Beiträge von KLEbär

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    16000 km ist schon eine Hausnummer, auch für Streckenfahrer.
    Daran merkt man dann auch den runden und harmonischen Fahrstil.
    R-E-S-P-E-K-T.

    Den Mitas würde ich mir natürlich sofort kaufen, keine Frage. Allerdings möchte ich jetzt mal eine reine Strassenbereifung ausprobieren.
    Ich denke da holt man noch einiges raus, speziell was Haftung gerade bei Nässe angeht. Nicht ausgeschlossen das die übernächsten Reifen
    wieder etwas stolliger werden.

    Na dann mal los....und vor allem Bilder, Bilder...Biiiilllldeeeeer :thumbup:

    Bei Stahlflex bin ich bei Melvin hängen geblieben, Preis 29,95 pro Satz
    und du kannst dir die Farbe auswählen die du möchtest. Ich pack dir mal
    einen Link rein... Auf jedenfall Hohlschrauben und Dichtungen neu...

    Motorrad Stahlflex Bremsleitungen und mehr - Bremsen wie Profis

    Wenn du schon das Federbein für den TÜV austauschen musst, wäre es natürlich eine Überlegung
    wert, auch gleich vorne Progressive Gabelfedern von Wirth oder Wilbers einzubauen. Das Gabelöl willst du ja sowieso tauschen.
    Und natürlich das Polrad nicht vergessen, zumindest nachschauen. :thumbup: Aber das weißt du ja selber...

    Bei Tankentrostung / Versiegelung nehme ich die Sachen von Rostio. Habe ich gute Erfahrungen mit gemacht.
    Kostet so ca. 25,- bis 30,- Euro.

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    ...und jetzt mal los. Is kalt draußen.... :hb:

    meinen ehrlichen Respekt... :give_rose:
    Das du nur Landstrasse und wenig Autobahn fährst wusste ich ja.
    Habe deine Vid´s auf YT entdeckt. Schön euer nationales und internationales Treffen.
    Brauchst du dann nicht auch mindestens jedes Jahr einen Satz Reifen auf der Varadero?
    Ich nehme mal an das die Varadero dein Hauptmoped ist? Ich meine bei der Kilometerleistung
    müssen doch die Reifen runter gehen wie nix? Selbst die Mitas... :pardon:

    Lampe wechseln geht so, ist etwas eng aber geht.
    Hab jetzt jährlich ca. 5000km mit der KLE weg und hab noch nicht eine Lampe gebraucht, nur hinten und das öfters.
    SveneMe

    Wenn das so geht, ohne etwas abbauen zu müssen, bin ich dabei. War im früheren Leben auch mal KFZ.-Mechaniker.
    Daher kennen wir das mit eng und fummelig. Mit den Fingern fühlen, statt zu sehen. Immer wieder ein Erlebnis.

    Dann werde ich mir mal die Osram Night Racer Plus besorgen und testen, falls keiner eine andere Lösung hat.
    Hoffe nur das die bei mir auch mehr als 6 Monate halten...

    Für hinten bin ich auch noch am überlegen was ich da mache. Gehen die so oft bei dir kaputt?
    Hatte schon die verrückte Idee komplett bis auf das Frontlicht auf LED umzubauen. Haben ja
    auch einige gemacht. Bin mir aber nicht sicher ob man da etwas gut macht dabei...

    SveneMe
    danke für deine Info. Ich kenne das halt vom Auto mit diesen stärkeren Leuchten, egal ob Osram oder Philips. Die beiden nehmen sich nicht viel.
    Jedoch sind die immer schnell kaputt gegangen. Früher kein Problem zum wechseln. Aber heute musst du ja den Scheinwerfer fast ausbauen um
    die Birne zu wechseln und bei der KLE ist das wahrscheinlich auch eine Fummelei. Weiß nicht ob man da rankommt ohne die Verkleidung abzunehmen.
    Wahrscheinlich nicht was ich so gelesen habe hier im Forum.

    Ich fahre mit meiner KLEinen auch abends zur Arbeit und morgens wieder nach Hause. Gerade in dieser Jahreszeit ist dann halt immer Dunkel. Sollte
    mir da die Birne kaputt gehen, stehe ich da und muss warten bis es hell wird um nach Hause fahren zu können. Ist mir mal beim Auto passiert.
    Zum Glück hatte ich noch Nebellampen dran und konnte weiter fahren. Ja ich weiß...LED Zusatzscheinwerfer anbauen...schon klar.

    Die Standard H4 ist halt eine ganz trübe Funzel, ganz furchtbar für mich. Im Auto habe ich übrigens auch noch H4, aber da ist es kein Problem.
    Ich wechsle auch grundsätzlich alle 2 Jahre die Birnen. Das hat sich über die Jahre bewährt. Wenn die bei dir schon 2 Jahre halten, dürfte das
    ja kein Problem sein. Bei mir hielten solche Birnen immer nur zwischen 8 und 12 Monaten, wenn es lange war. Mir gingen auch schon einige
    nach 2-3 Monaten kaputt.

    Btw. Wenn ich mir die Datenblätter von der Osram Unlimited und der Night Racer anschaue, ist da eigentlich kaum ein Unterschied.
    Bis auf den Helm natürlich...

    Ich habe hier im Forum schon des öfteren gelesen, dass einige die Osram Nightbreaker H4 fahren und auch empfehlen für unsere KLEinen.
    Jetzt gibt es aber mittlerweile verschiedene Versionen von den Dingern als H4.

    Osram Nightbreaker Plus
    Osram Nightbreaker Unlimited
    Osram Nightbreaker Laser

    Wer fährt den was und wie sieht es mit der Haltbarkeit aus?
    Wechselintervall 12 Monate, weil kaputt? Oder doch länger?
    Bin für jeden Tipp dankbar...

    Da ich um die 25 000 km im Jahr fahre, ist für mich die Laufleistung schon eine wichtige Größe. Und der Mitas ist da super, aber auch in den anderen Disziplinen finde ich ihn top!
    Varahannes kann man nicht als Maßstab nehmen, fährt viel beruflich Motorrad, nur einmal Metzler, ansonsten nur Bridegstone- kann also max. über einen Reifenhersteller was sagen (auf der Varadero)- und ich schätze mal, daß er die gesponsert bekommt, so wie er die Affentwin auch von Honda bekommen hat. Der fährt auch ganz viel Autobahn- sonst würde er die Kilometer gar nicht schaffen- mal in 24 h möglichst viele Kilometer und so was macht der mit. Nicht mein Fahrverhalten, ich mag eher kleine und kleinste Straßen, offroad geht auch mal gerne. Fährt der fast gar nicht, hat vor kurzem Premiere gehabt. Ich kenne ein paar Leute, die den kennen- ist nicht so ganz einfach der Typ ...
    Auf der Autobahn wird der Mitas hinten auf jeden Fall bei der Varadero recht wam, aber fahre ich ja faast nicht- meist 120, 140 auf Dauer hält er aber durch, nur noch scnhneller, da wird er wahrscheinlich schneller abbauen- aber bei ca. 13mm Profil dauert auch das wahrscheinlich auch länger als bei anderen Reifen ...

    Hallo Mike,
    na das ist doch mal eine Aussage. Freut mich sehr. Natürlich kann man den Hannes nicht als Maßstab nehmen aber es ist doch mal interessant zu lesen, welche Laufleistung seine unterschiedlichen Reifen auf demselben Moped haben. Mal völlig losgelöst ob er jetzt viel Autobahn oder Landstraße fährt. Ich kenne Hannes auch vom Pannonia-Ring. Dort macht er unter anderem den Instuktor für die Rookies (grüne Gruppe) mit seiner alten CBR. Die Varadero und die CBR sind seine eigenen. Die Twin hat er gesponsert bekommen, wohl wahr. Ist eigentlich ein ganz angenehmer Zeitgenosse. Die Österreicher haben halt eine etwas andere Mentalität als wir Deutschen. Gesponsert bekommt er natürlich viel, das ist auch wahr...

    Ich werde vielleicht im Schnitt 3000-4000 km höchstens im Jahr fahren eher weniger. Von daher ist mir die Laufleistung eines Reifens weniger wichtig.
    Das mit dem Moped fahren ist ja auch eine Zeitfrage. Außerdem habe ich meistens irgendein Gerödel dabei. Das heißt dann wieder Rucksack oder Koffer ans Moped.
    Bequemerweise nimmt man dann doch das Auto... :avatar70195:

    Btw. fährt noch jemand den Metzeler Karoo 3 oder den Michelin Anakee 3 bzw. den Anakee Wild ? Michelin scheint irgendwie nicht mehr so in Mode zu sein...

    mitas e 07 weiterhin auf 3 Mopeds- halten wirklich ewig und kosten nix und ich fahre sie auch sehr gerne vom Gefühl was sie vermitteln. Wer schon mal mit mir gefahren ist weiß daß ich die Moped nicht um die Kurve trage, die Reifen sind wirklich so gut.

    Hab die sogar auf Vadero (Satz 130,- für Dakarvarainte = verstärkt) drauf- haben ca. 15 000 km drauf und sind noch nicht am Ende. Transalp auch weit über 10 000, habe dann nur runter geschmissen, weil großer Urlaub anstand- werde ich aber noch mal ausziehen lassen.

    Bei allen anderen Reifen war bei 6000 km Glatze!

    Ich habe jetzt keine Erfahrungen mit dem Mitas E07, aber die Marke Mitas ist im Crossbereich schon lange eine Macht.
    Wir hatten auf unseren Hardenduros glaube ich die Kombi C18 / C19. Mit denen sind wir überall durch bzw. hoch gefahren.
    Wenn der E 07 nur halbwegs so gut ist, als das was ich von Mitas kenne, ist der Reifen schon eine Hausnummer.

    Btw. Die Laufleistung eines Reifens steht bei mir nicht an erster Stelle. Viel wichtiger ist guter Grip im Trockenen als auch bei Nässe.
    Danach frag ich erst nach der Haltbarkeit. Wen es interessiert hier mal einen Link zu Varahannes. Der hat verschiedene Reifen getestet.
    Auf der Varadero als auch auf der Africa Twin. Und der fährt extrem viel übers Jahr...

    afrika twin-b
    Varadero 500.000 km

    dickere Schläuche für offroad obwohl du eigentlich Strasse fahren willst? ich denke die Standard sind okay, hatte zumindest in den zehn Jahren und über 50000 km keine Probleme mit denen, sowohl Strasse wie LGKS & Co.

    was die Optik vom Bridgestone auf der KLE angeht da hast du selber eine Antwort geliefert

    bleibt die Frage: Pirelli oder Metzler?

    hmm... beide Testsieger, wirst wahrscheinlich bei keinem einen Fehlgriff machen

    Du weißt aber schon, dass Metzler mittlerweile zu Pirelli Gruppe gehört?

    Was die dickeren Schläuche angeht, wollte ich eigentlich nur ein paar Erfahrungswerte / Meinungen hören. Mit Sicherheit reichen die normalen Schläuche im Straßenbetrieb. Habe ich ja auch so geschrieben. Aber man lässt sich ja gerne auch eines Besseren belehren, was zum Beispiel den Offroad-Einsatz angeht. Da werden eigentlich schon seit Jahren von den Offroad Fahrern die etwas dickeren Schläuche propagiert. Deswegen die Frage...

    BT 45 auf der KLE brauchen wir glaube ich nicht drüber reden, also rein optisch. Dennoch kein schlechter Reifen, auch wenn es nass wird. Auf eine GPZ würde ich den Bedenkenlos aufziehen. Ich glaube da beißt sich das auch nicht so mit der Optik.

    Wird wahrscheinlich der Pirelli ST2 werden. Wie du schon sagtest ->Testsieger. Das Metzeler jetzt zur Pirelli Group gehört wusste ich nicht, aber danke für die Info.

    Da die anderen Threads etwas älter sind und es inzwischen auch neue Produkte auf dem Markt gibt, eröffne ich mal hier einen neuen Thread. Was sind eure Reifenempfehlungen für die Saison 2018 auf unserer KLEinen?

    Also ich möchte keine Offroadreifen mehr auf meiner KLEinen, da ich zu 98 % eh nur Onroad unterwegs bin. Als Straßenreifen kommen bei mir folgende Produkte in die engere Auswahl:

    1. Pirelli Scorpion Trail II
    Was man so in den Testberichten und auch sonst so im Internet liest, scheint es ein Top Reifen zu sein. Ist natürlich auch Motorrad abhängig, klar. Hat guten Grip im Trockenen als auch bei Nässe (was mir besonders wichtig ist).

    2. Metzeler Tourance Next
    Nimmt sich wahrscheinlich nicht viel mit dem Pirelli, was man so liest. Grip im Trockenen als auch bei Nässe gut

    3. Bridgestone Battlax BT 45
    Den Reifen gibt es ja auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Fährt mein Cousin auf seiner GPZ und ist damit schon seit Jahren zufrieden. Weiß nicht was ich davon halten soll, gefällt mir außerdem vom Profil nicht. Aber wenn er guten Grip hat ist das wohl nebensächlich. Allerdings kann ich mir den BT 45 bildlich nicht auf der KLE vorstellen. Sieht irgendwie merkwürdig aus vom Profil her auf der KLE. Weiß ja auch nicht…

    Danach wird die Luft auch schon dünn für gute Straßenreifen auf dem 21er Vorderrad.
    Wird bei mir wahrscheinlich der Pirelli Scorpion Trail II werden. Mal sehen….

    Thema die Seuche mit den Schläuchen:
    Was bevorzugt ihr bzw. mit welchen habt ihr die besten Erfahrungen gemacht? Die normalen, die dickeren oder die ganz dicken Dinger? Natürlich für den normalen Straßen- /Geländebetrieb gesehen. Ich habe immer nur die ganz normalen Schläuche gefahren. Die haben auch immer für mich gereicht. Aber vielleicht bevorzugt der eine oder andere ja die etwas dickeren Schläuche z. B. für den Offroad Einsatz. Mir fehlen da die Erfahrungswerte um eine fundierte Aussage treffen zu können. Da verlasse ich mich mal ganz auf euch…

    So wie ist das bei euch für die Saison 2018? Bleibt ihr beim altbewährten wie Heidenau, Mitas und Co. oder darf es auch mal wieder etwas neues sein.

    Ich komme hier nicht mit.
    Die Rechten Seitenverkleidungen hinten haben Werkseitig ein Loch in die das Original Schloss selbstverständlich hineinpasst.
    Das kann man sehr gut erkennen auf den Fiches von Pfeil.
    Und was ist gemeint mit "Zentrierloch"?


    Na wenn das Loch schon so groß ist, das dass original Schloss passt dann ist ja gut. Aber wenn man ein anderes Schloss einbauen will, weil z. B. das original kaputt ist, muss man doch das Loch an das neue Schloss anpassen. Diese "Briefkastenschlösser" gibt es halt in unterschiedlichen Größen und ich glaube nicht das da auf Anhieb etwas passt. Wenn, dann wäre das natürlich schön...

    An der Verkleidung ist ein Schloß verbaut. Wenn ich bei den diversen Händlern suche, ist dort immer nur ein Loch für eine Schraube. Ich hab noch kein Teil gesehen, dessen Bohrung/Aufnahme zum Schloß passt


    Ich glaube das ist mit dem rechten Seitenteil immer so, damit du dein Schloss einbauen kannst.
    Sonst würdest du ja zu dem neuen Schloss auch einen neuen Schlüssel benötigen. Wahrscheinlich
    ist das "Schraubenloch" so zentriert, dass du es nur noch auf die entsprechende Größe bringen musst
    um dein Schloss einzubauen. Könnte ich mir zumindest vorstellen...

    Ist das eventuell so? Tuborg & Co
    Keine Ahnung, aber logisch wäre es... :blush:

    Bei - jetzt aufgepasst! - Mercedes Benz (Nutzfahrzeuge) gibt es eine Schraube mit der Teile-Nr. 000961 018043 und kostet exakt - wieder aufgepast! - 4,81 Euro inkl. MwSt.! M18, 1,5 und Rechtsgewinde ;)

    Auch nicht schlecht. Aber ich denke das Problem wird ja hoffentlich nicht an dem
    unverschämt hohen Preis von 8-9 Euro liegen. Vorsicht Ironie.... ;)