Beiträge von MikeTTR600

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 24.05. Willich-Schiefbahn

Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.

    Teilnehmen ist doch alles. Ich fahre schon immer gerne Schotter, was mich dann in Rumänien erwartet hat, war schon schwer. Aber im Team hilft man sich, die ein bißchen mehr Erfahrung haben, fahren vorne, so kann man sich viel Abschauen. Kondition wird überbewertet, hatte und habe ich nicht. Es geht doch um den Spaß in der Gruppe. Wenn genug Leute dabei sind, kann man sich ja auch in 2 Gruppen aufteilen. Wenn genug Leute dabei sein wollen, kann man auch mal nur für KLE-Leute eine Veranstaltung bei Sergio anfragen. Also auf alle Fälle mal einplanen, ich war jetzt 5 mal, davon 2 mal in der ersten Juliwoche. Da ist das Wetter am besten- lieber ein bißchen zu heiß als die ganze Tage Regen und dann Schlammschlacht.

    ;( Also meine beiden KLEinen waren und sind problemlos. Außer Verschleißreparaturen eigentlich nichts. Während z.B. die mit ihren Superhupercrossmaschinen bei der Enduromania jeden Abend noch wild schraubten, habe ich meine Kette geschmiert und dann den Abend genossen. Und so ist es eigentlich auch ansonsten. OK, die KLEinen sind ja mittlerweile schon über 20, da kommen altersbedingte Sachen, aber eigentlich doch meist nur Verschleiß. Ein Gasbowdenzug ist halt irgendwann durch, Bremssättel sind irgendwann fest. Aber es geht doch meist weiter und läßt sich ohne riesigen Aufwand reparieren.

    Meine klingt auch beim Starten nicht komisch- unter 10 Grad C will sie Choke haben, ansonsten Knöpfchen drücken und sie tuckert vor sich hin.

    So, nun genug gelobt- :D , ohne ein paar kleine Defekte würde man sein Moped ja nicht kennen und wir uns zum Teil ja auch nicht :miffy_1: , sind ja doch einige da, die mit einem Problem im Forum aufschlugen. :hb:

    Für mich ist ganz wichtig, daß mich das Fahrzeug immer bis nach Hause bringt. Und bisher waren meine Mopeds immer, eventuell auch mit kleiner Reparatur, in der Lage mich nach Hause zu bringen. ;streicheln; Wer meint unsere KLEine ist zickig :smackbottom: (den wollte ich auch mal nehmen) sollte sich mal eine MZ kaufen. So sehr mich so eine reizt :hüpf: (hab ja auf so einer angefangen), mich hält das Bauen ab- und irgendwas ist da immer, und wenn es die Steckkontakte/ Kabelschuhe der Elektrik sind.

    Und wenn doch mal ein Problemchen da ist, dann gibt es ja noch das Forum :--:

    Wenn mal im Forum ein bißchen stöbert, habe schon mal was geschrieben zu KLE bei der Enduromania. War selber mit einer dabei- wichtig sind gute Reifen (ich hatte rein Crossreifen von Mitas), Schutzblech vorne höher oder ab, Motorschutz verstärken. Das war es! Wobei ich meiner KLEinen versprochen habe sie nicht mehr dafür zu nehmen, habe mir eine TT600R dafür zugelegt. Aber definitiv geht es- hier mal ein Beitrag, hat einer mit einer RT 1100 den dritten PLatz gemacht: http://www.bvdm.de/fileadmin/user…hupe_2012_1.pdf

    Also keine faulen Ausreden mehr :thumbup:

    Bisher lief die 900er auch super. Aber wenn man sich mal die Zündkabel anschaut, sind nach mittlerweile 85 000 km und 16 Jahren doch fertig. Leider ist das bei ihr nicht geplant, daß man mal schnell neue Kabel ran schraubt, die Halterungen müssen fast brechen, wenn man sie öffnet. Solltest, wenn Deine auch schon älter ist, mal überprüfen oder wir reden mal über unsere Erfahrungen auf dem Treffen. War bisher auch das einzigste, was ich mit ihr an Problemen hatte.

    Hi Mike,
    na bei dem "alten" Fuhrpark kann das schon mal passieren ...nur blöd wenn alles aufeinmal kommt
    Allerdings kann man mit regelmäßiger Wartung so manches im Vorfeld ausschließen (Dieselfilter)...und das Schaltgestänge war doch wohl auch schon lange "ausgenudelt" ....

    Dieselfilter ok, aber Schaltgestänge war und ist nicht ausgenuddelt, hier ist beim T4 Bus das Problem, daß es an der einen Seite eine Kugel hat, die dann wiederrum in einer Kunststoffbuchse läuft (sieht aus wie ein Hüftgelenk). Diese Buchse ist aufgrund des alten Kunststoffes zerrissen. Wer also einen alten T4 hat, sollte diese Kunststoffbuchse auf alle Fälle mal auswechseln.

    Aber ich kenn das auch...mach ich morgen, demnächst, nächsten Winter
    Jetzt hast Du ja ersteinmal "alles auf Reihe" und das Treffen klappt bestimmt...ich drück Dir dann auch mal die Daumen ...

    Mit dem Treffen hoffe ich daß es klappt, aber wahrscheinlich kommen wir ohne Moped, da wir ja am nächsten Tag weiter müssen. Noch steht der Bus in der Werkstatt, hoffe daß die Woche Zeit haben ihn zu machen, wir haben ja Donnerstag Feiertag (Happy Kadaver). Ich hoffe mal, daß die nächsten Treffen nicht an dem Wochenende im Juni nach dem 12.06. sind, da ist beim mir immer schlecht.

    lg Frank

    So, nun bin ich aus dem Urlaub (Caldonazzo und Südtirol) zurück und hatte noch nie so viel Defekte.

    Ich war unterwegs mit VW-Bus (unglaubliche 60PS), darin XJ900 Diversion und viel Campingzeugs, hinten dran mein Wohnwagen Bj. 1973.

    Auf der Hinfahrt: Schaltung vom VW-Bus defekt, ein Kunststoffteil nach 20 Jahren zerrissen. Mit Kabelbinder Weiterfahrt ermöglicht und möglichst wenig geschaltet.

    Nach 800 km mit Motorrad läuft das nur noch auf 3 Zylindern in den unteren Drehzahlbereichen. Nach 2 Stunden bauen- Zündspule und Kabel zum 3. Zylinder so ausgeschlackert, daß der Funke nicht mehr da funkt wo er soll. Also Motorrad in den Bus und am nächsten Tag trotzdem zum 1600m hoch gelegen Hotel, wo eine Feier vom Motorradclub stattfand. Hier versucht neue Teile in den Bus ein zu bauen- ging dann nicht (nach 2 Stunden aufgegeben), muß Schaltgestänge ausgebaut werden. Also wieder Kabelbinder.

    Sonntag Rückfahrt- Bus keine Leistung. Beim Drücken mit 2m Stange als Hebel was verstellt am Vortag? Schleppen uns bis Sterzing- ok, bis Österreich sollte es noch gehen. Es geht mit teilweis 1. Gang und im Schritt. Brenner auf die Autobahn- sollte ja nur noch abwärts gehen- falsch, es geht hoch, in Baustelle Aussetzer, bleibt fast stehen- am Ende Baustelle Parkplatz- im Standgas auf diesen. Bin mir jetzt sicher, Dieselfilter ist dicht. ÖMTC hilft, überbrückt diesen, Auto läuft bis nach Hause einwandfrei.

    Montag: Bus springt früh nicht an. 20 l nachtanken und viel Startpilot- irgendwann läuft er. Darf aber eigentlich nicht schon leer sein nach 650km. Bus zur Werkstatt gebracht.

    Dienstag: KLE: Komme gerade so noch nach Hause, Gaszug fest. Hatte bei Ebay schon mal einen gebrauchten als Ersatz gekauft, nach 1,5 Stunden ist der drin.

    Heute früh: KLE: Rücklicht geht nicht, ebenso Kennzeichenleuchte und Standlicht vorne. Vermutete, daß ich Kabel eingezwickt habe beim Bauen. Sicherungen überprüft- eine defekt. Mit Alufolie diese überbrückt- Rücklicht glimmt nur. Stecker der Kabelverbindung zum Rücklicht unter Sitzbank getrennt. Neue Sicherung rein, Sicherung hält. Stecker zusammen gesteckt, Sicherung durch. Also hinten der Defekt. Ursache: Kennzeichenleuchte ist eine Sofitte. Rechte Seite verbogen (ist eh nur wenig Platz), dort kamen die Kontakte zusammen, also Kurzschluß. Alles etwas zurück gebogen, neue Sicherung rein- hält.

    So, nun habe ich langsam kein Bock mehr auf bauen. Ich hoffe mal, das war es- hoffe aber mit meiner Schilderung Fehler, Fehlerfindung und -ursache eventuell auch anderen geholfen zu haben.

    Jetzt hoffe ich daß der Bus fertig wird, daß ich noch zum Treffen kommen kann, die XJ 900 Div. hat mein Schrauber schon gemacht, mußte nur Zündspule (EBAY- 17,9+Versand) gewechselt werden (die Kabel und Stecker waren auch schon mit bei). Die KLE hat jetzt auch genug rumgezickt, war bisher mein Motorrad mit den wenigsten Zicken.

    Ich nutze 2 Varianten:

    1. Navi- Garmin Etrex

    Wer es nicht kennt, ist ein sehr einfaches Navi, kann nur Pfeil und Entfernung in Luftlinie bis zum Ziel anzeigen, keine Sprachausgabe. GPS- Koordinaten vorher suchen- hat keine Karte, man muß mit den Zahlenwerten arbeiten, gibt es z.B. bei Google Earth. Das ist mit einer Touratech-Halterung befestigt. Die war teuer (teurer als das Gerät), hält aber auch im Gelände (Enduromania) zuverlässig. Gefällt mit eigentlich am besten, da es mit nicht die ganze Zeit vollplappert und ich mir die Strecke selber aussuchen kann.

    2. Pocket-PC (Yakumo 300GPS) mit Navigationssoftware, GPS- Antenne und Sprachausgabe

    Kommt entweder in den Tankrucksack oder man kann es, wenn es einmal die Strecke berechnet hat, einfach in die Brusttasche der Jacke tun, da reicht die Stärke des GPS-Signals. Sollte das mal nicht richtig gehen, lasse ich die Klappantenne draußen, nur das Gerät in der Tasche. Ton gibt es über einen Kopfhörer in einem Ohr. Gut an diesem Gerät, man kann gleichzeitig Musik hören- wenn Naviansage kommt, wird Musik ausgeblendet.

    >> Ansonsten fahre ich gerne bei Motorradtouren mit Karte, da ich da jederzeit die Strecken variieren kann, nutze Etrex dann oft zum nach Hause kommen. Weiß aber bei älteren Kumpels, daß die die Karte beim Fahren nicht mehr lesen können, da sie dann ständig Brille auf und wieder ab- die programmieren sich dann die Strecke vorher auf Navi.

    Ich kenne es auch nur so, daß man Wasser auffüllt über den Ausgleichsbehälter. Bei der KLE habe ich es auch so gemacht. Den Kühlerverschluß nimmt man eigentlich nur (wenn das KFZ überhaupt noch einen solchen hat), wenn man komplett entleert hatte und wieder auffülen muß. Ich glaube auch nicht, daß die Wasserpumpe defekt ist, die tropfen dann eigentlich wenn sie kaputt sind. Vielleicht kennst jemanden der ein Termometer hat, mit dem man berührungslos messen kann. Dann könntest mal (spätestens beim Treffen) messen, wie heiß Dein Kühler ist im Vergleich zu einer anderen KLE- dann weißt Du, ob Deine zu heiß wird oder Dein Thermoschalter etwas früh reagiert.

    Hallochen- war ich auch überrascht, daß da nichts passieren soll- wenn man als Kind mal einen Weidezaun angefaßt hat, hat es doch gekribbelt oder beim drauf pieseln .... :nummer1_1:

    Aber ok, wenn es denn so ist.

    ABER: Wie ist das, wenn ich die Stromleitung überbrück und auf der anderen Seite STROM abgerufen wird? Sprich ich überbrücke das Stromkabel mit meinem Körper z.B. das zum Lüftermotor führt. Oder wenn man mit dem Körper die Starthilfekabel überbrückt?- würde ich nicht machen, da werden richtig Ampere gezogen, deshalb kann es auch mal passieren, daß die Kabel verglühen. Dann werden doch ordentlich Ampere durch meinen Körper geschleust oder?

    Also ich wäre da auch eher vorsichtig. Auch wenn theoretisch nichts passiert, wenn keine Ampere abgerufen werden.

    Robert hast Du das mit der Feder gelesen oder selber getestet oder woher?

    Ich kenne es nur von Autos und da ist es unterhschiedlich, manchmal ist der Ausgleichsbehälter in den Wasserkreislauf eingebunden, bei anderen Autos ist er am Kühler angeschlossen und drückt nur hoch, wenn das Wasser warm wird. Ich habe bei meinen 27 alten Autos, die ich bisher gefahren bin und meist auch ein Reparaturhandbuch hatte, noch nie was über eine Feder gelesen, die aufmacht. Ist das jetzt bei Motorrad anders oder??? :confused: Beim Auto kenne ich nurr eine Feder im Deckel entweder an der Öffnung vom Ausgleichsbehälter- oder bei alten Autos ohne diesen direkt am Kühler. Wenn der Druck zu stark wird (Überhitzung, Zylinderkopfdichtung kaputt,...), wird diese Feder im Deckel das Kühlmittel raus lassen, bevor es was zerreißt. Dachte beim Moped ist das genauso- allerdings ist die KLE meine erste wassergekühlte Maschine und nachgefüllt bisher auch nur nach Rumäniengewalttour mit Abschleppen und da lief der Kühler schon viel (Kühler verdreckt, da Schutzblech vorne entfernt). Also wer weiß es genau wie es bei der KLEnen ist?

    :cursing: Mir hat die in der Zeitschrift auch nicht gefallen. Als ich dann vor ihr stand- viel besser (in weiß)! Kollege ist sie gefahren, war begeistert vom Handling (hat wie ich noch eine XJ900S Diversion). Ich finde es schade, daß sie einen Vierzylinder hat, aber soll auch gut schieben, paßt nur zum Enduro nicht so richtig. Da ich sowas auch für Schotterpisten brauche (Rumänien, Slowenien, LGKS- will auch mal nach Albananien), muß man mal sehen, wie sie da geht, die neuen Reise- Enduros sind ja leider alle ziemlich schwer und ehrlich, mir würde auch eine 800-er mit max. 90PS reichen- gibt es leider nur von BMW und Triumpf, die dann auch richtig Geld kosten. Honda hat ja leider versäumt dem neuen 700-er Motor ein bißchen mehr Leistung mit zu geben (48 PS!?!?!?!?! :cursing: ), ansonsten wäre das eine Alternative gewesen. Ich brauche halt wenn ich meine Sozia mitnehme ein etwas längeres Moped als die KLE. Wie sieht es mit der Versys 650 aus, paßt die für 2 :l_moto_1: oder auch so kurz? Leistungsmäßig würde die ja eigentlich reichen.

    Das wird auf alle Fälle klappen, mal im Forum suchen, habe da schon ein paar mal was zu Ethanol im Sprit geschrieben- z.B. bei E10- Diskussion.

    Wasser im Kraftstoff zu nutzen ist keine neue Idee. Es gibt schon lange Versuchsmotoren, die mit einer bestimmten Menge Wasser im Kraftstoff laufen. Dabei allerdings soll das Wasser nicht gelöst sein, so wie es bei der Zugabe von Ethanol/ Spiritus passiert, sondern die gaaaaaaanz kleine Wassertropfen müssen in Schwebe gehalten werden. Bei der Verbrennung im Zylinder wird dann die "Dampf"engerie des Wasser genutzt, die dann zusätzlich wirkt, wenn das Benzin-Luft-Gemisch gezündet wird. Probleme sind Korrosion, daß das Wasser in Tröpfchenform und in Schwebe bleibt, ....

    Ich stelle mir nur die Frage, wieviel Wasser mischen oder akzeptieren die Ölkonzerne mittlerweilse bei dem erhöhten Ethanolanteil im E10-Kraftstoff? Ich habe mal von welchen, die bei einem großen Konzern arbeiten (ich hoffe ich bekomme keine Shellen- :nummer1_1: ), daß es bei einigen Anbietern schon vor E10-Einführung bis zu 10% Wasser war.

    Also für alle die meine anderen Sachen noch nicht gelesen haben- im Winter mache ich immer einen ordentlichen Schluck Spiritus in den Tank- bindet das Wasser, der Tank rostet innen nicht. Er kann sonst auch trotz Kraftstoff rosten- ist meinem Vermieter durchgerostet, an der tiefsten Stelle, wo sich dann das Wasser sammelt! Laßt mal Euren Tank ab, und füllt es in ein durchsichtiges Gefäß. Wenn sich 2 Phasen bilden, ist das Wasser- ich hatte bei meiner ersten KLE mal fast einen halben Liter drin, lief dann auch nur noch mit Choke gerade so nach Hause.

    Hallochen miteinander!

    Bei uns hat es am Wochenende stark geregnet. Da ich nicht mehr getankt hatte, war ich mir nicht sicher, ob ich heute früh noch auf Arbeit komme. Da ich immer ein paar Liter Kraftstoff zuhause im Kanister habe, wollte ich aus dem Kanister dann einen Schluck tanken. Die KLEine stand auf dem Seitenständer, vorne etwas höher als hinten (leichte Steigung wegen Baustelle). Beim Öffnen des Tankdeckels ergoß sich doch ein ordentlicher Schluck Regenwasser in den Tank. Er hatte sich auf der Rückseite der Tanköffnung gesammelt. Durch die beschriebene Schräglage konnte das Wasser nicht in die dafür vorgesehene Öffnung ablaufen.

    Also wenn Ihr mal den Tank nach einem Regenschauer öffnet ohne gefahren zu sein, vorsichtig, am besten die KLEine erst mal gerade stellen, dann kann das Wasser in die dafür vorgesehene Öffnung ablaufen.

    Ich habe dann gleich mal einen ordentlichen Schluck Ethanol eingefüllt (Ethanol verbindet sich mit Wasser, dieses Gemisch ist dann in Benzin löslich), so daß ich das Wasser aus dem Tank heraus bekomme.

    >Hallo und schön daß Deine Maschine wieder läuft!

    Mit der Tankenlüftung hatte ich auch mal ein Problem bei meiner ersten KLE: Bei Glatteis bin ich mal gestürzt, war nur der Kupplungshebel verbogen- dachte ich. Beim nächsten Mal voll tanken lief der Sprit unter dem Tank aus einem Schlauch aus. Recherche ergab, daß die Tankentlüftung anscheinend durch ein Rohr im Tank geführt wird. Dieses war durch den Sturz im oberen Bereich angebrochen/ gerissen, so daß ich, wenn ich das obere Drittel des Tanks voll machte, der Sprit unten wieder rauslief. Ich behob es, indem ich den Schlauch unten mit einem Stopfen verschloß. Mit der Entlüftung hatte ich anschließend keine Probleme, anscheind zieht unsere KLEine noch wo anders genug Luft.