Ich habe auch mal einen zerlegt, weiß aber nicht mehr ob es Bremse oder Kupplung war.
Der ließ sich schwer öffnen erinnere ich mich, aber irgendwann gab er auf. War so ein Jugend
forscht Projekt, da ich keinen Ersatz zur Hand hatte.
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Ich habe auch mal einen zerlegt, weiß aber nicht mehr ob es Bremse oder Kupplung war.
Der ließ sich schwer öffnen erinnere ich mich, aber irgendwann gab er auf. War so ein Jugend
forscht Projekt, da ich keinen Ersatz zur Hand hatte.
Hallo Tobi,
schön wenn herausgefundene Informationen weiter gegeben werden, die ER ist hier etwas unterrepräsentiert, da wenige hier im Forum sind.
Ich möchte jedoch auf eine Sache hinweisen, die Hauptdüse ist nicht die Hauptdüse sondern die Nadeldüse. Die Hauptdüse sitzt in der Schwimmerkammer und sieht ganz anders aus.
Gruß Micha
Fräser ähnlich der bei Amazon, aber mit 5mm Schaft und bestimmt 150mm lang.
Geschliffen habe ich mit ähnlich langen Schleiflanzen, das ist ein Rundstahl der vorn konisch ist und am Ende einen 10mm Schlitz hat In den Schlitz fädelt man einen Streifen Schleifleinen ein, den man bis zu einer gewünschten Dicke um den Schaft wickelt. Das Ende wird dann unter die vorletzte Windung geschoben und dann durch drehen mit Finger und Daumen gespannt. Ist das Leinen abgenutzt, 1 Windung abwickeln, abreißen und Ende wieder sichern und spannen.
- verstanden? -
Hört sich kompliziert an funktioniert aber 1A. Ich habe die Lanzen von einem Mopedkollegen, der als Modellbauer für Glasformen arbeitet und er hat mir auch gezeigt wie man die Lanzen umwickelt. Als feinste Körnung habe ich 280er genommen.
Gruß Micha
Also die GPZ A-Modell mit Doppelscheiben hat auf jeden Fall nur einen Bremskolben im Sattel (bei der D weiß ich es nicht) damit dürfte die Bremsleistung deutlich geringer ausfallen..
Ich meine die A mit Einzelscheibe Bj 87/88, da hat der Sattel auch unterschiedlich große Kolben und die D hat auch unterschiedliche große Kolben, ob die Sättel die gleichen sind weiß ich allerdings nicht. Kann man aber anhand der Bestellnummer der Beläge herausfinden.
Aus der Erinnerung sage ich mal, der vordere Bremssattel der 1. A-Modelle und der D-Modelle könnten vorn passen. Der hintere müsste bei A ab 99 vorn, D vorn und eventuell auch GPZ 900 vorn und hinten passen. Die 900er Sättel können aber auch eine Nummer größer sein, müsste ich mal vergleichen. Habe alle Sättel ausgebaut liegen.
Ich habe die Kanäle gefräst und geglättet, allerdings bei der GPZ. Der KLE Motor war noch nicht auf.
Nur zur Ergänzung:
für A-Modell mit 2 Scheiben.
A-Modell mit 1 Scheibe und D-Modell sind anders.
Wer bremst ist feige.
Gibt nicht viel, womit man die Bremsleitung verbessern kann. Der Bremssattel der SV 650 passt wohl, aber Bruno wird dazu bestimmt noch was berichten.
Ich finde die Bremsleistung ok, habe Stahlflex und in Pumpe und Sattel neue Dichtsätze.
Gruß Micha
Danke - dann werde ich ihn wohl entsorgen.
Vorn ist Mitas und hinten Enduro 3.
Will nur wissen ob der Dunlop mal gut war, oder eher nicht. Dunlop für die Straße würde ich noch nicht mal fahren, wenn ich es bezahlt bekommen würde.
Gruß Micha
Der Nachteil beim Einschleifen mit Akkuschrauber ist, das die Ventilführung mehr belastet wird und verschleißen kann. Die Ventile bewegen sich ja hoch und runter und nicht in Kreis. Auf jeden Fall gut schmieren und langsam.
Ventile schlagen mit der Zeit in den Sitz ein und deshalb schleift man die Ventile ein. Es kann sogar nötig sein den Sitz nachzufräsen, wenn in den Sitz schon eine Kante eingeschlagen ist.
Die Dichtfläche überprüft man mit Kreide, ich nehme Edding, indem man Striche quer zur Dichtfläche anbringt, dann das Ventil mit Druck hin und her bewegt und da wo Striche weg sind trägt das Ventil. Optimal ist eine Breite von 1,2mm.
Prüfen kann man die Dichtigkeit der montierten Ventile mit Benzin oder Vacuum.
Gruß Micha
Als Armierung nehme ich immer Drahtstifte und als Füllmaterial Schweißstäbe aus ABS, dann hat man das gleiche Material. Kabelbinder sind aus zähem Material wie Nylon o. ä.
Bei manchen Verstärkungen nehme ich auch Edelstahl Maschendraht mit 1mm Maschenweite.
Googel mal nach Ventileinschleifpaste.
Mit Akkuschrauber wird nix, kommst mit dem Bohrfutter nicht an die Ventischäfte, nimm den klassischen Ventileinschleifer mit Saugfuß.
Nee, ist ein Hinterrad.
Gruß Micha
Sagt mal, hat einer den Dunlop Trailmax mal gefahren? Hab hier noch einen mit Profil rumstehen, sogar auf Felge, denn kann ich doch so nicht wegschmeißen.
Nur daran liegts Schlanker
Genau, absaugen ist der Trick, ich habe die afrikanische Variante. Transparenter Schlauch, mit Schweißdraht stabilisiert (Klebeband) und oben einen Gummistopfen, der auf dem Standrohr aufliegt. Mit dem Gummistopfen kann ich die gewünschte Höhe einstellen.
Gruß Michail
Verbrauch von 5 L ist schon ok, weniger geht nur bei gemäßigter Fahrweise und top eingestelltem Motor. Sollten aber nicht zu viele Berge und kein starker Gegenwind sein. Gewicht und Format des Fahrers und nicht aerodynamische Bekleidung wirken sich auch negativ aus.
Gruß Micha
Oh, es geht wieder los.
Mit 2 Mann und Bandschlüssel ums Polrad geht auch gut.