:welcome4: Joschi,
viel Spass bei / mit uns.
Gruß
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 18.01. Moers
Treffen: Jahrestreffen 2025 Int. KLE-Treffen 2025 i.V.
:welcome4: Joschi,
viel Spass bei / mit uns.
Gruß
Hast du den Impulsgeber geprüft?
Widerstand zwischen den Kabeln 113 - 139 Ohm.
Dann die beiden Anschlüsse jeweils gegen Masse am Rahmen.
Alles andere als unendlich heißt kaputt.
Wie Frank schon sagt.
Deckel muss runter.
Kann alles sein.
Loser Magnet, lose Freilaufschraube, loses Polrad, Stift vom Freilauf....
Halt uns mal auf dem laufenden.
Gruß
Komm ich bei Gelegenheit gern drauf zurück.
Aber noch sind auf meiner 16 Jahre alten Transalp die ersten Originalbeläge drauf.
Hat sich grad überschnitten
Mago- 1 x für vorne
TAFKADN- 1 x für vorne und 1 x für hinten
Tuborg 1 x für vorne
Jup, einen Satz für vorne würd ich auch nehmen.
Nö, ich hab auch ein TomTom Rider.
Ist schon was älter aber immer noch gut brauchbar.
Für die reine Straßennavigation find ich das richtig klasse.
Hat mich schon häufiger über schöne Strecken geführt die ich sonst wohl nicht gefahren wäre.
In den Karten sind zwar teilweise Forst und Waldwege. Eine Routenführung ist da aber nicht möglich.
Aber gerade Offroad schaue ich definitiv nicht auf das Navi.
Zur Not halt ich an guck auf dem Handy nach der Richtung und weiter.
:welcome4: Armin,
viel Spass bei / mit uns.
............. dann können wir auch gleich Tuborg drinken
Das nenn ich mal ein Angebot... $$
Der Motor der königlichen KLE stammt von einem D-Modell Baujahr 2002
und da waren die Magneten nicht durchgängig! Hab das Ding noch im Keller liegen
Hmm,
das widerspricht eigentlich allem was ich weiß.
Die Zette die ich kürzlich zerlegt habe (auch D-Modell) hatte die integrierten Magneten.
Ich meine bei dem D-Modell der GPZ wurde ein durchgehender Magnet verbaut.
Und wenn der Umbau ohne Zündanlage der GPZ mitzunehmen gemacht wurde
hast Du das Polrad von einer KLE drin.
Mir ging es im wesentlichen darum das ein Ausfüllen der Zwischenräume keinesfalls zu einer wesentlichen Verbesserung der Magnethaftung führt. Wenn sich jemand nicht damit beschäftigt und durch eine Verkleckerung der Magneten glaubt safe zu
sein irrt sich. Irreführenderweise wird dann in diesem Thread auch noch von "Neuverklebung" gesprochen.
Mathematisch ausgedrückt hält eine Verklebung folgendermaßen:
Haftzugfestigkeit in N/mm² x Fläche in mm²
Wenn also bei dem alten Kleber die Haftzugfestigkeit gegen Null geht und die Fläche der schmalen Magnetkanten nur
ca. 3% der Polradberührenden Magnetfläche beträgt, was genau hält dann die sog. "Neuverklebung"?
Richtig: Nichts, aber auch gar nichts. Insbesondere nicht wenn mann Kleberreste die in Überschuss angegeben wurden entfernt und durch noch mehr überschüssigen (unnützen) Kleber ersetzt. Und das ganze dann noch "Neuverklebung" nennt.
Weiterhin sehe ich ein Problem den Zwischenraum der Magneten mit "irgendeinem" Material zu füllen.
Trocken gepresste Ferritmagneten reagieren empfindlich auf Scherkräfte. Ich meine mich zu erinnern das das Polrad mit den Durchgehend verklebten Magneten mit einem Material verfüllt war das Verhältnismäßig elastisch ist. Epoxidharz aus der Tube ist das normalerweise nicht. Es sei denn man verändert das Mischungsverhältnis Harz / Härter. Womit man zwangsläufig wieder bei der Haftzugfestigkeit landet.
So, jetzt haben wir es.
Ich würde schon vorbeugen . ein wenig Kunstharz und Reiniger ist billiger als ein neuer rotor und Zündspulen.
Ich für meinen teil nehme bei beiden kles den seitendeckel ab stell Sie waagrecht klebe vorne ab und fülle den Zwischenraum aus
dann wird weitergetreht bis der nächste Hohlraum ganz unten steht dann wieder nicht ganz voll auffüllen
Vielleicht schreib ich ja tatsächlich zu schnell...
1. Was bringt es nur die Zwischenräume zuzukleckern?
Die Magneten halten an der Verklebung zwischen dem Polrad und dem Magneten.
Wenn man bei schlechter Verklebung die Zwischenräume füllt merkt man spät (zu spät) das die Magneten lose sind.
Ich denke das es die Kontrolle des Sitzes der Magneten nur erschwert ohne was zu bringen.
Weiterhin hätte ich Bedenken das sich so ein Kleberquader löst, hängenbleibt und in dem Zuge einen oder mehrere
ggf. lose Magneten mitnimmt.
2. Wenn ich Angst mechanischer Beschädigung der Zündspulen hätte, würde hätte ich mir mehr Sorgen um meine Eier machen. Scheiß auf die Lichtmaschine.
3. Wenn Du den Kleber da Reinkleckerst, wie stellst du den Verbund zwischen dem Kleber, den Magneten und dem Polrad
sicher? Eine meiner Theorien warum sich die Magneten lösen ist das Chromatierte Polrad.
Bei einem meiner Polräder haben sich alle Magneten gelöst. Der Kleber hing in allen Fällen am Magneten.
Ich habe bei der "neuverklebung" mit 80er Schleifpapier das Polrad angerauht und die "Gelbvezinkung" weggeschliffen.
4. Wenn du dein Polrad sicher machen möchtest, empfehle ich ein Blech aus Nichtmagnetischem Edelstahl.
Empfehlung Mat. 1.4362 oder 1.4462 0,3mm stark sollte dazwischen passen. Leg das innen in dein Polrad. Dann hast Du Ruhe.
Getränke und Futter
1. Twinduro - 1 Kasten Bier + 6x1,25 Liter CocaCola
2. MikeTTR600 - Soljanka und Kartoffelauflauf mit Hack und ...- wie damals bei Franks Schrauberparty
3. Tuborg - Ein Fläschen Osborne Veterano und ein paar Tüten Chips, Flips...
Mit Hammer und Meißel an ein Polrad zu gehen ist vielleicht auch ein wenig krass.
Mit einem Schraubendreher gegen einen Magneten händisch zu drücken ist nicht gefährlich.
Der Motor soll dabei schließlich NICHT laufen.
Wenn man dabei feststellt das einer lose ist muss das Ding raus und neu Verklebt werden.
Vorsorglich die Zwischenräume mit Kleber zu füllen halte ich nicht für Zielführend da die Verklebung
zwischen Polrad und Magnet damit nicht erneuert wird.
Mit einer Taschenlampe ins Loch geguckt kann man sehen ob Magneten oder Teile davon fehlen.
Man darf mit dem Schraubendreher ruhig etwas Druck aufbauen.
Im Verdachtsfall hilft tatsächlich nur den Deckel abzunehmen.
Dafür muss nicht einmal das Öl runter. Es reicht die KLE schräg zu stellen.
Das sich der Kleber rund UM die Magneten auflöst ist normal und nicht dramatisch.
Diesen Kleber mit Zweikomponentenkleber zu ersetzen bringt an der Verklebung zwischen Magnet und Polrad
rein garnichts. Eher im Gegenteil. Auch das Zeug löst sich auch irgendwann auf und verstopft am Ende nur das Ölsieb in der Ölwanne.
Die Magneten kann man am einfachsten kontrollieren indem man die beiden Plastikstopfen auf der linken Motorseite herausdreht.
Den unteren brauchst du zum drehen oben kannst du seitlich auf die Magnete gucken.
Mit einem Schraubendreher ist auch schnell geprüft ob die Dinger noch fest sind.
Wenn du ohnehin das Ventilspiel kontrollieren möchtest machst Du die Deckel ohnehin auf.
Lohnen tut sich der geringe Aufwand sicherlich.
Andreas,
irgendwie bekommen wir dich schon mit.
Achso, hin auf jeden Fall.
Zurück mach ich noch ein Stop in Witzenhausen.
Da ich frei hab überlege ich auch am Freitag Anzureisen.
Ein Fläschen Osbourne möchte auch mit.
Boah nee,
Domi mit dem #%*¥# Rahmenöltank.
Vor allem Ölfilter Entlüften nach Wechsel etc.
Hat die KLE länger gestanden?