Beiträge von MikeTTR600

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    Auch von mir ein herzliches Willkommen.

    Mich schreckt am meisten der hohe Kilometerstand ab. Klar, gibt KLEs, die 100 000 halten, aber es gibt auch welche, da fliegt der Motor mit 65 000 auseinander. So 1500- 1600,- wären für mich gerade noch so ok, aber nur wenn es einen Wartungsnachsweis gibt, es wirklich eine Garantie gibt und nicht nur die Händlergewährleistung (da mußt Du nach 6 Monaten nachweisen, daß der Schaden schon bei Kauf vorhanden war). Auch mal schauen- wie alt die Reifen, wann letzte Wartung gemacht, Auspuff eingetragen, würde auf frischem TÜV bestehen. Laß mal einen die KLE ankippen, so daß mal vorne das Rad und mal hinten frei sind. Dann mal am Rad drehen- wenn die nicht schön leicht drehen, könntest wieder an der Preisschraube drehen, denn dann sind die Bremssättel fest und müssen überholt werden. Auch solltest mal, wenn Motorrad hinten entlastet ist, mal nur am Kettenrad hinten versuchen hinundher zu drehen- wenn das relativ weit geht, ist der Ruckdämpfer fertig (wenn noch der erste, bei der Laufleistung normal- aber kostet wieder wenn man es macht). Wenn wir schon hinten sind, schau mal wie weit die Kettenspanner schon nach hinten sind, dann weißt wie es mit der Kette aussieht und ob die schon voll gespannt ist- 50 000 wäre so ungefähr der 2. Kettensatz fällig.

    AN ALLE- Leute- keiner in der Nähe, der mal mit schauen kann?

    :thumbup: Super Entscheidung :thumbup: - wenn regelmäßig im Gelände unterwegs bist, wirst das Geld für die Wartung brauchen, der Verschleiß ist doch höher als auf der Straße. Guter Geländereifen ist der Metzeler Unicross (und preiswert), mußt mal schauen ob den fahren darfst, Ansonsten Michelin T63, der geht auch auf der Straße super.

    Wie schon gesagt, die Leistung ist für Endurowandern mehr als ausreichend, einfach genießen und durch die Landschaft tuckern sag ich immer. Auf den Straßen, die ich am liebsten fahre, reichen mir auch die 42 PS der TT600R.

    Also 42 PS sollten im Gelände doch mehr als ausreichend sein! Wenn Dir das nicht reicht bist Du dann eh so unterwegs, daß sie nicht lange hält, denn für richtig hart-Enduro ist die nicht gemacht. Ich habe bei meiner TT600R auch 42 PS und sie ist schön kurz übersetzt- mehr als Halbgas braucht es nie, da ich Enudrowandern bevorzuge und wenig Drehzahl, meist nur knapp über Lehrlaufdrehzahl. Also einfach kurz übersetzen und nicht unnötig am Motor fummeln. Wenn natürlich Supermoto machen willst, ist das was anderes- fängt aber auch mit kürzer übersetzen an, aber ich glaube Du wolltest Sie ja für Gelände haben.

    ok, kommt auf den Fotos nicht sop deutlich rüber. Dann wurde die Farbe also länger verbaut, denn meine 91er hatte die Farbe. Dachte die Stufe ist deutlicher, denn ich konnte so nicht drauf sitzen, war mir zu dicht. Dann paßt ja alles außer dem Spanner.

    Vielleicht stand die länger beim Händler und ist dann nur 94 zugelassen. Auf jeden Fall ist das noch die alte Sitzbank und neue Plastikteile. Aber wenn sie läuft ...- wichtiger wäre Dein Problem mit der Spannungsversorgung zu klären

    was mich schon seit Jahren reizt- da gibt es doch Anbieter in Meckpom, die Endurotouren anbieten- mal da schauen, ob da nicht was kombinierten Training angeboten wird.

    Ansonsten war ich mal in der Nähe von Nürnberg- Pegnitz, das war auch nicht schlecht.

    UND NUN- wie fast immer komme ich auf Rumänien zu sprechen :cursing: :maul: :avatar70195: ;streicheln; :wacko1: ;aufgeb; - selbst ohne Führerschein kann man von Brebu Nou- Basislager fahren. Den ganzen Tag im Gelände, so schwer man es mag. Trainer könnte man Mieten oder einfach selber erfahren- wenn andere dabei sind, lernt man meist eh dazu. Könnt man verbinden- eine Woche Training, eine bei der Veranstaltung teilnehmen. Also ich bin nächstes Jahr auf alle Fälle wieder in RO.

    Würde ich aber doch mal die Ladespannung überprüfen, normalerweise sollte sich der Zustand der Batterie beim Fahren eher verbessern als verschlechtern, hatten wir doch erst vor kurzem im Forum, daß da bei einem die Batterie nicht mehr geladen wurde.

    Ich halte es wie Emme- gewechselt nur wenn wirklich notwendig. Die größte Gefahr für einen Schlauch ist noch immer, daß er eingequetscht wird, wenn der Reifen gewechselt wird. Und dann ist auch ein neuer Schlauch kaputt. Ich schau beim Wechseln (mach ich selber bei der KLE), ob am Ventil Rost kommt. Wenn man die Schraube vom Ventil nicht fest schraubt (so kann sich der Schlauch ein bißchen drehen und reißt nicht gleich das Ventil ab) kommt dort Feuchtigkeit rein, was im Laufe der Jahre Rost entstehen läßt. Wenn ich das sehe, kommt auch mal ein neuer Schlauch rein, aber sonst halten die ewig.

    Verstärkte Schläuche mögen gut gegen durchschlagen sein- ABER- Flicken hält nicht auf Dauer, da nicht richtig vulkanisiert werden kann- so selber mal in Rumänien erlebt und dann von einem Wüstenreisenden die Erklärung bekommen- der fährt deshalb nicht mit verstärkten, da Flicken weniger Platz wegnimmt als Schläuche.

    Mit wollten die Typen von der Reifenbude auch neue Schläuche aufschwatzen, obwohl meine Transalp gerade mal 5000km runter hatte, so ein Schwanchsinn, ist nur Abzocke.