Da würde ich jetzt sagen, Bremsscheiben der KLE sind noch zu haben, nicht so teuer. Lieber gut bremsen.
Beiträge von KLE-Freak
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 15.03. Niederheide
Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.
-
-
Würd ich ebenfalls empfehlen. Kosten nicht die Welt, und das mit dem Luftdruck hat sich erledigt, weil wegen nicht mehr notwendig.
Wenn sie mit viel Druck noch zu weich ist, ist vielleicht zu wenig Öl oder zu dünnes drin, wenn ich mich nicht irre...
-
Sind die Gabel-Simmerringe noch dicht?
-
Absolut. Zumal er derjenige ist, der ständig einen unnötigen negativen Unterton einbaut. Solangsam glaub ich, sein Auftritt hier hat nur einen Zweck. Provokation. Mit sachlicher Diskussion hat das ja nicht mehr viel zu tun. Und dann sich gleich selbst immer so auf den Schlips getreten fühlen. Das sind so die typischen Austeiler und nix einstecken könner.....*cy*
*klatsch*
Die sterben nie aus.*ikd*Werd mich mal an sein over and out halten und ihn ignorieren. *-*
-
Achja, @ Andre:
vorne 320´er Bremsscheibe mit Adapter für Originalsattel, (Anstelle der originalen 300`er). Stahlflex, Sinterbeläge. Keine Wunderbremse, aber wesentlich bissiger, standfester und vor allem viel besser zum dosieren.
Und @Robmac919
Sorry, aber wenn du so viele Bikes kennst, und dir die KLE zulegst, obwohl du ja weißt, wie scheiße sie ist, mach ich mir sorgen um deine Zurechnungsfähigkeit...
-
Dann ließ doch nochmal ganau die Antworten!
Sie beschreiben, warum der eine oder andere damit zufrieden ist. Und nicht warum die KLE die Beste von allen ist!
Du und Andre habt euch ja auch dafür entschieden, obwohl sie angeblich so ein Flop ist. Was besseres gibts immer. Je nach Budget....
-
Meine war hässlich. Jetzt bin ich einigermaßen zufrieden. Aber Optik ist mir wie aus anderen Diskussionen bekannt nicht so wichtig.
Fahrwerk war schlecht. Jetzt absolut geil. In Kombi mit neuen Skorpion Trail. Bremsen sind jetzt auch ok.
Und Leistung: nunja, Bezugsniveau eben.
Im Vergleich zu einer 1000´er Ninja mau. Im Vergleich zu meiner vorigen 125´er Jamaha wie eine Ninja.... :-))
-
Ja, ich glaube, dass 50 oder 150 PS im Straßenverkehr nicht viel Unterschied machen. Ich glaube, der Mythos wird schon beim Kauf aller Superbikles, Gixer, Fireblades und sonstnochwas mit erworben, dass man auf eine lange, vielleicht noch bergige, kurvige Tour sowas wie eine KLE garnicht mitnimmt, weil mann sonst alle 2 Stunden eine halbe Stunde warten muss...
Wenn du mir mit viel brachialen Überholen und ausnutzen der vollen Leistung dicker Bikes nach 2 Stunden 5 Minuten abnimmst, dann ists schon gut. Ausser, du hängst natürlich deinen Lappen an einem Bindfaden an deine Jacke...
-
Das kommt natürlich immer aufs Bezugsniveau an. Wer eine kräftige Reiseenduro sucht, ist mit ner serienmäßigen KLE möglicherweise nicht zufrieden.
Für mich ist sie günstig in Anschaffung und lässt sich mit wenig Geld optimieren / für meine Zwecke schon fast masschneidern. (Fahrwerk, Bremsen, Sitzbank, Rimfire)
Jetzt hab ich einen zuverlässigen Allrounder, mit dem ich Kurvenwedeln, auch mal eine längere Tour machen und dann noch im Gelände Spaß haben kann.
Ich wüsste spontan keinen Ersatz. Eine BMW F800 GS vielleicht. Aber davür würde ich 4 - 5 von meiner KLE bekommen. Ich wüsste garnicht, wo ich die alle hinstellen soll.
Und das mit der Leistung ist ungefähr die gleiche sinnfreie Diskussion wie über die Warnweste. Viele meinen, ein Motorrad unter 100 PS ist nur eine Notlösung. Andere freuen sich (mich eingeschlossen), dass man sogar mit 50 PS locker mit einem Porsche mithalten kann. Oder auch mit anderen viel viel stärkeren Motorrädern, weil innerhalb der Verkehrsregeln 50 oder 150 PS garnicht so viel unterschied machen....*biken*
Wer sich natürlich z. B. eine GS 1200 oder eine Ducati Hypermoto leisten kann und will, für den ist die KLE ein gnadenloser Flop
*klefan*
-
Nicht zu vergessen: Rost im Tank!
Vor dem Tanken hast du sicherlich auf Reserve gestellt. Somit läuft Sprit aus dem untersten Level des Tanks zum Vergaser, einschließlich Rostteilchen, die sich da unten lagern, vor allem, wenn sie lange stand.
Leider ist serienmäßig kein Kraftstofffilter verbaut. Also zum einen im Tank reinschaun, ob er stark verrostet ist, und einen kleinen Kraftstofffilter in die Leitung einbauen. Kost auch blos ein paar Euro.
Hatte anfang des Jahres genau das gleiche Problem. Aus der Werkstatt geholt, gestartet, Rost reinbekommen, Vergaser übergelaufen, abgesoffen, Zündkerzen zerschossen....
Vergaser reinigen, Kerzen tauschen, Filter rein, alles gut...
-
Tread heisst:
KLE Gespann Umbau
von R.Götzi
im KLE 500 Treffpunkt -
Ich glaub er meint, dass sich, wenn man z. B. mit dem 4. Gang an die Ampel fährt, dass man dann mit gezogener Kupplung die Gänge nicht mehr runter schalten kann. Dann muss man immer kurz die Kuplung "lupfen", dann kann man sie erst der Reihe nach runter schalten, bis man endlich wieder im Ersten ist.
Hab ich bei meiner KLE auch. Aber nur wenn ich eben aus hohen Gang stehen bleibe, 4., 5. oder 6. Gang.
-
Das mit Spannung und Strom führt wie üblich zu starken Verwirrungen.
Natürlich hat man recht, wenn man sagt, das Spannungsgefälle ist minimal zwischen 11 und 14 Volt. Auch hat man recht, wenn man davon ausgeht, dass es keinen Unterschied macht, wieviel Ampere fließen, bei unterschiedlichen StromQuellen (Autobatterie oder Ladegeräte).
Allerdings nur, wenn man von "Verbrauchern" redet. Ein elektrischer Widerstand bestimmt immer selbst, wieviel Strom bei einem bestimmten Spannungsgefälle fließt.
Aber wir reden hier von einer Stromquelle an einer Stromquelle. Und diese, nähmlich die Motorradbatterie, ist als Bleiakku physikalisch gesehen eine nahezu ideale Stromquelle. Diese lässt selbst bis kurz vor Kurzschluss nahezu unbegrenzte Stromstärken zu. (bis sie halt kocht oder eher noch, bis die Kabel durchschmoren. Darum brennen auch Autos gerne ab, bei einem Kurzschluss)
Genauso verhält sich der Bleiakku auch beim laden. Auch da lässt er nahezu unbegrenzt Stromstärken zu. Darum muss man die Stromstärke durch einen Widerstand im Ladegerät immer begrenzen. Und da liegt der Unterschied zwichen Autobatterie- und Motorradbatterieladegerät. Für die Kleine muss der Strom noch mehr begrenzt werden.
Zum kurzen Starten kann man es wohl mal probieren. Aber bei leerer Motorradbatterie und voller evtl. noch kräftigeren Batterie eines Diesels sollte das wirklich nur kurz sein.
Dass sofort viel Strom fließt sieht man allein schon daran, dass es beim Anschließen Funken gibt, obwohl am Mop die Zündung aus ist....
Ich hab übrigens als 2. Wagen einen Kia Picanto 1.1 Diesel (Dreizylinder), selbst der hat eine 78 Ah Batterie mit 420 Amper Startstrom!
ein Audi A8 4.2 V8 hat eine 85 Ah Batterie, also nur minimal größer...
-
ich für meinen Teil wundere mich eher, warum so wenige selber Handanlegen.
Ich hab mir letztes Jahr einen KLE-Schaumsoff bei Götz gekauft, damals noch 48 Euro + Versand, Sitzbezug von Tante Louise und selbst bezogen. War in einer Stunde erledigt. Man braucht halt einen guten Tacker...
Ich bin voll zufrieden, Sitzbank deutlich straffer und auf längeren touren bequemer.
-
....natürlich halt ichs im Auge....
aber bitte jetzt keine Zahlen und Berechnungen mehr, hatte eigendlich gehofft, meine Berechnung mit Augenzwinkern wird nicht so ernst genommen.....
Dass es keine perfekte Lösung ist, war schon einer meiner ersten Sätze.
Vor Bordsteinen, die ich langsam runter rolle, hab ich tatsächlich keine Angst.
Empfehlen kann ich einen Nachbau sowieso nicht, wiel sich kaum einer vom Nutzen / Gewicht / Belastung freiwillig so beschränkt wie ich, und generell auf Sozius und Gepäck verzichtet. Und wie Albtraum schon schreibt, ist ansägen von Rahmen immer semiideal....
-
Als Physikbegeisterter und technisch nicht ganz ungebildeter ist mir die Kerbwirkung durchaus bewußt. Dazu sei folgendes erwähnt:
Die KLE (meine) ist mit 198 Kg Gewicht eingetragen. Ich hab schon deutlich über 10 KG an unnützen Dingen abgebaut. Technisch zulässig sind 380 Kg Gewicht. Meine Kofferträger habe ich eben verkauft, ich wiege 75 Kg, mit Montour und vielleicht mal voll beladenen Tankrucksäckchen maximal 100 kg.
Somit erreiche ich nie mehr als 74 % des Gewichtes.
Desweiteren werde ich niemals mit höherer Geschwindigkeit durchs Gelände fahren, geschweige dem irgendwelche Sprünge wagen, womit ich sicherlich nochmal geschätzte 26 % weniger Belastung habe.
Bleibt also eine maximale Belastung von 48 %.
Dat kann der Stahl schon ab. *-*
PS: Sollte sich in meiner Berrechnung ein Fehler eingeschlichen haben, bitte ich von Hinweisen darauf Abstand zu nehmen.
Aber wer es nachbauen will, hat hiermit schon mal den ersten Verbesserungsvorschlag, vielen Dank dafür
Mit anderen Worten: ich bau´s jetzt sicherlich nicht mehr aus....
-
Jop, danke. Das nächste Mal.
-
so, nun etwas kleinere Fotos, hoffe es klappt nun....
-
Es passte insofern, dass es die gleiche Länge hat wie der KLE, 38 cm.
Lediglich die Bohrung an der Hülse oben für befestigungsbolzen hat bei der KLE 12, die der Honda 10 mm, musste sie also aufbohren, was nicht einfach war, wegen Stahl und so. Mit gutem Werkzeug aber kein Problem.
Die "Gabel" an der unteren Aufnahme waren die Bohrung für den Bolzen nur 8 mm, statt 10 bei der KLE, das aufbohren aber weniger Problematisch. Das wars.
-
Hallo, hier mal Bilder von meinem Federbein:
ist von einer Honda African Twin mit Ausgleichsbehälter, einstellbar, original von Showa, glaub ich.
Gut zu erkennen, die kleine Nut, die ich in den Rahmenstück reingesägt habe, damit der Flanch rein passt
hinterm Federbein Quer der Ausgleichsbehälter, mit Kabelbinder befestigt
Keine Perfekte Lösung, aber funktioniert......und ist schön straff, weil viel leichter als African Twin....
ach ja, und hat nur 48 Euro bei Ebay gekostet...
Gruß vom Alpenrand