    Original von Pio Ich kenne nicht die genauen Werte, aber logisch betrachtet können durch die andere Nockenwelle natürlich auch andere Steuerzeiten resultieren, sprich Zündanlage. Und da weiß ich nicht ob die Zündbox alleine auch ausreichen wird. Soweit ich weiß sitzt am Polrad auch ein Geber, und andere Zündkerzen könnten es auch vielleicht noch sein.


    Genau das ist meines Wissens auch das Problem:
    CDI muss definitiv die von der GPZ rein, aber was Polrad und Pickups angeht muss ich auch passen.
    Ich kenn sonst leider nur welche, die den kompletten Motor inkl. Anbauteile getauscht haben (ODIN)

    In Sachen Unterdruckschlauch: wenn der nicht angeschlossen ist macht das sehr wohl was aus, denn der Vergaser zieht dann Falschluft (durch den Benzinhahn geht ja auch keine Luft durch)!
    Ich weiß allerdings nicht ob das schon für den beschriebenen Effekt ausreicht. Mach einfach mal 'n Stopfen auf den Schlauch und teste nochmal...

    Sachen gibts... *80

    Aber ernsthaft: es ist ein genauso blödes Gefühl, wenn man bei den ersten leichten Aussetzern ganz entspannt auf RES drehen will (weil man stellt ja IMMER nach dem Tanken sofort zurück auf ON), und dann feststellt, dass der Benzinhahn schon auf RES steht *ikd*

    Ein vieleicht ganz nützlicher Hinweis für alle Mutigen, die sich mit 'nur' Basiswissen und einer guten Mütze Selbstvertrauen auch schon mal ans Eingemachte machen:

    Die Rotorhalteschraube hat LINKSGEWINDE, geht also rechtsrum (im Uhrzeigersinn) raus! *bandana*

    Logisch, wenn man weiß, dass der KLE-Motor ein 'Rückwärtsläufer' ist, aber ansonsten steht das leider nirgendwo... *ikd*

    Und nochwas: das letztendliche Abdrücken des Rotors geht mit selbstgebasteltem Festhaltewerkzeug aus einem hakenförmig gebogenen flachen Alustreifen und einer 10er Stahlschraube (sowie einem 10er Gewindeschneider, einer Stahlsäge, einem Metallbohrer und etwas Schraubarbeit an der Fußraste - dort ist der geeignete Anschlagpunkt dafür) geradezu kinderleicht.
    Ohne ging in meinem Fall aber auch gar nix (ein Mann auf der Maschine mit getretener Fußbremse im 6. Gang, und trotzdem hab ich das Hinterrad durchgedreht...)

    Für weitere Infos, oder ein Foto des corpus delicti einfach fragen

    Gruß,
    Wolfgang

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    Original von IndiaRomeo ...denke ich an die Reserve und dann auch ans tanken....


    Dran denken? Da wird man doch automatisch dran erinnert sobald die KLEine nicht mehr sauber Gas annimmt oder unvermittelt anfängt zu ruckeln... *ang*
    OK ok - ist mir auch schon mal auf der Dosenbahn direkt beim Überholen passiert - das war dann nicht mehr ganz so lustig, aber ansonsten fahr ich eigentlich immer bis in die Reserve rein, außer man weiß sich in einer Gegend mit unterdurchschnittlicher Tankstellendichte unterwegs... *80

    Zitat

    Original von FryingPan 30000 veranschlage ich bei der KLE bei normaler-nachlässiger (einmal im Jahr reinigen und immer schön schmieren, besonders nach Regenfahrten) Wartung und Pflege für einen Antriebssatz. Das müsste er schon schaffen.


    Höre ich da ein wenig Zweckoptimismus? *ang*

    Kann sein, dass auch ein Kettensatz ohne Öler 40000 übersteht (ungefähr um den Dreh hab ich meinen auch gewechselt, ich weiß allerdings nicht obs noch der Originale war), aber der Komfortgewinn durch einen Kettenöler ist meines Erachtens (fast) unbezahlbar - vor allem auf Touren und bei Regenfahrten!!! :)

    sehr ähnlich, außer, dass der Originallenker wenn ich mich richtig erinnere zwar höher gekröpft ist, aber dafür wieder flacher stehende Lenkerenden hat.

    Der Lucas-Lenker ist etwas weniger stark gekröpft, dafür stehen die Lenkerenden etwas schräger hoch bzw. nach hinten (je nachdem wie man den Lenker in der Aufnahme verdreht).

    Ich bin jedenfalls sehr zufrieden damit. Hab jetzt den blau eloxierten dran, weil ich mir den titanfarbenen (der recht edel aussah) leider verbogen habe. Wer auf Farben steht (meine Stahlflex-Anschlüße sind auch blau :) ) hat daran bestimmt Spaß.

    Gruß,
    Wolfgang