Beiträge von c-de-ville

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 12.04. Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.

    Das eine oder beide Leerlaufdüsen verstopft sind. Meist ist es nur eine.
    Kann man bei eingebautem Vergaser ausbauen, WENN die Schrauben der
    Schwimmerkammern nicht vergnaddelt sind, man einen Schraubendreher
    mit Winkelgetriebe hat und weiß wo die Leerlaufdüsen sitzen. Hab ich bei
    der 900R sogar mal auf einem Dolomitenpaß gemacht, nach 15 min. war
    wieder alles ok. Ich hab aber auch Inbusschrauben in den Schwimmerkammern.
    Gruß c-de-ville

    Sind die Ventile vielleicht falsch eingestellt? Die Steuerzeiten um 1 Zahn falsch?
    Oder auch nur eine Nockenwelle um einen Zahn falsch?

    Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, das beim ZKD Wechsel, wenn nichts weiter
    gemacht wurde, der Motor anders läuft als vorher.

    Gruß c-de-ville

    Das Felgenband soll nur den Schlauch vor Beschädigungen durch die Speichennippel und event. Zu weit durchgeschraubten Peichen schützen, wenn die abgedeckt sind ist alles gut. Ich hab in der Not auch schon Gewebeband umgewickelt, geht auch.
    Gruß c-de-ville

    Moin Martin,

    Herzlich Willkommen,


    kannst auch einfach mal anrufen wenns Probleme mit Elas GPZ gibt, hab ja schon so gut wie alles auseinander gehabt.
    Inzwischen haben wir hier ja vier 500er und seit letztem Jahr noch ne KLE für mich (damit die 900er und Büffel bei schlechtem
    Wetter geschont werden).

    Gruß Micha

    HERZLICH WILLKOMMEN!

    Endlich mal wieder Verstärkung für den Ü60 Club.

    Ich will dich ja nicht abwerben, aber mit der GPZ gibt es auch gute Infos im GPZ500 Forum „gpz.info.de“.
    Da bin ich auch seit einiger Zeit dabei, habe fast die ganze Palette, GPZ500, GPZ900 und KLE 500 die ich aber
    Noch nicht ganz fahrbereit habe. Komme auch ursprünglich vom 2-Takter, habe noch 3 Wasserbüffel, auch
    bekannt als Suzuki GT750.

    Gruß c-de-ville

    Ich beobachte es im GPZ 500 Forum schon seit längerem und jetzt hier, es werden Treffen lange geplant und man kann sich freuen

    wenn 10 Leute kommen. Ich glaube das hängt mit den Fahrern der 2-Zylinder zusammen, das sind bei den GPzetten meist junge und auch
    viele weibliche Fahrer, als auch einige ältere, die vielleicht auch schon länger Motorrad fahren, aber es sind alles Leute die das Motorradfahren,
    so wie ich es seit über 40 Jahren mache, gar nicht kennen gelernt haben. Sie benutzen das Motorrad als Alltagsfahrzeug, meist im Sommer,
    oder fahren damit mal bei schönem Wetter ne Runde durch die nähere Umgebung. Die KLE_Fahrer scheinen mir insgesamt etwas älter zu sein, aber es sind auch nur sehr wenige, die auch lange Touren fahren. Der Duchschnitts-KLE-Fahrer scheint mir dem GPZ-Fahrer sehr ähnlich.
    Ich tippe mal, das liegt am Motorrad mit 500ccm, das ist dem "richtigen" Motorradfahrer zu wenig und er steigt so schnell es geht auf was
    Größeres, Neueres und meist auch Moderneres um. Nur sehr wenige sind von der KLE so überzeugt, das es für sie das beste Motorrad der
    Welt ist und sie sich gar nicht vorstellen können was anderes zu fahren. Diese fahren natürlich auch zu den Treffen, egal wo sie stattfinden.

    Ich habe unter anderem noch einen Wasserbüffel (Suzuki GT 750) und eine GPZ 900, wenn hier ein Jahrestreffen veranstaltet wird, dann
    kommen 60 - 100 Fahrzeuge und zwar jedes Jahr. Bei kleineren eher regionalen Treffen sind es je nach Gegend auch noch 20 - 40 Fahrzeuge.
    Meiner Meinung nach sind das Leute, die voll hinter dem Fahrzeug stehen, die aber auch noch andere Motorräder unterschiedlichen

    Hubraumes besitzen, die aber auch inzwischen schon zwischen Mitte 40 bis Anfang 60 sind und das Motorradfahren in seiner
    Ursprungsform noch kennen.
    OK zu den Treffen kommen altersbedingt schon einige mit WoMo und Anhänger, aber sie sind da und meist jedes Mal, egal wo das Treffen
    stattfindet. Nur als Beispiel, das Wasserbüffeltreffen war vorletztes Jahr auf der Schwäbischen Alb, letztes Jahr in der Nähe von
    Bielefeld und wird dieses Jahr in Silkeborg mitten in Dänemark stattfinden und auch dort werden es nicht weniger Teilnehmer sein.
    Soweit erst mal meine Beobachtungen als neu KLE-Besitzers, der mit dem Motorrad nur erst ein paar Runden im Garten gefahren ist.
    Aber jetzt hab ich ja auch wieder Zeit, die KLE sollte ja für das Winterhalbjahr sein, wenn die hubraumstärkeren Maschinen geschont
    werden, bei mir werden Motorräder, je länger sie im Besitz sind, immer besser und mit den Vorgenannten fahre ich inzwischwen nicht mehr
    bei jedem Wetter und da kam mir halt die Idee eine GPZ als Enduro anzuschaffen, denn die darf auch mal dreckig sein und sieht dann
    immer noch gut aus, bzw. muss eine Enduro geradezu dreckig sein, damit sie richtig wirkt.
    Gruß c-de-ville

    Wenn man die Ventile so einstellt wie ich es beschrieben habe, dann kann man immer beide Ventile eines Zylinders
    einstellen. Wenn man nach den Markierungen einstellt von jedem Zylinder nur ein Ventil. Beim 2-Zylinder Motor ist
    Das noch nicht schlimm, aber beim 4-Zyl. muss man schon höllisch aufpassen, sonst hat man Ventile vergessen. Da
    ich auch 4-Zyl. schraube mache ich es immer nach der 10 Uhr / 2 Uhr Methode, denn der Grundkreis der Nocken ist
    immer gleich, von daher passt es auf jeden von mir bisher geschraubtem Motor und das waren schon so einige.

    Gruß c-de-ville

    Ich stelle nie nach den Markierungen die Ventile ein. Einfach die Kurbelwelle in Laufrichtung so lange drehen bis
    die Nocken eines Zylinders auf 10 und 2 Uhr stehen. Für den anderen Zylinder weiterdrehen, bis die Nocken genau
    so stehen.
    Gruß c-de-ville

    Versuch es doch mal bei einem Autolackcenter, die Farbtöne mit einem Spektralmeter einlesen können.
    Hab ich mit der KLE Rahmenfarbe und gerade heute mit der Lackfarbe der GPZ 500 gemacht. Hier hat
    mein Autoteilehändler so ein Gerät. Die Farben passen 1A und er macht Spraydosen, Lackstifte oder
    lose für die Spritzpistole. Ich hab schon viele Motoren oder Motorteile lackiert und meist „normalen“ Lack
    genommen, nur bei mattschwarz oder silber nehme ich hitzefesten Lack, weil der ohne Grundierung
    lackiert werden kann, das geht dann schneller.

    Gruß c-de-ville

    Wo wir gerade beim Improvisieren sind, eine Ersatzsicherung klebe ich mit Gewebeband irgendwo in die Nähe des Sicherungshalters.
    Nicht das die mal durchbrennt und dann hat man keinen Ersatz. Es können aber auch 2 oder 3 sein. Sicher ist sicher.

    Gruß c-de-ville

    Was Ometa geschrieben hat stimmt, ich würde aber nur dickes aufgeschäumtes für Feuchträume nehmen, das gleicht besser aus.
    Außerdem die Klebeflächen entfetten. Ich nehme Profi-Tape, da ich aus der Werbetechnik komme.
    Die Sicherung baue ich immer nahe der Batterie in das neue 2,5 Quadrat Kabel ein. Dazu nehme ich eine "Fliegende Sicherung" mit
    Flachsicherung und auch diese klebe ich mit doppelseitigen Tape fest.
    Gruß c-de-ville

    2,5 ist ok, eigentlich reicht auch 1,5, aber mit 2,5 hat man mehr Reserve. Bei der KLE hab ich´s noch nicht eingebaut, da liegen die Teile noch auf der Werkbank. Die Relais bei den GPzetten hab ich in die Verkleidungsoberteile gebaut, oder an den Verkleidungsträger geklebt, halt da wo Platz ist und wo man gut dran kommt.

    Gruß c-de-ville

    Noch zu den alten Billignavis, mein Kartenmaterialwar war meist 10 Jahre und älter und ich habe trotzdem alles gefunden.
    OK ab und an fährt man über die grüne Wiese aber irgendwann ist man ja wieder auf bekannter Strecke und dann
    weiß das Navi wieder Bescheid. Meine Navinutzung hab ich ja weiter oben beschrieben, übrigens hab ich auch ein neues
    TomTom, das gab‘s letztes Jahr zum Geburtstag und es liegt immer noch im Karton, in 2 Wochen hab ich wieder Geburtstag,
    ihr seht ein aktuelles Navi ist mir nicht ganz so wichtig. So hat jeder seine ganz persönlichen Anforderungen an die elektronische
    Landkarte.
    Gruß c-de-ville