Beiträge von marrio900

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    Moin ich tippe auf die Batterie

    Wobei auch der Regler einen weg haben könnte.

    Wie Bruno schon sagte mußt Mal Durchmessen

    Morgen Jungs,

    aber im Betrieb müsste sich dann dennoch die Spannung etwas erhöhen sollte die geladen werden?!...bis 3000 r/min hat sich aber nix getan.

    Batterie ist eine Yuasa YTX12-BS (Blei)...gut oder schlecht (die sackte beim Kontaktgeben mit Abblend-/ Fernlicht nicht ab), die Sondereffekte von letzten Tagen lassen mich dennoch vermuten dass der Übeltäter beim oder im Zündschloss sein muss, dass die Lichtmaschine nix liefert aber nicht selber dafür schuld ist.

    Wie muss ich den Regler richtig messen? Ist der getrennte Stecker auf dem ersten Foto?...am besten eine Deppenanleitung. :read2:

    Vielen lieben Dank schonmal!

    Hallo Leute, jetzt zickt meine auch noch! ||
    Schon Anfang der Woche wollte ich in der Früh starten, aber die Dame nicht wirklich. Sie tat sich schwer, hatte den Eindruck dass die Batterie etwas schwächelt…nach einigen Versuchen mit kurzen Pausen dazwischen war ja sowieso Ende. Starthilfe war mit den großen Klemmen der Auto-Starthilfekabeln kaum machbar bei der Enge, also habe ich die per Anschieben an gekriegt.

    Ich muss dabei erwähnen, dass ich in letzter Zeit gewisse Situationen hatte, wo ich Verdacht geschöpft habe das Schloss macht manchmal nicht richtig Kontakt…hab den Schlüssel gedreht, aber es blieb dunkel im Cockpit…auf jeden Fall habe ich dannach die Batterie geladen, bin 2 Tage in die Arbeit gefahren und heute Früh hat es beim 2-en Versuch geklappt (waren etwas 3-4 Grad C in der Nacht).

    Auf dem Weg nach Hause sprang die ganz kurz an um gleich wieder auszugehen. Beim 2-en Versuch lief die wieder…aber dann wurde es interessant.

    Auf den letzten Metern in der Kurve vor dem Haus, ging sie einfach aus…alle Lichter aus und das Schloss blockierte…ging gar nix. Nach mehreren Versuchen drehte das Ding, gab aber kein Kontakt, kein Lichtlein brannte.

    Also WD40 rein, wie schon vor paar Tagen wo ich auch Seitenständer-, Kill- und Kupplungschalter, Startknopf und sonstwas getränkt habe…oft betätigt, dann Batterie (seit 02/‘16 drin) gemessen…11 V, starten ging nicht und Starterrelais ratterte, da Spannung zu schwach. Per Anschieben gestartet und im Lauf Batterie gemessen…11V, auch beim Gas geben bis 3000 U/min änderte sich nichts…so wie es aussieht wird die nicht geladen. Batterie- und Kabelkontakte angeschliffen, geladen auf 12,3V, eingebaut und Kontakt gemacht (Licht bei mir automatisch an), Spannung fällt auf 11,9V, mit Fernlicht 11,8V. Kontakt aus, Spannung erholt sich wieder auf 12,2-12,3V.

    Von der LiMa gab es keine Auffälligkeiten in der Vergangenheit. Durch die Kontrollöffnung reingeschaut, sah ok aus, Magnete sind dran soweit ich es gesehen hab. 2 Stecker auf den Bildern getrennt (keine Auffälligkeiten) und mit WD40 behandelt. Bei dem kleinen links (müssten die 3 Kontakte von der LiMa sein?!?) mit gelben Kabeln untereinander gemessen, alle bei 0,6 Ohm. Spannung der Wicklungen müsste ich noch messen und nochmal überprüfen die Ladespannung.

    Also was meint ihr?…auch wenn die Batterie nicht mehr jung ist, wird die scheinbar nicht geladen. Irgendwie sieht es für mich so aus, als würde das alles mit der Schlossgeschichte von heute zu tun haben?!?


    Liebe Grüße an alle und gute Nacht!

    Mario

    Es heißt ja E10 kann bis zu 10% Ethanol enthalten.

    Aber mal ehrlich ob 5 oder 10%, einmal halten die Dichtungen und bei 5% mehr werden sie sofort zerfressen?

    Im GPZ-Forum gibt es einen, der nach Tests einen Mix aus E85 und E10 zu E37 mischt, wenn ich mich recht entsinne. Er fährt jeden Tag 120 km zur Arbeit und schreibt das er keine Probleme mit den Dichtungen hat.

    Seit mehr als 20t km fast nur E10, bis jetzt keine Probleme beim Verbrauch von etwa 3,8-3,9 l/100km.

    Hallo Leute,

    hat jemand zufällig eine brauchbare Anleitung dazu, wo man auf die Details eingeht, wie man da schlau vorgeht beim Ausbau / Reinigung, womit verschließt ihr die Schläuche. Scheinbar gehen das Röhrchen dabei gerne kaputt. Sollte man im Vorfeld schon Ersatz besorgen?

    Herzlichen Dank und Grüße
    Mario

    Servus Leute,

    ich bin der Mario, schreibe jetzt zum zweiten mal, weil ich mir den Text verhaut hab nachdem ich fertig war, bin 46 und komme aus dem Münchener Raum.
    Fahre schon sehr lange, infiziert habe ich mich mit Mofas, ausgeliehenen Maschinen wie MZ 125/250 und dann sattelte ich nach der Volljährigkeit auf eine CBR 600 um. Weiter ging es logischerweise mit CBR 900RR Fireblade und irgendwann kam unlogischerweise eine KLR 650 noch dazu...aber für 50€ nimmt man die halt. Dadurch kam ich ja auch etwas auf den Endurogeschmack und im Laufe der Zeit entwickelte sich das Interesse an einer KLE...wie ist die denn?!?
    Letztes Jahr, nach 5-jähriger Abstinenz, war se dann so weit...es ergab sich ein gut erhaltenes Exemplar im Schwabenländle....nein, keine 50€!!!
    Meine letzte große Tour ist schon sehr lange her...2006 :(... da ging es von Kroatien über Triest, Venedig, Modena, La Spezia, Cinque Terre, Sanremo, Monte Carlo, Nizza, Cannes, Saint-Tropez, Marseille, Provence, Grand Canyon du Verdon, viele Pässe und manche alte Militärstraßen zum TÜV nach München...meine schönste Tour.
    Seit ich die KLE besitze, fahre ich ganzjährig soweit es geht...im Augenblick überwiegend zur Arbeit.

    So....für den Anfang so viel von mir...liebe Grüße an alle!!!

    Mario