Beiträge von ometa

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 12.04. Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.

    Solange keine schwarze Vespa im Schlauch haust...
    Aber lieber eine tote Wespe im Tank, als einen bissigen Tiger...
    KLE als Ursache für Insektensterben entdeckt...
    Verdammt - ich kann mich kaum konzentrieren.Die Tankentlüftung sitzt übrigens nur im Tankdeckel. Der Ablassstutzen und der daran befestigte Schlauch gehören zum Entwässerungssystem der Einfüllöffnung. Ein Röhrchen im Inneren des Tankes leitet Regenwasser aus der Sammelrinne ab.

    Die Verbindung der Vergaserheizung zum Vergaser kann man problemlos demontieren. Dort tritt kein Kühlwasser aus, denn an den Verbindungsenden befinden sich metallische "Stopfen", die in einer Blindbohrung stecken und so dort den Vergaser erwärmen. Im Vergaser selbst ist also kein weiterer Kreislauf des Kühlwassers.
    Der Wärmeeintrag der Heizung in den Vergaser ist an der Stelle durch die geringe Fläche sehr begrenzt. Auf diese Weise spielt es meines Erachtens keine Rolle, ob diese vorhanden ist, oder nicht. Der Vergaser wird durch einen Stop (ohne Fahrtwind) bei heißen Temperaturen, sicherlich um einige Grad stärker und schneller erhitzt (durch die aufsteigende Motorwärme, aber auch vom heißen Asphalt).
    Jetzt stellt sich mir die Frage, warum ein dunkler Tank Einfluss auf das Zündungsverhalten haben sollte.
    Fahren im Sommer deswegen alle Moppeds mit dunklen Tanks schlechter?
    Gibt es auf dem Markt deshalb besonders viele helle Motorräder?
    Ich halte das für abwegig - also nicht für pauschal.
    Um mal bei den Dehnungsprozessen zu bleiben: wie wäre es dann mal, die Tankentlüftung zu checken?

    Zu heiß.
    Hatte ich auch am letzten Wochenende.

    Ist dein Tank schwarz bzw dunkel?
    Sonneneinstrahlung und die Motorwärme.
    Hast du ne Vergaserheizung?
    Ich vermiete, da wird's im Paket dran liegen.

    Das kenn ich. Bei uns an den Tanken im Umkreis gibt es "crushed Ice" im Kilobeutel. Da leg ich mir immer einen in den schwarzen Tankrucksack. Seitdem keine Probleme.

    Naja, mir wäre mit einem Bild schon geholfen, damit ich verstehe, wo die Kröpfung sein soll.
    Innen oder außen?
    Bei mir ist an beiden Vorderrädern die Innenseite der Bremsscheiben plan an die schwarze Nabe angeschraubt.
    Außen hingegen habe ich zwischen dem gelochten Bremsflächenkranz und der inneren Radscheibe einen Versatz.
    Der Versatz ist aber keine 3,5 mm, sondern gerade mit Fingernagel bzw. -kuppe zu erfahren.
    Das scheint mir als Indikator dafür gedacht, wann die Scheibe runter ist, also wenn plan, weil das genau die Verschleißfläche ist.
    Weiterhin ist die innere Radscheibe mit den Befestigungsbohrungen bei mir nicht schwarz, sondern an beiden grau.
    In der Buecheli-Rep.-Anleitung ist das auf S. 15 auch so zu sehen.

    Jedenfalls ist auf einer in einem Segment der Radscheibe "15 1B (plus ein Laufrichtungspfeil)" eingestanzt. Auf der anderen ist dagegen "MIN.TH. 4.5mm" zu lesen.
    Jetzt könnte ich meinen, dass wenigstens eine von beiden schonmal gewechselt wurde - höchstwahrscheinlich...
    Soweit mein Beitrag zums Ganze.

    Walter

    Bist du sicher, dass es die Schwimmernadeln sind, die im Dynojet-Kit enthalten sind? Meines Wissens enthält das Set Düsennadeln, die am oberen Ende mehrere Kerben haben, um einen Sprengring unterschiedlich im Hubweg einzusetzen.
    Tuborg
    Wenn die Nadeln klebrig sind, können sie natürlich an Ort und Stelle haften. Vor allem wenn das Mopped länger nicht bewegt wurde. Genauso kann sich die Aufhängung bei Verschluss verhakelt haben und die Nadel ist verklemmt, bzw. hat nicht genug Spiel, um vollständig zu öffnen.

    Hallo und herzlich willkommen!
    Es gibt ne Menge Reifen für die unterschiedlichsten Anforderungen an den Untergrund.
    Was ist deine Anforderung? Matsche, Sand, Steine, Schnee? Oder Asphalt? Meist trocken, oder auch bei Regen? Wieviele Kilometer machst du so im Jahr?
    Ihr kennt sicher den Bikertreff Nordkirchen? Dann grüß mal den Gombie an der Würstchenbude :thumbup:

    Ich muss gestehen, dass ich mir auch schonmal ne teure Birne an der Tanke geholt hab, weil "plötzlich" das Licht nicht mehr ging. Dabei hatte ich nur den Lichtschalter beim ersten Saisonstart auf "Off" gestellt, um beim Orgeln etwas Strom zu sparen. Danach hab ich es vergessen wieder einzuschalten und muss tagelang ohne Licht gefahren sein, bis es mir auffiel... Bei Beginn des beabsichtigten Tausches, habe ich dann die Schalterstellung betrachtet :blush:

    Aber um noch mal auf das Relais zurück zu kommen: ist da jetzt werkseitig eins fürs Licht verbaut? Wie C-de-ville schon schrieb, ist das an der GPZ nicht der Fall.

    Um es nochmal zusammen zu fassen:
    CDI, Polrad (Rotor) und die Pickups (die bzw. der Impulsnehmer) gehören als Einheit zusammen.
    Nimmt man den GPZ-Motor und lässt dessen Polrad drin, braucht es auch dessen CDI und die Pickups (bzw. den Pickup - je nachdem, ob es ein A- oder D-Modell ist) an der richtigen Stelle.
    Baut man stattdessen das Polrad der KLE in den GPZ-Motor ein, muss auch die CDI der KLE eingebaut werden und der Pickup an der KLE-Position angebracht sein.
    Die Pickups sollten untereinander baugleich sein (bin mir da aber nicht sicher, da noch nicht ausprobiert) - Hauptsache Anzahl und Position passen.
    Der Stator im Deckel sollte sicher auch der gleiche sein (bin aber ebenfalls nicht sicher, da noch nicht verglichen).
    Die Vergaser sind an sich baugleich, haben aber unterschiedliche Bedüsungen (was mit dem Sammelkrümmer zu tun hat), deshalb würde ich die Düsen der KLE übernehmen, sollte der Vergaser gewechselt werden.

    Daneben gibt es noch die Varianten mit Sekundärluftsystem, mit Vergaserheizung und dem Gasminderungsventil. Kann alles übernommen werden, wenn der KLE-Vergaser eh drinnen bleibt.
    Will man an die 60 PS der GPZ hinan, sollte man aber sichergehen, dass die entsprechenden Membrankolben nebst den richtigen Membrandeckeln verbaut sind. Die 60-PS-Unterdruckschieber sind ungelocht und die Deckel haben keine Hubwegbegrenzung.
    Das Ritzel der KLE sollte auf die Antriebswelle des GPZ-Motors passen - also einfach übernehmen.
    Wenn man nur einen andersfarbigen Motor möchte, hilft auch Lack in der entsprechender Farbe :P

    Mit den 60 PS ist das so eine Sache: die GPZ-A hat 16-Zoll-Räder, statt 17-Zoll bei der D. Deshalb gibt es da auch Unterschiede bei der Kettenübersetzung. Ich weiß grad nicht, welche Zähne bei der KLE verbaut sind - hat aber entsprechend einen Einfluss.
    Ebenso die Radgrößen.
    Daneben kommt die andere Zündzeitfolge und die andere Übersetzung des Getriebes hinzu (und auch der Zustand des Motors - zB. Kompression). Zwischen Kurbelwelle und Hinterrad gibt es also einige Faktoren, die zu berücksichtigen sind.
    Im GPZ-Forum hat vor ein paar Tagen jemand eine GPZ-A (offene 60 PS) mit dem Ergebnis von etwa 50 PS am Hinterrad messen lassen...

    Naja, verhakeln tun sie sich gerne, wenn der Vergaser ausgebaut war und man ihn bei der Montage evtl. noch mal zur Seite legt, oder weil man erst die Züge einhängt.
    Das Verkleben kommt von der längeren Nichtbenutzung. Liegen die Nadeln im Trockenen, härten sie aus, oder verharzen.
    Wenn sie dann wieder von Benzin umspült werden "quillt" das Gummi und wird wieder geschmeidiger.
    Wer Benzin schon mal mit einer Spritze abgesaugt, oder eingefüllt hat, kennt das vielleicht: der Kolben geht mit der Zeit immer schwerfälliger.