Beiträge von Helmut

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    Der Bezinhahn hat eine Gummimembrane, die vom
    Unterdruckschlauch entsprechend geöffnet oder geschlossen wird. Ist die
    Membrane ausgeleiert vom Alter und dem Bio- Bezin
    dichtet diese nicht mehr und Du hast automatisch immer Reserve.
    So hab ich das auch, muss daher den Tageskilometerzähler dafür nutzen um nicht irgendwo
    trocken stehen zu bleiben.

    Hallo Frank
    Auf dem KLE- Polen- Treff werden 3 Touren Angeboten, ich will an 2 Touren teilnehmen! - Zuerst die Adventure und dann die Hard-Off.
    Die Reihenfolge (in meinem Falll) zweck's Materialanforderungen - wenn ich die KLE beim Hard-Off zerlege, hab ich zumindest die Adventure schon mal gefahren, und somit hat sich die lange Anfahrt schon mal gelohnt.
    Fank könnstest Du bitte mal klären ob am Sonntag noch ein Hard-Off Tourengait zur verfügung steht, für die Teilnehmer die auch beide Touren fahren möchten.
    Oder am Freitag ein Tourengait der bereits die Adventure- Tour fährt, da ich bereits am Donnerstag anreiße.
    Danke im vorraus für Deine Mühen.
    Gruß Helmut

    Hi, bin grad am schweißen eines Kofferträgers, der ohne Querstreben und getöns auskommt. Der wird einfach auf dem Gepäckträger montiert, mit den 4x M6er- Schrauben (SW8 mm) von der Konstoffauflage des Gepäckträgers (die sind nicht sichtbar - man muss erst die Gummistöpsel enttfernen). Es ist eine eigen Kondtruktion aus zwei U- Rahmen (verbunden mit drei Verbindungstreben - jeweils aus Rechteckstahlroh 40x15 mm) die mit Stabiwinkel gut stabil sind, an den Seiten- Vertikalstreben kann jeden Koffer anbringen. Fall's Interesse besteht mach ich auch noch ein Foto davon.
    Gruß Helmut

    Was soll ne längere Feder bringen?
    Der effektive Federweg ist 140 mm (gemessener Tauchweg ohne Federn) angegeben sind 200 mm, die verspührt man nur am Lenker - durch die Hebelwirkung.
    Für diese 140 mm Federweg ist die orginal Federlänge perfekt und ausreichend. Längere Feder bedeudet nur mehr Gewicht, wird weicher bei gekürzten Spannhülsen,
    und bei zu hoher Vorspanung kann die Spiralsteigung zu gering werden - Feder hat dann nicht genügend Platz. ;streicheln;
    Gruß Helmut

    Hi, zu deiner Erkenntniss "Entweder man versaut die Felge, das Motorrad, den Boden oder alles zusammen..."
    Da hilft nur Umrüsten auf Riemenantrieb und auf sauberen Straßen Fahren, nicht so schnell, sonst wirrbellste Staub auf. :nummer1_1:

    Ich hatte letzten Sommer, ein nettes Erlebniss zu Thema "versaut":

    Nach einem Gasthausbesuch wollte ich mit meiner KLE weiter, doch der E-Starter bekam kein Erfolg, das Möp blieb aus. Sofort kamen zwei Lokalgäste angerannt und wollten mir sofort Helfen, anschieben. Das wollte ich nicht, macht kein Sinn - da kein Zündstrom. Dann grabschte der 1. Helfer sofort an den Seiteständerschalter (da wußte ich was kommt), es brachte keinen Erfolg - aber er hatte nu ganz schwarze Hände, und er sagte Du schmierst aber gut :rolleyes:, :D .
    Ich war ganz ruhig sitzen geblieben, hab dann den Notausschalter paar mal geschaltet, und siehe da das Möp sprang dann sofort an. Quasi ohne Strom nix los, aber als Fremder wohin grabschen wo es dunkel ist ist nicht so gut ! (Hab da unten alles schwarz lackiert, damit man den Schmierendreck nicht erkennt - optisch super - pratisch versaut).
    Zur Info: KLE Bj 91 - ich schalte den Motor immer über den Notaus schnell ab, und lege den Schalter dann aber gleich wieder an. Nu hatte der Schalter nach 26 Jahren das erstemal ... . Zuhause mit Kontaktspray leicht behandel und nu isser wieder gut. ;streicheln;

    PS: Durch dies Kettenölerschmierung ist der Seitenständerschalter gleich mit gut versorgt, der Schmierdreck dichtet gut ab.

    Sollte die Bezinzufuhr sein, da das T- Röhrchen auf die beiden Schwimmerkammern zugehen.
    Bei mir war da ein Ohring undicht, zur Schwimmerkammer.
    Der Schlauch sollte die Länge zum und den Durchmesser für den Bezinhan haben.
    Ich hab da noch nen Filter dazu gesetzt.

    Beobachten, ärgern, andern.

    Hinten am Kettenblatt habe ich nie angefangen, den Ölerschlauch zu setzen, da will ich das nicht aus optischen Gründen, und die spz. Ölerröhrchen sollen auch extrem Verschleißen (€). Mein Ölerschlauch ist Berührungslos über der Kettenrolle - Verschleißfrei.

    Die Rillen im Ritzel war auch ein Versuch, da habe ich Ölerschlauch diret ans Ritzel gesetzt, da erkannte ich den Schleudereffekt - durch die höhere Umdrehung war der extrem nicht zu übersehen.

    Für die jetzige Ölerschlauchhalterung musste ich eine 6er Mutter anschweißen zur Befestigung der Öler- Halterung - sieht man auf dem Bild.
    Man kann aber auch mit einem Draht machen (Fahradspeiche z.B.) und den irgendwo klemmen. Viele Wege ...

    Wo hast du denn den Filzschwamm befestigt und bleibt deine Felge hinten jetzt relativ sauber (Thema Schleudereffekt)

    Den Filz(schwamm) habe ich direkt unter den Tropferschlauch gesetzt, dazu habe ich ein Bogenblech gefertigt und angenietet am Ritzelblech, das eine Verlängerung des Ritzelbleches ist. Am Ende des Bleches ist der Filz(schwamm) dran. Der Filz ist in etwa so lang, das er bis zum Anfang des Kettenkunststoffauflange der Schwinge geht.
    Ja die Felge bleibt relativ sauber, man hat schnell raus in welcher Stellung der Tropferhahn gestellt sein muss, um die ideal Schmiermenge zu erreichen.
    Wenn ich mit dem Dampfstrahler das Möp reinige, ist die Kette total entfettet und sauber, auf der Heimfahrt ca. 1 km stell ich den Tropferhahn voll auf und wenn ich zu Hause bin ist die Kette wieder optimal geschmiert, und ich kann die nächste Fahrt wieder auf normal Torpferhanstellung fahren.
    Ich hatt mal Kettesägeöl eingefüllt, das geht aber nicht mit dem Öler, das klebt zu sehr und eine Dosierung ist unmöglich. Am besten ist Motoröl oder Gertibeöl, ich verwende das Altöl der KLE, somit hat es noch eine Aufgabe.

    Auf dem alten Bild, sieht man die Halterung für den Ölerschlauch, den hatte ich wie man sieht am Anfang auch mit Filz, das hat sich aber nicht bewährt. Da ist jetzt nur noch der Öl-Schlauch, der ungehindert auf die Kette tropft. Wie sieht und lesen kanst war das eine Dotorarbeit. Die Zeit die ich dadür benötigt habe hätte ich auch von Hand schmieren können. Aber jatzt wo es funktioniet macht das Ding auch Freude :thumbup:

    Ich hab einen Industrie- Kettentropföler verbaut "Nr. 136" - Größe - 30 mm Durchmesser kotest ca. 40 zig € mit Schlauch ...
    http://www.larco.de/resources/Seite+15.pdf

    Hab den Tropöler direkt über dem Ritzel montiert, und den Ölerschlauch so verlegt, das er unten am Ritzel beim Ablauf der Kette oben auf die Kettenrolle tropft.
    Somit tritt der Öl-Schleudereffekt erst hinten am Ketteblatt auf - Dadurch ist eine optimale Verteilung des Öl's gewährleistet und eine kontinuierliche Schmierung, auch bei Regen top. Mit dem Tropf- Stellhahn wird die benötigte Schmiermenge eingestellt. Bei Regen etwas mehr, ist leicht während der Fahrt regulierbar. Unterhalb der Kette hab ich ein Flizschwamm montiert, wo das rest Öl gesammelt wird und die Kette darüber läuft, und das Öl abstreift, wenn die Kette durchhängt bei der Motorbremse - somit ist die Schmierung von Oben und Unten. War ne aufwendige Sache, bis ich diese optimale Schmierstelle gefunden habe, da ich zuerst andere Schmierstellen ausprobiert habe, die aber das Öl stark verschleuderten. Den Deckel des Tropfölers habe ich entfernt und eine passenden Schlauch Aufgestzt, der zusätliches Volumen bringt und das nachfüllen oben Am Seitendeckel oder unter Stizbank gut zum Händeln ist. Zum schmieren verwende ich das alte Motoröl, zum Nulltarif. Optisch fällt der K- Öler gar nicht auf - siehe Bild, da der kurze Öl- Schlauch hinter dem Ritzeldeckel ist.
    Einziger Nachteil, des mechanischen Stellhahn, vergisst man den nach der Fahrt zu schließen, tropft der so lange bis der Behälter leer ist :patsch:
    Gruß Helmut

    Aufgrund der positiven Beiträge hier und von anderen Weltreisenden, habe ich diesen Sommer auch den E07 montiert. Bis 130km/h bin ich sehr zufrieden egal ob nass oder trocken. ABER ab dann schaukelt sich das Vorderrad unfahrbar lebensgefährlich auf. Hab meine Felge überprüfen lassen: laut meinem Einspeicher Fehler beim Reifen. Auf dem Wuchtbock auch deutlich sichtbar. Fazit: Nie wieder Mitas. Meine Heidenau Winterreifen fahren noch bei 190 top stabil.
    Grüße
    Micha

    Hi, das Aufschaukeln hatte ich auch bei 130km/h, das lag bei mir aber an meinen alten Dämpferfedern (Bj 91 mit 46.000 km) vorne wie hinten, habe beides ausgetauscht und siehe da der Bock (Möp) steht wie ein einser - Quasi ausgelutschtes Fahrwerk - Federn.
    Bei dem alten Stoßdämpfer hatte ich eine Hechhöherlegung drin, damit ging es noch, mußte aber den Seitenständer um ca. 3,5-4 cm verlängern (neue Gabefedern und kurze Knochen)! Nachdem ich den neuen Stoßdämpfer eingebaut habe mußte ich die Heckhöherlegung ausbauen, da für die neue Kräftige Feder die Gelenküberstzung nicht stimmte. Und trotzdem musste ich den Seitenständer nicht verkürzen, da Sie mit dem neuen Dämpferfedern von Haus aus richtig dasteht.
    Fazit viel Faktoren greifen ineiander, das muss also net immer nur einer sein, und das ein Reifen so viel ausmacht kann net sein.
    Bei einer Gabelverlängerung wie ich Sie drin hab (+ 2 cm), hab ich noch den Gabelsatbi verstärkt, sicher ist sicher man will ja fahren und net Schaukeln, oder.
    LG Helmut

    Gruß Helmut

    Ah, vergessen die KLE ist bei scharfer Fahrweise (alleine - mit einem Fahrer ca. < = 80 kg) ein Reifenfresser,
    da die Geweichtsverteilung auf die Räder nicht so optimal ist wie bei der Mik's schweren 1000 Honda.
    Mein Mitas E07 hat ca. 6000 gehalten dann kam der breite Mittelsteg, der ist auf naser Straß nicht so tolle.
    Wenn man mit den Kippmontage- Ständer die KLE hinten aufbockt geht das recht leicht, aber wenn vorne Aufbockt (angesetzt an den Gabelholmenden) geht sau schwer.
    Somit hat jedes Fahrzeug seine Eigenheiten, + Fahrweise.