Beiträge von Deuin

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    ...ja, den Tacho findest du Kacke, bei mir läuft er aber absolut genau !
    Ich hatte den auch schon an der Virago, bei der ich auch nur gute Erfahrungen damit gemacht habe.
    Die gänzliche Leere vorne dran, also kein Windschild oder ähnliches Geraffel, vermittelt das Gefühl zu fliegen. :neo:

    Da hast du aber irgendwo zu schnell oder falsch gelesen. :/
    ich find den Tacho unter den Chinageräten Top, weil es der Einzige von allen ist, der genau geht. Weswegen ich ihn seit 4 Monaten dran hab und damit fahre 8o

    Edit:

    Für die hier hab ich mich entschieden. Sie funktionieren und beide zusammen für rund 35-40€ absolut in Ordnung. Das LCD Tacho ist auf 2KmH genau, gemessen mit GPS. Drehzahlmesser ist auch ok, aber auch mehr oder weniger ein Schätzeisen. Denke Mal +-1000rpm genau .

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    Sehr schön!

    Mensch den Tacho kenn ich ja irgendwo her... :D

    Jupp.. das Spielchen hatte ich mit den Felgen von meiner Sissi :patsch:Sissi - oder Darti goes Cafe-Racer

    Soweit ich weiß muss der Tacho nicht eingetragen werden und brauchst auch keine ABE, nur beleuchtet muss er sein..

    eindeutig eine andere Preisliga als die YSS bei mir :ok:


    Progressive Federn hab ich auch, eindeutig empfehlenswert :thumbup: was meinst du aber mit feinem ÖL? ich hab das härtere 20W drin :/

    Soweit korrekt. Als Tacho darf verbaut werden, quasi was man möchte. Er muss jedoch beleuchtet sein, darf nicht zu wenig anzeigen.


    Die Lautstärke der Pötte interessiert die TÜVler des öfteren nicht. Sowas ist meist nur in einer mobilen Kontrolle relevant

    Ansonsten herzlichen Glühstrumpf fürs durchkommen :thumbup::hb::S

    Der Schalter war von einem anderen Moped als Ersatz, so habe ich es jedenfalls verstanden.

    Abspringen muss sie, auch wenn der Anlasser keinen Mucks macht.

    Aber man könnte natürlich erst einmal mit einer Prüflampe kontrollieren ob die Zündspulen Strom bekommen.

    Na aber!

    ABspringen muss sie ja wohl hoffentlich nicht! Ihr schönes Moped!

    =O

    Ich hab meine auch schon im dritten Gang angeschoben. Geht alles, solange es nicht nass ist. Da rutscht dann eher einfach der Hinterreifen.

    Das mit dem Gang reinbekommen im Kalten kenne ich. Ich ziehe den Gangschalter dann meist mit der Hand hoch und bewege die KLE dann etwas vor und zurück. So kommt man wunderbar im Stand vom 1 bis in den 6 Gang. Wenn der zweite gar nicht rein will, hilft nur erste rein und dann etwas rupig hin und her, danach sollte er wieder rein gehen. Dann lass ich Kupplung kommen. Dank defekter Batterie und dazu noch der Gleichrichter bin ich diesbezüglich in Übung.... Nach 1 Woche Garage war die Batterie tot..

    ...
    Die Dichtungen ohne Hilfe am Platz zu halten, ist schon recht schwierig.

    Ich mache den Krümmer immer dran, also schraube die Schellen schon paar Umdrehungen fest. Dann schiebe ich die Kupfer Dichtung von oben rein, richte sie von unten mit nem Schlitzschraubendreher richtig aus und ziehe den Krümmer fest. Klappt ganz gut. Ist halt Fummelarbeit, wie so manch anderes an der KLE auch.

    Эй,

    Спасибо за ваше руководство. Я думаю, это отличная идея!

    (Я добавлю перевод)

    с уважением

    Deuin

    Hier die Übersetzung:

    Hallo. Ich möchte euch erzählen, wie ich das Problem mit dem Rotor und dem Magneten an der KLE gelöst habe.


    Kauft einen Rotor von der Kawasaki ZZR 400/600 (sind normalerweise ziemlich billig), nehmt den Rotor ohne Magneten und geht an eine Drehbank.

    Schleift den inneren Teil des Rotors von der KLE und den äußeren Teil von ZZR ein wenig ab und schneidet unnötige Teile ab. Dann einfach (ganze) Magnete in den KLE-Rotorkörper kleben.

    Alles erledigt! Die ganze Arbeit hat mich 15 Euro gekostet.


    KLE-Rotor ohne Magnete

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    ZZR 400/600 Rotor.

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    Überschüssiges Material entfernen

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    Kleber

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    Es funktioniert!

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    Die Idee finde ich super, wenn man mal bedenkt, was ein neues Polrad kostet.

    Vielleicht ein Wandschalter von Busch Jäger?

    Von der Arbeit könnt ich dir ein 400V Drehschalter zuschicken, die klacken so schön und ist garantiert nicht zu übersehen :)

    Oder doch lieber versteckt und klein? Auf eBay gibt's winzige, vergoldete neodymium Magneten. Daran die Ground-Ader löten und auf irgendeine Schraube in der Nähe mit Ramen Verbindung klatschen. Das hält Bombenfest, ist eine bessere Verbindung als Ring Kabelschuhe unter der Schraube und ist quasi unsichtbar. Bei Bedarf Stück Plastik zwischen schieben, dann ist aus.

    Spaß beiseite (funktioniert aber tatsächlich echt gut)

    Am einfachsten ist meiner Meinung nach, einfach ne Mini-Wagoklemme drauf machen, oder eben ein kleiner Stecker, zum Beispiel wie an den Blinkern.

    Schalter ist natürlich auch gut, muss aber wieder irgendwo befestigt sein, darf nicht versehentlich zu drücken sein und sollte nicht ertrinken können.

    Für einmal im Jahr ne Weile spannungslos bekommen würde ich vermutlich einfach die Wagoklemme nehmen und irgendwo innen an die Verkleidung kleben. Kost nix, ist kein Aufwand und unsichtbar ^^

    Das Ding ist heute schon gekommen: zumindest, wenn ich es am Ladegerät betreibe, zeigt es exakt die 13,6V an, die auch mein Multimeter misst - insoweit :thumbup:

    Weitere Messungen: Stromverbrauch wenn's läuft; ca. 20-35 mA (je nachdem, wievele LED-Balken leuchten), Ruhestrom (für die Uhrzeit) 3,6 mA. D.h. wenn man das Mopped mehr als ein paar Tage stehen lässt, sollte man es wohl besser abklemmen, nach 3 Monaten ist auch die vollste Batterie leer.

    Einfach ans Zündplus klemmen.

    Danke Deuin, Ich denke das Experiment werde ich wohl nicht machen. Meine Karre läuft dafür im Moment zu gut.

    Der komplette Motor von Ometa wäre nur praktisch als Ersatzmotor gewesen, welches auch ein Prima Angebot von Ihm ist.

    Ich denke der wird sicher nicht mehr lange bei Dir stehen, da wird ja wohl einer hier im Forum aus deiner Gegend kommen.


    Haut rein!

    Meine lief auch einwandfrei und tuts immernoch ;)

    und ist einfache Arbeit :)

    Aber muss man ja nicht, ich habs ja auch nur aus Spaß an der Schrauberfreude gemacht und bin zusätzlich mit dem Ergebniss einfach sehr zufrieden. :thumbup:

    Da ich das bisher verbaute Polrad, welches in dem Motor war, nun verkauft habe, könnt ihr den Motor auch umsonst haben. Hauptsache es kommt ihn einer holen :) Dann wäre es eben für die Spritkosten, die ihr habt. Ich weiss... der Sprit geht gerade durch die Decke. War gestern volltanken und ich denk, es hakt!

    Der Spritpreis wird auch nicht mehr fallen ;(

    Ich habe mir heute den hier bestellt. Den werde ich mal einbauen und dann mal versuchen kontinuierlich zu schauen, was bei meinem Electrix-Polrad so an der Batterie ankommt...

    Aye!

    Ich hab auch so ein Ding und durfte nach Warnung von anderen Käufern feststellen, da die Teile wirklich ungenau sind (gut was soll man in der Preisklasse erwarten, meiner lag auch so bei 15€).

    Das pendelt zwischen 0.1 bis teilweise über 1 Volt. Meiner ist im Vergleich zum Multimeter zum Glück "nur" 0,3 Volt ungenau. Aber zum Schauen, wie der Batteriestand ist, reicht es alle mal, wenn man denn weiß, in welche Richtung und wie ungenau die Anzeige ist.

    Für Polrad Messung und echte Werte kontrollieren etc. würde ich definitiv zum Multimeter greifen. Hinzu kommt noch, dass diese Anzeigen relativ träge sind und nicht wie ein Multimeter sehr zügig jede Schwankung erkennen.

    Also als alltägliches Schätzeisen nach dem Motto: "Moped stand 3 Wochen in der Kälte, was sagt den meine Batterie? Voll, leer, halb tot?" vollkommen ausreichend.

    Für alles Weitere oder wenn man etwas Genaues wissen will bitte ein Multimeter zu Rate ziehen.

    Grüße :)

    Das mit der Verdichtung wusste ich tatsächlich vorher schon, hab mich hier vorher durch ein paar Threads gewühlt.

    Nach gestrigen 150KM fahrt, kann ich leider nicht viel mehr Aussage treffen als vorher.

    Erstmal hatte ich sehr miese Laune, was dem Wetter zu schulden war und dann fehlt der KLE bei hoher Luftfeuchtigkeit auch immer etwas der Dampf, nicht viel, aber doch spürbar. Das war aber bei allen meinen Möps schon immer so, um so weniger Hubraum, desto mehr hat man die hohe Luftfeuchtigkeit in der Leistung gespürt. Nach 3-4 Regenschauern mit Sonnenpausen, also verständlich.

    Ansonsten wie gehabt, untenrum fehlt etwas der Druck im Vergleich zu vorher, für mich aber nicht störend viel. Ich kann immer noch im höchsten Gang gemütlich untertourig bei 50 km/h durch den Ort schleichen, gefühlt sogar etwas besser, weil der Motor nicht mehr so ruckelig ist untenrum (vorher/weiter oben von mir beschrieben als "weicher").

    Dafür dreht sie ab 5 tausend schon sehr, sehr freudig. Der Sound ist auch wesentlich bassiger geworden, was wohl vom kräftigeren Ansauggeräusch kommen mag. Außerdem brauchte ich aktuell das erste mal tatsächlich den Choke. Sie will sonst nicht an bleiben im Stand, wenn der Motor richtig kalt ist bei den aktuellen Temperaturen. Sobald sie warm ist, bzw. nach 1-2km fahrt, erübrigt sich das wieder.

    ich hoffe ich kann Samstag dann auch endlich auf die Crossstrecke mit der KLEnen.

    Grüßli

    Jupp.. vor dem Regler kamen gerade mal rund 40V an, mit Licht kam die Ladespannung nicht mal auf 14 V ( 13,7 V )

    Mit Heizgriffen ging mir die Batterie leer und als ich aus Versehen am Tag mit Fernlicht gefahren bin ebenfalls (Doppelscheinwerfer B-Modell, Fern- und Abblendlicht leuchten gleichzeitig)

    verfrorene Leute.. tzzz.. :rock:

    Ja, gut okay verständlich. Bei einer Ladespannung unter Last von nur 13,7 V wird die Batterie auch nie bis zum Ladeschluss geladen. 14,3-14,5 je nach Batterie müssen schon drin sein. Sonst hat man immer eine nur zu 50-70% geladene Batterie. Wenn man den Motor aus schaltet, müsste sie dann nach ca. 30 Minuten nur noch ca. 12,5 Volt haben (ohne Motor und ohne Verbraucher), was zu wenig ist.

    Moin!

    Ist zwar mittlerweile bald ein Jahr her, möchte hier aber nochmal einhaken.

    Hab mal durchgerechnet: zumindest bei den Oxford Heizgriffen, diese ziehen 3,8 Ampere (roundabout) bei Volllast. Das entspricht x12V= ca. 45 Watt, also weniger als eine Halogenbirne aus dem Scheinwerfer. Ist also eigentlich nix, wundert mich, dass es da so Probleme gab.

    ABER

    Nun hake ich hier eigentlich wegen was ganz anderem ein, und zwar dem Polrad. Ich überlege, im Laufe der kommenden Saison auf ein durchgängiges Polrad zu setzen.

    Einfach weil ich bei mir in der Ölwanne schon Klebereste vom Polrad gefunden habe, und denke dort könnte man dann vorbeugen. Wie verhält sich das nun denn wirklich mit Batterie, Gleichrichter und co. Ich lese zwar des Öfteren, dass es da Probleme geben soll aber wie und warum genau nu?

    Ich habe diverse Verbraucher dran, darunter 150 Watt Tröten (gut, die wird das nicht interessieren), LED Strahler und USB-Port, sowie nen Voltmeter, Digital Tacho und zum nächsten Winter soll dann auch ne Griffheizung ran. Habe aber keine Lust, mir was zu zerschießen. Wie sieht das denn nu aus mit so einem durchgängigen Polrad, bezüglich der produzierten Spannung und muss noch etwas dafür angepasst werden? Bis jetzt weiß ich nur, dass die durchgängigen Polräder quasi unkaputtbar sind, was für mich auch der Kaufgrund wäre.

    Da es 28mio Polrad Themen gibt, habe ich mich einfach mal hier eingeklinkt. Das ursprüngliche Thema war zudem auch ganz interessant zu lesen.:P

    Grüße