Beiträge von AC427

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 09.11. Meerbusch

    Sooo, der erste große Zwischenschritt ist nun erreicht und es ist Saison und es wird gefahren.
    Hier nun das Ergebnis unserer Arbeit:




    Die letzte Arbeit war jetzt noch das Lackieren der Achsenabdeckungen. Das gestaltete sich gar nicht so einfach, weil es die Farbe des Rahmens nicht zum Lackieren gibt. Da mussten wir dann selbst zur Mischpalette greifen und wir denken es passt. Den Ständer haben wir an die neue Höhe angepasst und er ist nun auch schwarz.
    Wir sind mit dem gesamten Ergebnis sehr zufrieden, haben aber noch ein paar Kleinigkeiten auf der Roadmap. Leider verhindert der Forumskrümmer, dass der Motorschutz an allen vier Punkten verschraubter ist, aber da werden wir den Schutz noch etwas bearbeiten, damit er nicht mehr am Krümmer anliegt und keine Geräusche mehr macht.

    Das Fahren ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Alleine der Krümmer und der neue Auspuff haben die gesamte Charakteristik geändert. Die KLE hat jetzt richtig Durchzug von unten raus, war am Anfang richtig ungewohnt, nicht wie meine Buell, aber nicht wieder zu erkennen. Hier noch einmal herzlichen Dank an Euere Tüftlertum.
    Das Heck werden wir im Laufe des Sommers mal in Angriff nehmen. Wir halten Euch auf dem Laufenden!

    Wir hatten alles gereinigt und auch alle Dichtungen ausgetauscht, denn wie schon bemerkt Dichtungen, die über 20 Jahre alt sind können nicht von Vorteil sein. Den Sattel hatten wir komplett zerlegt und gereinigt. Die Bremsleitung wurde durch eine Stahllex ersetzt. Wie sich rausstellte war eine Dichtung am Hauptbremszylinder nicht in Ordnung. Anlage neu gefüllt und entlüftet.
    Probefahrt, wenn die neuen Reifen drauf sind.

    Wir sind gerade dabei die Holzreifen (15 Jahre alt) gegen Gummi zu tauschen und dann gibt es ein paar Bilder vom Zwischenstand. Das Heck ist in Arbeit, wir bauen derzeit eine Positivform. Wir werden weiter berichten, aber das Fahren darf jetzt auch nicht zu kurz kommen.

    Danke für die Hinweise. Die Menge der Bremsflüssigkeit hatten wir schon kontrolliert. Da war nicht zuviel drin. Die Bremsbeläge sitzen auch richtig und einen Weg haben wir auch nicht. Der Bremshebel hat bei der Situation noch maximal 2mm Weg.
    Öffne ich die Entlüftungsschraube, geht alles wieder.
    Ich kontrolliere am nächsten WE mal die Dichtungen am Bremsgeberkolben vielleicht sind die nicht mehr in Ordnung. Am Besten wird wohl sein dafür einen Reparatursatz zu besorgen. Was anderes fällt mir da auch nicht mehr ein.

    Jetzt ist das schöne Stück erst einmal fahrtauglich und der TÜV hat auch geklappt und schon schleicht sich ein Problem ein, welches wir nicht lokalisieren können.
    Beim Neuaufbau haben wir die Bremsleitung gegen eine Stahllex getauscht. Alle Bremsanteil gereinigt und die Dichtungen und die Bremsbeläge getauscht.

    Das Problem macht die Vorderradbremse, sie blockiert, kalt und im Stand.  :avatar70195:

    Mittwoch gefahren, alles gut, alles funktioniert ganz normales Bremsverhalten. Heute (3 Tage später) in die Garage zum Aufsatteln. Die Vorderradbremse blockiert. Die KLE ist nicht zu bewegen.
    Das Problem hatten wir nach dem Neuaufbau schon häufiger. Lässt man über die Entlüftungsschraube den Druck ab, geht es wieder, aber das Problem tritt wieder auf!?

    Any idea?  ;aufgeb;

    Die Stelle befindet sich hinter dem linken Seitendeckel. Ich konnte die Stelle freilegen, nachdem ich das Startrelais, Bremslichtschalter (Fußbremse), Heck Sicherungskasten und den Gleichrichter abgeklemmt hatte.

    Habe wieder alles eingebaut und siehe da es geht alles ohne Probleme :nummer1_1:

    Moin Moin,

    so, gut das es Nächte gibt, um 3:00 Uhr war alles geschafft, einschließlich mir!  :thumbup:

    Haben den kompletten Kabelbaum überprüft, neu gewickelt und anschließend durchgemessen. Da haben die Japanischen Kollegen bei der Fertigung genau an der Stelle vergessen die Verbindungsklammer zu setzen.
    Das Multimeter sagt mir, dass alles in Ordnung ist, ich hoffe die KLE ist der selben Meinung.  :D

    Es war die einzige nicht ordnungsgemäße Verbindung und wäre es nicht die Hauptspannungsversorgungsleitung, wäre die Auswirkung nicht so große gewesen. Anyway, gleich wird der Kabelbaum wieder eingebaut und wir testen.

    Danke für das Angebot Frank. Die KLE ist Bj 1994, sollte der Kabelbaum trotz aller Arbeiten den Dienst verweigern, komme ich auf Dein Angebot gerne zurück.

    VG Bertram

    In dem Neuaufbau Thread hatte ich ja schon geschrieben, dass wir an der KLE Probleme mit der Elektrik haben. Ein Testen der Leitungen mit dem Durchgangsprüfer brachte kein Ergebnis, erst das Ohmsche Ausmessen zeigte Probleme. Darauf hin haben wir die Karre so zerlegt, das wir den Hauptkabelbaum ausbauen konnten.
    Eine Analyse brachte das Problem ans Tageslicht und da fällt mir nur ein Smiley ein!  ;kotzen;

    Da werden im Kabelbaum die Abzweige nicht miteinander fest verbunden, sondern nur mit Klebeband umwickelt.
    Das kann echt nicht wahr sein. Jetzt schauen wir uns alle Verbindungsstellen an und werden sie löten.

    So, endlich mal wieder Zeit zum Schreiben. Der Fender ist laminiert und ich möchte Euch zeigen, wie wir das gemacht haben. Damit sich das Bauteil später auch gut entfernen lässt haben wir die Form zuerst mit 2K Lack lackiert, nach der Aushärtung gewachst und nach erneuter Auslüftung mit Trennmittel behandelt.



    Damit auch der TÜV nicht meckert halte ich mich an die Vorgaben an die ich mich halten sollte, wenn ich den Segen vom TÜV bekommen möchte. Zuerst kommt der Gelcoat.


    Jetzt haben wir die ersten Glasgewebelagen eingearbeitet, jeweils nass in nass. Nach der Hälfte der schwereren Glasgewebelagen haben wir Versteifungen für die späteren Befestigungspunkte einlaminiert und auch eine zusätzliche Mutter.


    Die Versteifungen haben wir aus Alu-Lochblech gefertigt, damit den Rundungen besser gefolgt werden kann.
    Es folgen noch die restlichen drei Lagen.


    Nach dem Durchtrocknen haben wir den Rand geschnitten. Zuerst mit einer passenden Schere, dann mit der Trennscheibe. Als Abschluss haben wir von innen auch eine Gelcoat Schicht aufgebracht. Das Resultat sieht jetzt Zoo aus.


    Die Befestigung erfolgt über zwei Laschen an der Schwinge und auf der linken Seite durch den Kettenschutz. Weiter sind wir hier noch nicht gekommen.

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    Eine weitere Baustelle ist die Sitzhöhe. Die Vorbesitzerin hatte die KLE tiefer gelegt durch die Anfertigung von längeren Knochen. Diese genügten aber nicht unseren Ansprüchen. Darum haben wir neue Knochen im CAD gezeichnet und bei einem Freund in 6mm 7075er Flugzeug-Alu fräsen lassen. Für die Schraubenköpfe haben wir dabei eine 1mm tiefe Tasche vorgesehen. So bleiben genug Gewindegänge zum Anziehen der Schrauben.
    Die Durchbohrungen sind bereits fertig und die Taschen werden gerade gefräst.


    Hier noch der Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Knochen.


    Jetzt müssen sie nur noch eingebaut werden.

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    Damit das Leben nicht so einfach ist haben sich elektrische Probleme eingeschlichen. Wie immer sind das Probleme, die Zeit brauchen. So auch bei uns. Nach dem wir alle Verbraucher getestet haben kam, unter Anderem, das Zündschloss ins Visier. Nach unterschiedlichen Tests konnte kein näherer Fehler gefunden werden. Das Durchklingen der Leitungen brachte keine Probleme ans Tageslicht. Da war guter Rat teuer. Die Lösung brachte dann die Messung der Leitungswiderstände. Die Leitung vom Anlasser Relais zum Spannungsregler / Gleichrichter (weiße Leitung) hat einen hohen Widerstand. Eine provisorische Überbrückung hat den Fehler behoben. Jetzt muss 'nur' noch der Kabelbaum repariert werden.
    Wird auch Zeit, denn so langsam passt das Wetter. :thumbup:  :thumbup:

    Die Basis der Form ist nun fertig. Ausgearbeitet mit Keramiplast und abschließend geschmirgelt. Wir haben die Form noch etwas nachgearbeitet, sodass man das Hinterrad noch sehen kann. Der Spritzschutz soll ja nicht zu groß werden, sondern nur seinen Zweck erfüllen.


    Es folgt nun die Grundierung mit Epoxy 2 Komponenten Grundierfüller. Anschließend nass Schleifen und dann lackieren. Nach der Aushärtung wird dann der Lack poliert, als Vorbereitung für die spätere Erstellung des Spritzschutzes.

    Wenn der PU-Schaum ausgehärtet ist kannst Du mit einem Messer oder mit der Schere die Folie zerschneiden und dann kannst Du die 'Form' nach oben abziehen. Wichtig ist nur die Form dick genug zu machen, damit sie nicht bricht.

    das Teil selbst erstelle ich aus GFK und halte mich dann an die Vorgaben von R&G. Die haben für den Bereich der STVZO eine Materialprüfung machen lassen. Hält man sich an die Vorgaben nimmt der TÜV die erstellten Teile auch ab.

    So, weiter geht es.
    Der Spritzschutz hat jetzt erst einmal Vorrang vor dem Heck, schließlich wollen wir ja auch irgendwann mal wieder fahren.
    Für die Anfertigung des Spritzschutzes haben wir erst einmal das Hinterrad ausgebaut. Der Versuch sollte nun sein, dass wir das Hinterrad als Positiv nutzen, um direkt eine Negativform erstellen zu können. Der Bereich ist zu erkennen an den weißen Stricken links auf 9:00 Uhr und oben rechts auf 1:00 Uhr.


    Dazu haben wir als erstes eine 1,5 cm dickeSchaumstoffschicht in dem Bereich um den Reifen gemacht, wo sich später der Spritzschutz befinden soll.



    Die Erstellung der Formbasis erfolgt mit PU-Schaum. Aus diesem Grund haben wir das gesamte Rad eingewickelt. Wir wollen ja nichts versauen. Einmal das Rad abstützen und schon kann es los gehen. Das Resultat sieht nun so aus:


    Jetzt kann der kalte Winter kommen  :thumbup:  
    Spass beiseite. Nach dem Abtrocknen, dauert an der Innenseite, wo die Folie ist etwas länger, haben wir die Form heruntergenommen. Das Resultat zeigt sich im nächsten Foto.



    Soweit so gut. Jetzt geht es erst einmal darum den genauen Ausschnitt festzulegen und dann die Form von innen noch nachzuarbeiten. Das haben wir mit Keramiplast gemacht.
    Das fertige Ergebnis gibt es dann zu sehen. Für die genaue Anpassung musste auch die Schwinge die KLE noch einmal verlassen.
    Die Befestigung des Spritzschutzes erfolgt dann an der Schwinge, aber aufgrund de geringen Gewichts sollte die Erhöhung der bewegenden Masse wohl kein Problem sein.

    Zur Realisierung des Heckumbaus brauchen wir eine Positivform. Dazu habe ich erst einmal einen originalen Fender gekauft und an die Kleine geschraubt zum anzeichnen der Schnittkante.


    Runter vom Motorrad rauf auf den Arbeitstisch und den Rest anzeichnen.


    Jetzt will die Säge singen!


    Jetzt haben wir es mit dem vorhandenen Heck einer Buell Ulysses verbunden, um zu sehen, wie es aussieht.


    Soweit die einfachen Vorarbeiten. Damit wir jetzt eine Positivform bekommen haben wir zuerst eine Verbindung zwischen den Teilen hergestellt mit einem Stück Kunststoff und Heißkleber. Um nun die größeren Hohlräume zu füllen kam Bauschaum zum Einsatz.

    Uns ist es wichtig, das die vorhandenen Formen in das neue Heck übergehen. Wir haben uns entschieden mit Keramiplast zu arbeiten, um die Aufbauten zu machen und um die Form der Seitendeckel in das Heck überlaufen zu lassen.

    Das gestaltet sich nun etwas zeitaufwendig, denn der Aufbau muss nach und nach aufgebaut werden. Mit Raspel und Schmigelpapier lässt sich die Form ohne Probleme gut bearbeiten.

    Wir halten Euch auf dem Laufenden.

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    Parallel dazu haben wir noch eine zweite Baustelle aufgemacht. Beim Zerlegen der KLE waren die Verschmutzungen im Bereich des Dämpfers schon enorm und aus diesem Grund haben wir und dazu entschlossen einen Spritzschutz zu bauen. Er soll ähnlich aussehen, wie an meiner Buell. Sorry das Foto habe ich vor dem Reinigen geschossen  :pflaster_1:


    Mal schauen, wie wir das realisieren. Auch hier wird wohl GFK zum Einsatz kommen.

    Weiter geht es mit der KLE. Wir haben uns überlegt, wie wir das Heck aufbauen. Das Originale gefällt uns nicht so gut. Vorne gibt es überwiegend runde Formen und das Heck ist doch recht eckig. Wir haben uns hier eines Buell Hecks bedient und das erst einmal mit einem alten Heckfender verbunden.
    Hier mal zwei Bilder in der Version zusammengesteckt.


    Jetzt geht es darum das Teil so vorzubereiten, das wir eine Form abnehmen können, um das Heck in GFK erstellen zu können.
    Ich denke es ist übersichtlicher, wenn ich für den Bau des Hecks einen eigenen Thread aufmache.

    Wenn das Heck in lila dran ist, wird e schon wieder ganz anders wirken und mit verbautem Motorschutz, sieht man auch einen Teil des grünen Rahmens nicht mehr.
    Mal schauen, wie es am Schluss wirkt.

    Hallo Mago,

    wir haben die Bank bei einem Sattler beziehen lassen. Er hatte einen recht großen Leder-Farbfächer und wir konnten uns die Farbe aussuchen.
    Ich mache am WE mal ein Foto von der Sitzbank, sodass man die Nähte genau sehen kann. Eine handwerklich wirklich gute Arbeit. Er hätte auch ein mint gehabt, aber wir wollten halt ein durchgängig einheitliches grün haben und das es die Faltenbälge in mint nicht mehr gibt haben wir eine andere Farbwahl getroffen.

    Auch wenn der Benzinhahn noch leckt, so haben wir doch einmal die Teile angesteckt, um zu sehen, wie es nachher aussehen wird. Klar das überarbeitete Heck fehlt noch, aber es wird so langsam sichtbar, wie es mal werden soll.

    Wir sind bis jetzt zufrieden :thumbup:



    So es ist mal wieder Zeit und das Wetter die Garage unsicher zu machen. Die lackierten Teile sind da und es geht an den Zusammenbau. Ventile sind eingestellt, der Tank angebaut und die beiden Schläuche dran gefummelt. Jetzt kommt der Sprit rein und die KLEine wir d wieder zu leben erweckt.
    Zum ersten mal läuft sie mit Forumskrümmer und K&N Auspuff. Der GPR war vorher schon dran und ich muss sagen das ist echt der Hammer. Der Sound ist nur geil, aber noch erträglich.  :thumbup:  :thumbup:


    Keine Freude ohne aber, der Benzinhahn leckt :avatar70195: also Tank wieder runter und einen Reparatursatz für den Benzinhahn kaufen.
    Ergo, Frust am WE und auf die Teile warten, denn können wie am nächsten WE alles bis auf's Heck zusammenbauen.

    Sorry, aber Bilder gibt es leider nicht, erst wenn der Tank und die restlichen Teile dran sind.

    Mit den Fortschritten ist es so eine Sache. Die niedrigen Temperaturen waren nix für die Arbeiten draußen in der Garage.
    Einziger Fortschritt ist, dass die lackierten Teile wieder da sind und die Spiegel haben wir auch aufgearbeitet.
    Die größte Aufgabe ist das neue Heck welches wir bauen wollen. Dafür werde ich dann, wenn wir erste Ergebnisse haben dann einen neuen Thread aufmachen.
    Abschließend gibt es dann noch eine Teilradabdeckung für das Hinterrad, damit der Stoßdämpfer nicht kontinuierlich eingesaut wird.
    Vielleicht kommen wir am WE wieder dazu was zu machen. Bin beruflich derzeit viel unterwegs. Lohnt sich nicht abends vom Bodensee nach Hause zu fahren, um zu schrauben.  :thumbdown:
    @AJ500
    Der Rahmen ist pulverbeschichtet

    So es geht dann mal weiter. Was aber noch nachzutragen wäre ist der Wechsel der Lager in der Schwinge und das Lenkkopflager. Das macht mal gar keinen Spass. Das trifft vor allen Dingen auf die Schwinge zu. Wir sind da den Weg des geringsten Widerstands gegangen und haben die Teile in die Werkstatt gebracht und die Lager vor dem Strahlen des Rahmens entfernen lassen. Das war aber bei der Schwinge nicht zerstörungsfrei möglich und das Einsatzen war ebenfalls eine Herausforderung. Mit ein paar Kröten waren wir dabei und hatten so keine Probleme damit.

    Nach der Vergaserreinigung und dem Verbauen eines K&N Luftfilters konnten dann auch Vergaser und Luftfilter wieder angebaut werden. Beim Einstellen der Gaszüge ist dann einer gerissen. Also neuen bestellen und wieder warten. Haben dann auch direkt den Kupplungszug gewechselt, um späterem Ärger vorzubeugen.


    Der Kabelbaum hat nun auch den Weg ins Moped gefunden. Hier hat sich aber einiges an Mehrarbeit ergeben. Schon beim Zerlegen haben wir gesehen, dass die KLE wohl viel Feuchtigkeit abbekommen hat, komisch bei dem drekigen Zustand :sarcastic: . Die betroffenen Stecker wurden dann direkt gegen abdichtende Exemplare ersetzt.
    Wir sind schon echt erstaunt, dass bis jetzt keine außergewöhnlichen Arbeiten angefallen sind, aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. :thumbup:
    Die neuen Stecker lassen sich auf dem Bild ganz gut erkennen.


    Es folgte dann die Montage des Forenkrümmers mit GPR Auspuff und Hirschgeweih und Armaturen mit Tachowelle sind auch wieder an ihrem Platz.



    Jetzt müssen mal die lackierten Teile aufgearbeitet werden. Aufkleber runter und dann die Schatten rauspolieren. Beim Tank habe ich einen Airbrusher beauftragt. Er entfernt den Aufkleber, ist ja überlackiert, und zieht dann neuen Klarlack drauf. Soll ja gut aussehen, wir sind nicht so firm im Umgang mit der Sprühpistole.