Ist schon länger her, aber ich meine, die Feder kann nur ausdrücken, wenn der Pilz in Laufrichtung der Kette bewegt wird. Kann man nachvollziehen, wenn man sich den Spanner im ausgebauten Zustand mit eingebauter Feder anschaut.
Beiträge von ometa
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 06.12. in DUISBURG
Treffen: nat. Jahrestreffen 2025 03. - 05.10. Nat. Twin-Treffen 2025 (Werlte)
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...das Ende der Intimrasur.

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Wie geht denn der Quellcode-Modus?
Muss ich dann händisch ein [br] für Umbruch eingeben?edit: ...was es scheinbar nicht kennt...
edit: probieren wir mal spitze Klammern <br> und schauen
edit: und sehen nichts.
Hm? :confused:edit: test
doppelreturn
edit:
scheinbar klappt es, einfach nur im Modus zu schreiben - ohne Beiwerk.
Mal ein Smiley einfügen
"Aha!" verstehe.Sorry für Wirr-Warr. Wollte nur probieren.

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Hallo und herzlich willkommen!
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Jo, das Viechzeug baut an den entlegendsten Löchern gerne Nester. -
Wenn ich recht verstanden habe und neben der Masse 2 weitere Anschlüsse da sind, ist eine Stereo-Buchse.
Ich vermute, um die Spitze eines Stereo-Klinken-Steckers nicht stromführend anzuschließen, lief der Kreis über die beiden hinteren Ringe.
Was man damit angesteuert haben könnte, werden wir nicht erfahren. Wahrscheinlich wäre ein Spiralkabel zu einem Gerät. Im Tankrucksack, oder als Auslöser für eine Kamera?
Ein Vibrator in der Sitzbank?
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Klemens ist der Bruder von Kleopatra. -
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Das Konzentrat von Procycle ist grün.
Es tut genau was es soll.
Im Fertigen wird wohl exakt das gleiche drin sein - und eine Hälfte Wasser. -
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Wenn ein Magnet durchbricht, ist es ja nicht so, dass dann eine Hälfte der Süd- und die andere Hälfte der Nordpol ist (magnetische Monopolarität gibt es nur theoretisch). Es entstehen neue Pole an beiden Hälften (oder das Material verliert evtl. seine magnetische Kraft), wobei es passieren kann, dass an der Bruchstelle nicht gegenteilige Pole entstehen und sich so die Bruchstellen abstoßen.
Mir sind neben den gekapselten Magneten noch die durchgehenden Magnete - bzw. der durchgehende Magnetring - im Polrad bekannt. Diese sind diametral gepolt. -
Also weil ich nun gar nicht mehr sicher war, ob vielleicht die Kröpfung zur Motorseite muss, hab ich bei mir eben schnell das Plastik abgeschraubt und nachgeschaut. Kröpfung muss nach aussen. Axiales Spiel ist bei mir auch vorhanden, aber weitaus weniger. In absoluter Größe nicht zu beziffern, aber gefühlt vielleicht ein knapper Millimeter insgesamt. Ebenso ungefähr ein knapper Millimeter Luft auf der Achse vor und zurück.
Da auch ich gebraucht gekauft habe und noch nicht gewechselt habe, kann ich zum Hersteller nichts angeben. Nur mein Kettenrad hat anders geformte Ausschnitte, als im Video zu sehen.
Kann also sein, dass es vielleicht herstellerbedingte Unterschiede in der Passgenauigkeit gibt.
Hinten kann ich grad nicht wirklich testen, da sie auf der Seite steht. Aber wenn ich nur am Kettenrad rupfe, wackelt nichts. Man kann aber den Gummidämpfern ein kurzes Quietschen entlocken. -
Hi,
nein, ich meinte nicht innen. Aber die Ritzel sehen aus wie geleckt. Da hätte ich echt was anderes erwartet... :confused:
Ich mein, dass sich das Kettenritzel etwas vor und zurück auf der Achse bewegen kann, muss ja sein - sonst könnte man das Sicherungsblech ja nicht aufschieben und dann verdrehen. Ausserdem ist etwas Versatz sicher auch gewollt, weil selbst ein ausgebildeter Mechaniker mit bestem Werkzeug das Hinterrad nicht auf Millimeterteile genau flüchtig einbauen kann.
Nun gut, wahrscheinlich ist es, wie C-De-Ville sagt, einerseits greift das Ritzel bei Last in die Passung. Daneben sorgt die gyroskopische Stabilisierung dafür, dass es in Bewegung nicht "eiert".
Also erstmal so lassen und im Hinterkopf behalten und nach ein paar Runden nochmal anschauen.
Lassen wir uns beim Hinterteil mal überraschen. -
Hallo Manuel,
ich hab mal deine Beiträge recherchiert und irgendwie keine Vorstellung gefunden. Somit wissen wir ja nichts zum bisherigen Weltendasein deiner KLE und deiner Beziehung zu ihr (hast du sie im Sommer erst erstanden, oder fährst du sie schon länger?).Dem Video nach könnte man den Zustand des Kettengetriebesystems als "ausgeschlagen" bezeichnen. Als Ursache käme theoretisch eine gelängte, bzw. zu lockere Kette, die noch viele Kilometer im Einsatz war, in Frage.
Da das frische Ritzel inkl. Sicherungsblech auf der Welle so viel axiales Spiel hat, wird die Welle wohl ein Stück weit ausgeschlagen sein.
Das gleiche gilt scheinbar für hinten. Wobei die Alterung des Ruckdämpfers (Schrumpfen, Verhärten) den Prozess zusätzlich negativ verstärkt haben könnte.
Ich weiß nicht, ob du hinten schon demontiert hast (für den Ruckdämpferwechsel), aber wahrscheinlich dürfte auch tatsächlich das Kugellager recht zermürbt aussehen. [mach bitte Fotos - vlt. auch noch mal von der Welle vorne]Bei soviel Spiel würde ich aber gleich beide Lager wechseln und nach Beschau, ob die Achswelle und die Distanzhülsen eingelaufen sind, diese gleich mit.
Und: Wenn du sowieso sowas wie eine Generalüberholung planst, mach gleich die Lager des Schwingen-/Stoßdämpfer-/Umlenksystems neu. Das wird alles auf einmal nicht billig, da man die Schraubbolzenwellen und diverse Hülsen nur bei Kawa bekommt, aber es lohnt sich und es ist TÜV-relevant, wenn zuviel Spiel in der Radaufhängung ist. -
Im GPZ-Forum gibt es eine Liste mit Drosselvarianten für die GPZ (nur mit Anmeldung einsehbar).
Für die GPZ gab es flache Deckel, um diese auf 50PS zu drosseln. Ob es die flachen Deckel auch für die KLE gab, wage ich zu bezweifeln, da diese eh schon nur 50 PS hatte - aber realisiert durch andere Öffnungs- und Schließzeiten der Ventile.
Es wäre also eine Fehlannahme zu glauben, hohe Deckel in den KLE-Vergasern würden dem Motor auf wundersame Weise 60 PS entzaubern.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das manch einer als Verkaufsargument anführt, mit dem Hinweis, mal nach diesen Deckeln zu googeln und man findet tatsächlich einen Hinweis auf flache (50PS) und hohe (60PS) Deckel beim 500er Motor. -
Hallo und herzlich willkommen!
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Hallo und herzlich willkommen!
Die Moto 6.5 sieht aus wie ein Gelände-Chopper... für nen Chopper zu viel Bodenfreiheit, für ne Enduro zuviel Gabelnachlauf...
Wie fährt die sich denn so? Und wie sitzt man darauf? Sieht gewöhnungsbedürftig aus - ist aber stylisch. Sowas würde ich gerne mal probefahren, um zu wissen, was sich die Inschenöre dabei gedacht haben
Dass heutzutage die Form vor Zweck geht, weiß jeder, der schonmal "schnell" das Leuchtmittel seines allzu neuen Gefährts wechseln wollte. Entweder muss dazu das Fahrzeug halb zerlegt werden, oder es wird gleich eine ganze Leucht"einheit" gewechselt, die einen Teil des Kotflügels darstellt und in Fahrzeugfarbe angepasst sein muss...Und für frischen TÜV braucht es vor allem ein Software-Update, statt eines eingeschweißten Bleches im Schweller...
Naja - the times they 're achanging -
Hallo und herzlich willkommen!
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Die 500er-Twin-Motoren funktionieren grundsätzlich gleich, aber es gibt feine Unterschiede, die die Zündung betreffen - und über die tatsächliche Kompatibilität unter den verschiedenen Modellen und deren Revisionen ist sich keiner so richtig sicher, weil noch niemand alle Kombinationen auf's Mark untersucht hat.
Aber allein zwischen GPZ A und GPZ D gibt es gravierende Unterschiede. So entstehen rechnerisch sehr viele Möglichkeiten und mögliche Inkompetenzen.
Die Pick-Ups - oder wenn nur einer verbaut ist, der Pick-Up - ist eine vergossene Spule mit Metallkern. Auf dem Rotor sitzen außen metallische (und wegen der verklebten Magnete auch magnetisch gepolte) Erhebungen (und eben manchmal auch nur eine Erhebung). Der sich drehende Rotor bewegt diese Erhebungen an dem statisch verbauten Pick-Up vorbei, wodurch eine Induktion stattfindet (ein kurzer Impuls der Stromerzeugung: ein Magnetfeld bewegt sich vorbei an einer Spule, so wie bei einem Dynamo).
Dieser Impuls steuert die CDI, also die Zündzeitpunkte. Drehzahlabhängig kommen so die Impulse zur Steuereinheit (bei meinem Clio sitz ein solcher "Sensor" auf der Kurbelwelle und heißt deshalb Kurbelwellensensor - aber das nur nebenbei...).
Die Zündzeitpunkte können sich zwischen den Motor-Varianten unterscheiden, da in den Motoren der unterschiedlichen Modelle unterschiedliche Nockenwellen verbaut wurden (die Nockenwellen öffnen und schließen die Ventile zu bestimmten Zeitpunkten - und mitunter auch mal kürzer, oder mal länger).
Ein Rotor mit seinen Erhebungen muss also einerseits zu den Pick-Ups passen, sowie die entstehenden Impulse zur CDI, und die CDI wiederum zur entsprechenden Nockenwelle, und final muss die Nockenwelle zum Modell passen).
Wie du siehst, müsste man alle Modelle und ihre Polräder miteinander mal untereinander anschauen, um mit Sicherheit sagen zu können, welche Kombinationen möglich wären. Der Freak, der alle GPZs, KLEs, ERs und ENs aus allen Baujahren in der Garage hat, muss 1. noch geboren werden, und 2. den Weg in dieses Forum finden und sich mitteilen
Wenn man sich also nicht sicher ist, ist der beste Weg, etwa 180 - 250 Euro in die Hand zu nehmen und besorgt sich eins, von dem man mit Sicherheit weiß, das es passt (neu als Nachbau, oder bereits gebraucht aus einem neueren Modell).
Die Frage kommt immer wieder, ob man nicht dieses mit jenem ersetzen könnte, um ein paar Euros zu sparen. Aber das Polrad ist nunmal ein Schwachpunkt der frühen Baujahre, welcher angegangen werden muss. Und egal wie man es macht - es kostet. Die günstigste Variante bisher ist, ein noch erhaltenes Polrad aus den früheren Modellen in Kunststoff zu vergießen, so dass die Magnete nicht brechen können.