Beiträge von MikeTTR600

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    Hallo KLeiner Zwerg- schade daß Du nicht kommst. Ist denn wirklich so schlimm. Ich habe 3 Tage nach meiner Bruch des Sprunggelenkes wieder auf meinem 125er Roller gesessen, 4 Wochen später auf meinem Motorrad, man bremst doch eh meist vorne. Im Auto einfach ohne diesen Fuß (= Gipsersatz) gefahren- ach so, beim mir war es rechts. Hatte halt beim Mopedfahren immer meine Krücken im Rucksack.

    Nadenn, gute Besserung. :thumbup:

    Aber doch nicht laufen lassen und dann Batterie abklemmen gemeint oder- da zerschießt Du doch die Lichtmaschine/ Regler soweit ich weiß. Aber bei laufendem Motor mal Spannung an Batterie messen, sollte deutlich über 13 V sein (auch mal Messen im Vergleich, wenn Motor nicht läuft)- Batterie kann schon mal auf einmal auch defekt sein. Wenn die ohne Motor deutlich unter 12V hat, dann ist die defekt.

    Komisch ist halt, daß sie nur noch schlecht läuft- vielleicht weil wenig Spannung auch die Elkektrik nicht richtig versorgt- hat aber eigentlich keine Elkektronik wie Einspritzung und so? ;( Wird das mit dem Schlechtlaufen deutlicher, wenn Du Licht anmachst?- dann würde einfach Spannugn nicht reichen- kaputter Regler/ Lichtmaschine oder kaputte Batterie (die würde dann ... verursachen).

    Also prüf einfach mal- 1. Batterie defekt? 2a. Wenn die ok- Lichtmaschine bringt genug Spannung? 2b. Wenn Batterie kaputt- neue besorgen. 3a. Wenn Lichtmaschine nicht genug Spannung- Regler austauschen bzw. mal Lichtmaschine (LM) direkt prüfen, um heraus zu bekommen, ob LM oder Regler defekt.


    Halt uns auf dem Laufenden!

    So, nachdem ich meine ersten 1200 km in diesem Jahr bei ziemlichen Sch...wetter absolviert hatte, war am Sonntag super Wetter. Und da kamen sie wieder alle aus ihren ...! Ich wohne an einer beliebten Route für Motorradfahrer, da waren Massen unterwegs. Wie immer nervten die mit den überlauten Auspuffanlagen. Ich entschied mich nicht zu fahren, sondern die Zeit zu nutzen, meine Frau war ja auch auf Arbeit, und mal an meiner KLEnen einige Arbeiten zu machen. Als erstes das Federbein wechseln- hatte ich ja von Kai ein gutes bekommen- hier noch mal viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeelen Dank dafür. Wechsel ging ganz gut, mußte man aber doch ein bißchen was abbauen. Dann gleich mal die Auspuffanlage (original) entrostet, mit neuem, auf Silokon basierenden Lack gestrichen (im hinteren Bereich). Dann mußten noch die Munitionskisten ran- Danke noch mal an Jogi84 für den Tip und Link. Die Aktion dauerte etwas länger, da mit die Schrauben knapp wurden. Aber schließlich waren die auch dran und jetzt sieht die KLEne richtig gefährlich aus, sind ja auch EXPLOSIV- Symbole an den Koffern. Dann noch die sich immer wieder verstellende Chokeeinstellung mit Schraubensicherung fixiert, ein bißchen WD 40 an die entscheidenden Stellen, den Seitenständerschalter gängig gemacht (der war nicht defekt, sonder durch die Soziusausfahrt im September- einige werden sich erinnern) war beim Aufsetzen nicht nur der Schalter eingedellt, sondern verschoben worden. Dadurch waren die Schrauben verbogen und er saß nicht mehr so wie er sitzen soll. Wer mit dem Schalter mal Problem hat, auch mal vor Austausch überprüfen, ob er in der richtigen Stellung sitz, bei mir war er das nicht mehr. So, nach 4 Stunden alles erledigt, abends noch ein Runde gefahren- macht doch immer wieder Spaß- und die Straßen waren leer, ohne die ganzen Horden vom Tag. :thumbup:

    Auch von mir ein herzliches Willkommen. Wenn sie super anspringt wenn es kalt ist und dann wenn sie warm wird nicht mehr so gut, kommt mir immer mal zuerst der Gedanke, daß was mit dem Choke nicht stimmt- mal überprüft, ob der auch wirklich zu gemacht wird, wenn Du den Hebel schließt? Am besten mal wenn sie schon mal gelaufen ist den Bowdenzug aushängen bzw. irgendwie so ...., daß der Choke nachweislich aus geht- habe noch nie Vergaser auseinander gehabt- aber ich glaube, der wird durch eine Feder in seine Ausgangsstellung gezogen- funktioniert das auch?

    Weißer Schaum und Zylinderkopfdichtung- würde da mal die Kühlflüssigkeit überprüfen. Auf der schwimmt bei defekter Zylinderkopfdichtung ein leichter schwarzer Ölfilm. Das hatte ich schon 2 mal bei meinen alten VW´s- Achtung: Sollte es so sein- ich mußte alle Kühlmittelschläuche wechseln, weil mir einer nach dem anderen durch das Öl im Kühlmittel unterwegs kaputt ging.

    Wenn das alles nicht ist oder hilft- die üblichen Verdächtigen: Zündkerzen, -kabel- stecker- zündspulen (bei Ebay für 2,9€).

    Lief sie denn bevor Du die Wartungsarbeiten gemacht hast?

    Hm, unterwandern vielleicht, aber er schmiert gut beim aushebeln. Das Anlösen kannst du bei der Schuhabsatz-Methode mit dem gesamten Körpergewicht machen, da gibt er schnell nach.

    Na meine Erfahrung ist da anders, wenn die Reifen schon recht lange drauf sind oder etwas breiter. Ich nehm immer das Stützrad vom aufgebockten Wohnwagen. Die Reifen lösen sich dann teilweise si schwer aus dem Felgenbett, daß ich den Wohnwagen vorne erst mal anhebe, trotzdem er hinten auch auf den Stützen steht. Dann löst sich manchmal erst der Reifen aus dem Felgenbett- da erreichst Du leider nur mit dem Körpergewicht nichts. Aber ich kann mir vorstellen, daß sich durch den sehr dünnflüssigen und alkoholhaltigen Fensterrreiniger die "Verklebung" Reifen- Felgenbett anlöst und dadurch der Reifen besser ....- wenn es ums Schmierengeht, nehme ich lieber Haarshampoo, das ist richtig schön rutschig- Beim Fensterreiniger verdunstet der Alkohol relativ schnell und dann hast Du fast nur noch Wasser- aber wenn man zügig arbeitet, geht es sicher auch ganz gut. Also noch mal danke für die Anregung mit dem Fensterreiniger.

    Mit dem Fensterreiniger werde ich mal probieren, ob der Reifen sich dann besser aus dem Bett löst, vielleicht unterwandert der Fensterrreiniger den Reifen ja. Problem ist bei mir immer nur den Reifen aus dem Felgenbett zu bekommen, der Rest ist Kinderkram.

    Also bei meiner KLEnen war es der Choke-Bowdenzug. Ich weiß jetzt nicht ob das so original ist, auf jeden Fall ist oben am Bowdenzug die Möglichkeit etwas einzuustellen und da arritiert was nicht mehr so wie es wahrscheinlich sein sollte und damit verstellt es sich und der Choke wird durch den Hebel nicht mehr aktiviert. Habe ich jetzt wieder eingestellt und hoffe mal auf den nächsten kalten Morgen- im MOment sind bei uns 15 Grad!!! ;( , da wird mir auf der Heimfahrt ja schon fast zu warm.

    Meine hat heute früh aus gezickt. Habe sie am 01.04. bei -2Grad gestartet (nachdem sie vorher 6 Monate in der Garage gestanden hatte), bei ersten Dreh lief sie. Dann 100 km gefahren. Heute früh wollte ich mit ihr auf Arbeit fahren- zickt se rum!, kommt auch erst mal auf einem Zylinder, dann mal auf 2, geht beim kleinsten Gasdreh aus. Da aber relativ warm war (ca. 5 Grad) lief sie dann doch.

    Fehleranalyse: Sie verändert die Drehzahl nicht, wenn ich am Choke was mache. Hatte ich schon mal, daß sich der Choke total gelöst hatte und keine Funktion mehr. Muß ich heute mal überprüfen- vielleicht ist das bei Dir auch so- überprüf mal, ob der Chokehebel auch am Vergaser auslöst.

    Andere Möglichkeit: Hatte mal bei einem anderen Moped den Gaszug nachgestellt, so daß der Leerweg nicht mehr so groß war. Allerdings wurde so immer ein ganz kleines bißchen gas gegeben. Dadurch sprang sie auch ganz schlecht an.

    Viel Glück bei der Suche und halt uns auf dem Laufenden, was es war.

    Freizeit????????????????- nur Sonntag frei, ansonsten 6- Tage- Woche. Ich fahr halt alles mit dem Motorrad, was zu fahren ist und da kommen schon ein paar Kilometer zusammen im Monat. März ging noch nicht jeden Tag, sonst wären ich schon bei 2500.

    beim 3.!- zweimal vorpumpen, da ein beherzter Tritt- läuft. Nur im Gelände, an besonders kiffligen Passagen (wovon es bei Fahren in Rumänien immer mal wieder welche gibt), da zickt sie gerne mal rum- wenn man z.B. auf solch einer Schräglage steht, daß man sich nur auf der Kickstarterseite abstützen kann, oder es so steil ist, daß man nur mit beiden Bremsen sie überhaupt am Stehen hält oder wenn auf der Kickstarterseite der Erdwall so hoch ist, daß man diesen nicht durchtreten kann oder ...- aber ansonsten kommt sie immer recht schnell. Aber bekanntlich bleiben die negativen Erinnerungen auch da und die lassen dann meine ... schwellen.

    Na meine 900er Diversion habe ich auch schon bei 200 als Reisgeschwindigkeit auf 12,8 Liter bekommen, geht also auch bei alten Eisenhaufen (275kg).

    Ich war halt nur erstaunt, daß trotz recht sachter Fahrweise (muß sie ja erst einfahren) die Neue doch gut einen Liter mehr braucht. Vielleicht wird sie nach dem Einfahren etwas sparsamer, liebt die Bummelei nicht, werde ihr jetzt mal ein bißchen in den Popo treten.

    BMW- da hört man immer, die sind so super sparsam. Andererseits- ich habe auch noch nie was gehört, daß BMW-Motoren weit über 200 000 km geschafft haben, ohne daß was am Motor gemacht werden mußte. Da nehme ich ein bißchen mehr Verbrauch in Kauf und dafür hält der Motor. :D

    >>> NÄchste Woche soll es nachts bei uns ohne Frost gehen, toll, da kommt man endlich früh auf Arbeit an, ohne das einem die Glocken abgefroren sind :D <<<, und tags über 10 Grad, der Sommer kommt!!!! :sonne:

    neenee- fahrfertig 197 zu 218, Tank ist nur 2 Liter größer. Aber ist schon verwunderlich, daß mein Vorvorbesitzer die KLEne so umgebaut hat, daß sie sparsamer als ein Einspritzmotor läuft. Ok, durch Kar und so ist sie auberer und es stinkt nicht so, wenn man hinter mir herfährt- was mich aber eigentlich nicht .... :thumbup: , da ich ja nicht hinter mir herfahre :miffy_1:

    Winterdepression! :wacko1:


    Das wird es gewesen sein. Aber zu zweit ist die doch etwas bequemer. Was mich nur wundert, sind 20 Jahre Entwicklungszeit dazwischen- aber die KLEne braucht einen Liter weniger als meine KELne, die ich selten mal über 4,5 Liter fahre, die Transe geht unter 5,5 eigentlich nicht, obwohl Einspritzer und .... :avatar70195: