Na gut. Dann gehört das so. Ich probiere es erst also ohne.
Beiträge von ometa
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 12.04. Krefeld
Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.
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Was ist mit Abgasen in Asien?
Sind da irgendwo Katalysatoren Pflicht? Das wäre ja auch ein Grund, für ein junges Modell.
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Ich bin an der selben Geschichte. Bei dir war auch kein O-Ring drin? Hatte mich darüber gewundert, zumal da eine Nut im Rohr ist.
Ich wollte den Rep-Satz abwarten, ob da vielleicht einer mit dabei wäre. Sonst wollte ich hier fragen.
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Wenn es das geben würde - wir alle wüssten es...
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Ach, ich bin auch grad am Benzinhahn. Habe einen Rep_Satz bestellt der sich Citomerx nennt... ausprobieren. Wenn die sich alle nichts tun, kann's ja egal sein.
Die alte Membran taugt auf jeden Fall nicht mehr. Von Gummi ist da nicht mehr viel zu spüren. Fasst sich wie Pappe an.
Tank ist noch unterwegs.
Habe übrigens noch ein Motorschutzblech übrig - falls zufällig einer eins braucht...
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Dieses "Wabengewirk" kenne ich aus der Orthopädie-Technik, für Rollstuhlsitzkissen als Dekubitusprophylaxe. Leider ist mein Bekannter verstorben, der dort arbeitete und mir mit der Sitzbank helfen wollte. So einfach kommt man wirklich nicht an diese Sachen. Ich habe bei meiner Sitzbank-Sattler-Suche noch keinen entdeckt, der das im Angebot hat.
Auf dein Angebot würde ich gerne eingehen! Ich melde mich in Kürze.
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Hallo Jürgen,
ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen und ein "Wow!" aussprechen. Insbesondere in welch kurzer Zeit diese Ergebnisse möglich und machbar waren. Ein Träumchen
Jetzt überlege ich nur, wäre es nicht fahrwerkstechnisch konsequent gewesen, auch das Federbein durch ein (regulierbares) Wirth-Exemplar zu ersetzen? Dämpfung und Federung lassen erwiesenermaßen im Laufe der Jahre beim Original spürbar nach (zumindest kann ich das die GPZ betreffend sagen).
Und wird es bei der endgültigen Maschine Modifikationen bezüglich des Tankvolumens geben?
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Was, denkt ihr, wird in dem Video zum Verzinnen auf den Lack aufgetragen, bevor er abgeflämmt wird?
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In dem Video sieht das ja mal sehr einfach aus.
Hab mich noch nie damit beschäftigt...
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bin mal gespannt ob das schweissen klappt..... Das Blech ist schon relativ dünnwandig....
Ich hatte damals den Gedanken die Taschen mit irgendetwas zu füllen., damit da dauerhaft nichts mehr drin stehen kann, hatte aber keine Idee was man nehmen kann.
Auch das war einer meiner Gedanken. Man könnte eine Öffnung auf der Innenseite machen, möglichst dünnflüssiges Epoxy hineingießen und die Öffnung - optisch gefällig - mit einem Blechstreifen zuschweißen.
An einen Schlauch hatte ich auch gedacht - aber man sieht nicht wirklich genug, wo man hinzielt.
Um eine Druckprüfung mache ich mir dabei eher keine Sorgen, da - wie Micha schon sagte - der Tank, bzw. sein Deckel "atmet".
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Ok, ich melde mich, sobald der neue da ist, dann hab ich den passenden Karton und hoffentlich viel Polstermaterial.
Ich hatte auch überlegt eine Schweißnaht druaf zu legen. Ein MAG habe ich ja und kann auf 0,5mm minimum einstellen (ist so ein Synergie-Dingen). Deshalb hatte ich nach der Materialstärke gefragt. Aber ich hatte die Befürchtung, dass dann eher alles wegschmilzt, was noch an rostigem Rest da ist und dass dann nix mehr zu reparieren ist. Von daher: Wenn du ein WIG hast, das pulsen kann, lässt sich sicher besser Füllmaterial auftragen. Egal. Du sollst ihn haben.
Mit dem Knetmetall hätte ich es als erstes versucht. Aber ich muss zugeben, dass - wäre es auch ersteinmal trocken gewesen - ich dem Braten nie ganz trauen würde. Und immer mit einem schlechten Gefühl rumfahren, ist auch nix. Nix gegen dich, bzw. diese Methode, aber ich bin da einfach pingelig.
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Solange die Beiträge gehaltvoll sind (wie eure
), habe ich nichts gegen Kapern.
So wie Jojo sagte, war es auch meine Denke, dass es nicht beim einmaligen Löten bleiben wird. Ich hab mir den Tank gestern noch mal genauer angesehen - und ja, auf der anderen Seite sind auch schon 2 Punkte, die bald sicher durchwachsen.
Also habe ich alle Angebote sondiert und mir den optisch besten rausgesucht: die Schlumpfblaue auf Kleinanzeigen, die in Österreich steht. 150 Euro inkl. Versand hats gekostet. Das wollten die anderen für zerbeulte und ranzige Dinger.
Was machen wir mit dem alten Teil? Hat jemand Lust sich daran zu probieren? Der Bereich, den man durch die Einfüllöffnung sehen kann, sieht noch super aus. Es sind scheinst nur diese unteren "Wasser-Sammel-Taschen" auf beiden Seiten an der Naht durch. Ich hab ihn, bis auf unten drunter, komplett abgeschliffen. Ein Forums-Tank? Ein Löt-Übungs-Tank? Oder Ebay ?
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Hin und her und her und hin überlegt, Lötanleitungen auf Youtube geschaut, Tankdoktorenseiten im Web abgeklappert, usw.
Am Ende des Tages habe ich mich entschieden und einen Tank gekauft...
Jetzt hoffe ich, er hält, was er verspricht und übersteht die Reise im Karton unbeschadet.
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Was schätzt ihr hat das Material des Tanks für eine Stärke?
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Also ans Löten würde ich mich auch noch wagen, allerdings besitze ich nur einen "Bunsenbrenner" für so kleine Kartuschen. Die machen eine Flammtemperatur um 1600°C und eine Arbeitstemperatur um 600°.
Für Messing-Hartlot braucht es aber um 900° Arbeitstemperatur und dann müsste ich mir erst wieder ein Propan/Sauerstoff-Brenner-Gerät kaufen, die bei 50-70 Euro anfangen. Ja und dann ist es wieder die Frage, ob sich das lohnt - zumal es mein erster Versuch wäre.
Kritisch ist halt, dass das Blech scheinbar schon recht dünn gerostet ist. Erhitze ich zu stark, kann das Loch weiter aufreißen. Und die Falznaht gleich neben dem Loch könnte ebenfalls durch Verzug aufspringen.
Alles nicht so einfach...
Da ich mir schon ein Versiegelungs-Set geholt habe (Fertan Tapox), würde ich es erstmal mit Metall-Kleber verschließen wollen, dann von innen beschichten und hoffen, dass das dann reicht. Tut es das nicht, könnte ich immer noch löten.
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Neue nächste Baustelle: Loch im Tank...
Ich versuche es als erstes mit der Micha-Methode: Knet-Metall, bzw. 2K-Epoxy-Metall-Kleber. Wie man vielleicht erkennen kann, bilden sich rechts und links vom Loch bereits weitere Punkte, wo es durchkommt. Lange wird das wohl nicht halten.
Ich brauche am Ende irgendwann einen "neuen" dichten Tank denke ich.
Hat noch einer?
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Hallo und herzlich willkommen!
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Hallo und herzlich willkommen!
Videos, Vlogs, oder so - ich sag nur Flynn Kliemann - das wäre phantastisch!
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Ja, Abdichten ist wohl der Grund. Sichern ist unlogisch.
Die Salz-Theorie halte ich aber auch eher für unwahrscheinlich. Dann sollten auch Ablagerungen Richtung Schraubenkopf sein. Es sieht aber aus, als wäre es nur am Anfang des Gewindes bis zur Mitte hin - so wie bei dem Bild mit dem roten Zeugs.
Ausschließen will ich es aber nicht.
Die weißen Oxidationsablagerungen kenne ich aus dem Inneren der Bremskolbenlaufflächen (in den Dichtringvertiefungen vor allem und an den äußeren Rändern).
Kreideähnliche Ablagerungen entstehen auch nach der Reinigung im U-Bad mit säurehaltiger Reinigungslösung, zB. am Vergasergehäuse - wenn man sie nicht sofort klar abspült und länger an der Luft liegen lässt.
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Keine Ahnung Bruno, ich kann nur sagen, dass ich dieses weiße Zeugs eben schon öfters an div. Schrauben gesehen habe.
Ich hab das mit einer Metallbürste abgewetzt und dabei staubt es, bzw. krümelt es.
Mein Wölfchen wartet auf besseres Wetter, bzw. wärmere Temperaturen in der Garage - immer noch.
Es liegt die Schwinge zum Lackieren mit Herculiner bereit, der Tank wartet auf Entrostung und Versiegelung mit einem Fertan-Set.
Vorder- und Hinterrad haben Speichencover drauf, mit der Sitzbank will ich zum Sattler, neues Federbein liegt hier noch, ebenso wie diverses anderes Material.Ich hab an den letzten Sonnentagen mal kurz angefangen, was zu machen, aber mir sind nach kurzer Zeit die Finger versteift (ich glaub ich krieg Rheuma...).