Beiträge von c-de-ville

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 24.05. Willich-Schiefbahn

Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.

    Du meinst wenn eine Dichtung so richtig festgebrannt ist? Ich nehme dafür einen Proficutter, das sind die Abbrechcutter mit der breiten Klinge. Mit diesen schabe ich, NICHT mit der Schneide sondern mit dem Rücken, die Dichtfläche sauber. Diese Methode, richtig angewendet, hinterlässt auf der Dichtung so gut wie keine Kratzer.

    Gruß Micha

    Bei der GPZ habe ich die Erfahrung gemacht, dass der K&N Luftfilter im mittleren Bereich was gebracht hat. Auch das Bearbeiten der Kanäle hat gerade in der Mitte was gebracht, aber das ist natürlich schon ein ordentlicher Aufwand.

    Ich habe den Text jetzt nur überflogen. Ist das für lau ?

    In der Karte ist sogar ein Bekannter von mir, den werde ich beim nächsten Treffen mal fragen.

    Übrigens bei Stress Press gibt es sowas schon seit Jahrzehnten, dort heißt es Stressnetz, da bin ich auch registriert.

    Stress-Press-International ist eine Underground Motorradzeitung, die gibt es seit 1976, ich bin Leser seit ´83.

    Info unter STRESS PRESS International – Die Untergrund-Zeitschrift rund ums Motorradfahren

    Gruß Micha

    Wie Jo schon geschrieben hat, sind die Motoren zwar alle gleich, aber jeder hat seine Eigenheiten und die muss man herausfinden UND sich merken.

    Nur zum Überwintern ist Kraftstoff-Stabilisator wohl die bessere Wahl. Wobei ich Systemreiniger auch regelmäßig verwende, wenn ich weiß ich fahre den Tank nicht in einem Rutsch leer. Dann kann das Zeug im Vergaser etwas länger arbeiten.

    Ich fahre auch bei Minusgraden und das Anspringverhalten ist eigentlich bei allen Temperaturen ähnlich.

    Einen falschen Ölfilter gibt es nicht, die funktionieren alle, ob kurz oder lang.

    Leg dir die Unterlegscheibe weg, vielleicht kommst Du ja noch drauf wo die gesessen hat. Wenn sie dreckig und etwas oxydiert ist, dann ist es vielleicht nicht so schlimm, ist sie aber glänzend und eventuell sehr dünn, dann ist sie wichtiger und man sollte nicht unbedingt ohne fahren.

    Gruß Micha

    Alles klar, ich glaube da musst Du wohl selbst probieren.

    Das der GPZ Motor eine andere Getriebeabstufung hat ist dir bekannt?

    Ist nur minimal, sollte man aber wissen.

    Ich habe ja beide Modelle und finde die KLE läuft viel harmonischer als die GPZ.

    Gruß Micha

    Autsch, das ist ja richtig teuer fürn Kleber, da bleibe ich doch lieber bei Lötkolben und Fliegendraht. Wenn das Material nicht reicht nehme ich noch ABS-Schweißdraht zum Füllen.

    Gruß Micha

    Hallo Helmut,

    Motorräder haben schon immer Nasskupplungen und dieses spezielle Motorradöl nach Jaso gibt es erst seit den 80er oder 90er Jahren. Also als ich mit dem Motorradfahren angefangen habe gab es z.B. 10W40 und das wurde für alles genommen. Auch in den GPZ Motoren habe ich dieses Öl schon gefahren, weil ich es vom Auto gerade da hatte, das macht überhaupt nichts. Was allerdings zu Problemen führen kann sind Vollsynthetik-Öle, da kann es zu Kupplungsproblemen, oder sogar zu Motorproblemen kommen, weil das Öl einfach zu dünn ist. Wenn Kupplungslamellen rutschen kann man die ausbauen und z.B. mit Bremsenreiniger reinigen.

    Gruß Micha

    Erst einmal ein HERZLICH WILKOMMEN hier.

    Grundsätzlich ist die KLE so unterbewertet wie die Transalp überbewertet ist.

    Das spiegelt sich natürlich in den Preisen wieder.

    Ich hab auch mit Honda angefangen, mit einer CB 250 K und dadurch von der Pike an das Schrauben gelernt. Ich habe sie sogar immer noch und auch nach über 40 Jahren behaupte ich den Motor immer noch blind zerlegen zu können. Über 70.000 km haben wir uns zusammen gequält. Anfang der 90er hatte ich mal kurzfristig eine Pan European, optisch ein Roller, aber sie funktionierte, das war auch langweilig. Das war‘s bei mir mit Honda.

    Zurück zur KLE, der Tank ist nicht sehr groß, wie Du schon bemerkt hast, aber ich komme bei normaler zügiger Fahrweise auf Landstraßen um die 270 km, auf der Autobahn auch mal nur 200 km und mit vorsichtiger Fahrweise sogar über 300 km. Ich finde das ist ok.

    Die Vollgasfestigkeit ist natürlich vom Zustand des Motor abhängig, ich bin schon, weil ich es eilig hatte, mit 2 Personen die 650 km nach Ulm in 6,5 Stunden gefahren. Mit Sozia und Gepäck, die Zuladung war mit Sicherheit überschritten. Die Laufleistung zu dem Zeitpunkt über 60.000 km. Zwischen den Ölwechseln, die übrigens 10.000 km betragen, fülle ich vielleicht 350 ml Öl auf. Ich fahre 20W50 teilsynthetisch.

    Gruß Micha