Beiträge von MikeTTR600

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 24.05. Willich-Schiefbahn

Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025

Treffen: nat. Jahrestreffen 2025 03. - 05.10. Nat. Twin-Treffen 2025 (Werlte)

    Meine Plaung sieht so aus- wir haben die Woche vor und nach dem Treffen je eine Woche Urlaub und wollen dies für Hin- und Rückfahrt nutzen. Hinfahrt wird also am Wochenende 22./23.06. starten. Tip- da wir mit meinem Bus und Wohnwagen recht langsam unterwegs sind, fahren wir abends los und schlafen dann auf dem ersten Parkplatz auf der Insbrucker Autobahn. Dieser hat WC, liegt direkt am See und der Platz für LKW ist abgetrennt, so daß man da immer Platz findet. Vielleicht ist das ein Tip für die weiter anreisenden? Am nächsten Morgen werden wir wieder die Tauernstraße bis nach Slowenien fahren. Hier wollen wir wieder in BOVEC Camping machen und von dort einige Tagestouren starten. Vielleicht kommen da ja einige hin und wir treffen uns dort vorab? Auf jeden Fall geht es dann in Abhängigkeit, wann die anderen zum Treffen anreisen, zum Treffen. Das sollte dann in einer Tagestour zu schaffen sein. Oder fahren auf 2 Tage verteilt, sind doch über 350km und ich will die Küstenstrße fahren, mal sehen wie wir es machen. Nach dem Treffen wollen wir dann viellicht noch die Küstenstraße weiter bis Split, aber das ist noch nicht sicher.
    So unsere grobe Planung. Wenn sich jemand anhängen will oder uns auf seiner Anreise in BOVEC besuchen will- gerne, man kann ja da auch schon mal zusammen ein paar Touren machen, die Gegend dort ist geil, war dort schon vor 2 Jahren. Würde mich freuen, wenn was zusammen gehen würde. Für die auf Moped anreisenden- wir haben VW Bus und Wohnwagen, machen dann gerne Basisstation und mobile Pannenhilfe!

    Hallo miteinander. Für alle, die sich für die Enduromania interessieren- ich fahre inKW 36. Wer sich anschließen will ist willkommen.
    Zum Ablauf von mir- wenn alles so bleibt wie in den letzten Jahren:
    Ich fahre am Freitag (30.08.) so gegen 20:00 Uhr im Raum Nürnberg los. Ziel an diesem Tag ist der Rastplatz Schwechtal (hoffe ist so richtig geschrieben) bei Wien, ca. 500km. Dort kommt man so ungefähr nach 5 Stunden an (wenn man ohne Hänger fährt). Ich schlafe dort im Auto und weiter geht es am Sonnabend um ca. 07:00-08:00 Uhr. Wenn man will, kann man die Raststätte für Frühstück und WC nutzen. Dann geht es weiter nonstop bis Brebu Nou, ca. 700 km. Bei der Planung muß man beachten, daß Rumänien eine Stunde weiter ist, man also die Uhr eine Stunde weiter stellen muß, man verliert eine Stunde. Ankunft dort, je nach Anzahl der Pausen, am späten Nachmittag. >>> Man sollte nicht viel später als 10:00 Uhr bei Budapest sein, ansonsten ist dort richtig schön viel Stau, ich bin bisher immer ohne durch gekommen. Die letzte Strecke ab Autobahnabfahrt zieht sich immer mächtig, für die knapp 280km muß man noch mal 5 Stunden einrechnen. Grenzübergang ist mittlerweile problemlos (seitdem ich fahre immer gewesen- 2007). Sonntag fahre ich immer noch mal ganz gerne eine Runde auf der Straße, spätestens nachmittags dann aber Räder auf Gelände umbauen (ein Mechaniker ist im Lager, der das gegen humane Preise auch erledigt) und alles für die Geländewoche vorbereiten. Abends dann Eröffnungsveranstaltung. Ab Montag fahren- wann es los geht und wann man wieder zurück kommt, entscheidet das Team. Es ist aber genrell kein Problem, wenn einer mal einen Tag aussetzt um sich zu erholen.... Empfehlen kann ich die Halbpension, Essen ist reichlich und lecker. Benzin bzw. Kanister mitnehmen, da dort keine Tankstelle ist- spätestens in Resita dann diese volltanken. Freitagabend Abschlußveranstltung, Sonnabendfrüh Abreise, da fahre ich meist auf einen Ritt durch, bin dann so gegen 22:00 wieder zuhause.
    So, dann überlegt es Euch ob Ihr mit wollt- wenn Fagen sind, fragen.
    PS: Falls Ihr es der eine oder andere noch nicht mitbekommen hat, ich nehme nicht die KLE dafür sondern meine Yamaha TT600R. Bin aber meine erstes Enduromania auch mit der KLE gefahren.

    Tankstellen generell auf den ausgebauten Straßen kein Problem, wird nur etwas problematischer, je näher Du der Grenze kommst, also vielleicht nicht bis auf den letzten Tropfen leer fahren. Wenn man mit dem Motorrad unterwegs ist, sollte man vielleicht über Kanister sprechen, bei meiner TT600R habe ich immer einen bei, wenn ich alleine unterwegs bin, komme mit der aber auch nur zwischen 100 und 150 km, je nach Fahrweise und Strecke. Außerdem bin ja auch bevorzugt auf kleinsten Wegen und Straßen unterwegs und da gibt es bei uns auch nicht alle Meter eine Tankstelle. Mit dem Auto sollte es keine Probleme geben.
    Termin bei mir noch 2 Varianten- KW 24 und 30, muß mal sehen, was der Rest meiner Truppe vom letzten Jahr bevorzugt. Mir würde KW 30 besser gefallen. Ich habe übrigens die Tracks vom letzten Jahr, wenn sich jemand damit auskennt und mit kommen will und ein Gerät hat, was damit was anfangen kann- mein Gerät leider nicht.

    Sind ja nur 2 Schrauben für den Bremssattel.
    Ich mach dann immer noch ein paar Tropfen WD 40 unter die Manschette vom Kolben (weiß jetzt aber nicht, ob die KLE Manschetten hat- bei 4 Bike und 3 Autos verlier ich da ein bißchen den Überblick. Ist ein Tip von meinem Schrauber, der laufend alte Bike und damit auch Bremsen wieder gängig macht). Dadurch bleibt dieser schön gängig und eventuelles Wasser wird ....

    Hastde Vaseline zuhause? ;undwech; müßte auch gehen

    In der DDR hat man ganz gerne alles was rosten kann mit ELASKON behandelt- Cromstoßstangen, -radkappen, ...- gibt es immer noch (Korrosionsschutzdepot.de) mußt halt im Frühjahr mit Benzin abwaschen- aber eigentlich ist alles schwierig, da Du alles wieder entfernen mußt, und dafür eigentlich die Bremsscheibe raus muß bzw. damit die Bremsbeläge nichts abbekommen oder aufsaugen- laß es einfach und brems mal am Anfang ein paar Meter oder falls Mittelständer Rad ausbauen und im Warmen überwintern lassen.

    Ich habe zwar auch noch nie meine Bremsscheiben am Moped konserviert, habe aber beim Reparieren und wieder gängig machen von Bremsen doch das eine oder andere mal WB40 auf die Scheibe bekommen. Das ging dann aber relativ leicht wieder weg, wenn man die Bremse ordentlich warm/ heiß gebremst hat- also gleich bremsen, nicht erst ne Weile fahren. Anscheinend hat WD40 einen relativ geringe Verdampfungstemperatur, so daß es sich schnell bei Wärme in "Luft" auflöst. Vielleicht mal ganz leicht damit einreiben? und beim Losfahren dran denken daß ....

    Gibt übrigens gerade bei neuen Scheiben das Problem, daß oft schon nach ein paar Stunden viel Flugrost dran ist. Auf jeden Fall bei Autos- wenn ich bei meinem Nebenjob (Autovermieter)einen der neuen VW`s für den Kunden vorfahren muß, dann rubbeln die Bremsen nach kurzer Standzeit so stark, daß die Kunden schon zurück kamen, wenn man sie nicht darauf hinweis. Bei mir war es nur bei einer alten XJ 600- weiß aber nicht, ob es originale waren, denn bei meiner, die steht den ganzen Winter vor der Tür, ist kein Rost auf den Scheiben

    Apropo Fahren bei Regen- mach ich zwar nicht mit Vollschutz, aber ich habe mir eine Bundeswehr-Regenjacke in gaaaanz groß gekauft. Die kann ich dann über die normale Motorradjacke ziehen. Geht viel schneller als Motorradregensachen, sitzt lockerer, so daß man leicht rein und raus kommt. Paßt sogar über meine Crossklamotten. Werde mir vielleicht auch noch mal eine Hose zulegen.
    Aber Vollschutz ist natürlich noch dichter......

    Na dann ist ja wieder alles ok.
    Ich wollte ja nur alle vorwarnen, die Strecke dort ist wirklich eine der besten Endurostrecken in Deutschland, was das Streckenprofil (mögliche Streckenvarianten, Höhenunterschiede, ...) aber auch vom Anspruch her angeht. Ich war dort mal mit meinen Enudrostammtisch, nach einer Regenwoche bis Freitag- am Samstag schönes Wetter- wir gefahren- Sonntagfrüh wieder Regen. Seeeeeeeehr naß mit großen Pfützen (Seen), seeeeehr viel Schlamm, am Sonntag konnte man sich fast ganricht aufrecht halten mit dem Bike, na und die Auf- und abfahrten, die sind schon heftig. An einer Auffahrt ist mir meine Maschine vorne hoch gekommen- mußte abbrechen. Der Hang war dann so schräg, daß man sich nicht auf den Füßen halten konnte, man rutschte einfach runter, mußte das Moped fest halten, so daß es mitkommt. Also wirklich sehr anspruchsvoll und kräftezehrend. Auch für die von meinem Stammtisch, die seit 1995 jedes Jahr nach- hier kommt es wieder- Rumänien fahren- und auch jedes Jahr in der Saison mind. einmal im Monat auf einer Cross- oder Endurostrecke sind. So wie Emme schon geschrieben hatte- unbedingt Corssreifen, möglichst frisch aufziehen, Moped vor Wasser abdichten, Protektorenklamotten- dagegen ist die LGKS Kinderkacke- für Moped und Fahrer!

    So wie du deine Meinung hier allen schreibst darf ich das auch oder? Dort gibts es auch tolle Strecken auf der Straße- wem das Spaß macht und trotzdem die KLE-Fraktion treffen will, darf doch trotzdem oder muß man neuerdings nur noch im Gelände fahren oder darf davon schreiben, wenn man von Touren mit der KLE schreibt?
    Habe ja auch geschrieben, daß es den meisten, besonders denen, die sonst nur Crossstrecken kennen, sicher gefallen wird. Ist aber halt keine Vergleich -anderes Beispiel- mit LGKS, wo man auch stundenlang durch die Botanik fährt und nicht immer wieder die gleiche Runde. Dem einen macht im Kreis fahren mehr Spaß, dem anderen halt was anderes. Und bitte- der Ton macht die Musik.

    Ich war da auch schon mal mit meiner TT600R. Sehr feucht, sehr steile Auf- und Abfahrten, teilweise auch nur Stichwege- da gilt um so höher Bike, um so besser. Nach 3 Stunden hat es mir aber gereicht, immer wieder die gleichen Auf- und Abfahrten (die man teilweise nicht hochkommt), immer wieder die gleichen Runden. Ok, im Vergleich zu anderen Crossstrecken ist die schon viiiiiiiiiiiel besser und abwechslungsreicher. ABER- im Vergleich zu Rumänien - mit zu schnell langweilig. Wer sonst nur Crosstrecken kennt wird die Strecke aber lieben und mit den richtigen Leuten sicher auch seinen Spaß haben- wenn man sich dann im Team an die schwierigen Auf- und Abfahrten macht. Wenn da mal ein Wochenende zusammen geht würde ich auch versuchen hinzukommen, dort kann man ja auch schönen Strecken auf der Straße fahren- und abends zusammen feiern.

    Hoffe Du hast Dich nicht verkühlt. Bei mir ist nicht die Entfernug zur Garage das Problem sondern der Platz in der Garage- der sieht so aus: Hänger in Fahrtrichtung an die Wand geklappt, dann das obere Rad abgenommen, daß man noch vorbei kommt. Dann KLE und 2 Fahrräder in den Bus, den Bus in die Garage, dann mit 2cm Abstand die XJ900 daneben gequetscht und mit etwas Druck das Garagentor zugemacht. Müßte also ziemlich viel rausräumen, bevor ich dan meine KLEne ran komme. Aber damit ist sie warm und sicher untergebracht.