Ich habe für die Schleiferei einmal Schleifteller mit Klett (20 und 50mm) benutzt, so wabbelige Poliergummis und Schleifwalzen. Gibt es aus China für ein paar Euros im 50er Beutel. Davon ist etwa die Hälfte jetzt weg.
Was ich nicht empfehlen kann, sind Drahtbürsten im Dremel. Da fliegen einem die feinen Drähtchen entgegen. Ich brauche für sowas meine Lesebrille - ein Segen nichts abgekriegt. Aber die Dinger waren auch in den Klamotten und pieksten noch nach Tagen, bis ich sie alle rausgezupft hatte.
Schwarzer Rostschutzprimer
Inzwischen nicht faul - aber auch nicht in Eile - habe ich das Öl abgelassen.
Das war nötig. 2 Tage hing ein Hauch von Benzin in der Luft. Und in Wanne und Sieb fand sich noch jede Menge Kleberbrocken.
Weiter ging es mit einer Polradsichtung. Ich hatte bisher nur von außen das "neue" Polrad betrachtet.
Ich weiß jetzt nur nicht welcher Marke dieses ist.
Wie man erkennen kann, gibt es einen Bruch im innenliegenden Magnetreifen. Da wird zukünftig eine regelmäßige Kontrolle in kurzen Intervallen anstehen.
Als nächstes kommt dann die Beschau der Kupplungsscheiben.
Beim Öffnen der Gehäusedeckel schlug mir nochmals das flüchtende Benzin entgegen.
Schön zu erkennen das teerartige Sediment im Kupplungskorb nach der langen Standzeit.
Aber Kleberreste sind auf dieser Seite nicht.