Beiträge von KLE-Freak

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Stammtische: KawasakiS NRW 15.03. Niederheide

Treffen: int. Jahrestreffen 2025 26. - 29.06. Int. KLE-Treffen 2025 i.V.

    Äh ne, muss noch ohne auskommen. Aber da sie ziemlich hoch und straff ist, (und ich nicht allzu schwer) müsste die Bodenfreiheit ausreichen.

    Bin neulich bei Pfronten etwas offroad gefahren, dachte ich kann den Forstweg Richtung Falkenstein hoch fahren. Da wurde es im Wald immer unwegsamer aber leider auch immer steiler, stehenbleiben war ausgeschlossen, musste im Gegenteil immer schneller fahren, um ja nicht hängen zu bleiben. Hat mich ganz schön hergebeutelt, mein Tankrucksack rutschte mir zwischen die Beine, bis ich endlich ein flacheres Stückchen zum umdrehen fand. Aber aufgesessen bin ich nicht. Dank dem Tankrucksack musste ich auch noch meine Haxn und A...backen zusammenpressen, sonst wäre ein längerer Fußmarsch angesagt gewesen, aber so blieb wenigstens auch die Unterhose sauber.... ;);(

    Der Motorschutz ist für nächsten Winter geplant, im Rahmen des größeren Umbauprojekts. Muss ja auch irgendwie um den Krümmer rum. Quake hats ja auch schön hinbekommen. :thumbup:

    Ich würde auch auf zu mager wegen Falschluft tippen. Überprüf mal die Gummiflanche zu den Vergaser, ob sie porös sind. Wenn sie kalt sind, halten sie noch irgendwie dicht, wenn sie warm werden, werden sie weicher, dehnen sich aus und Falschluft kann reinkommen, Gemsich magert ab und sie läuft nicht mehr richtig. Ein Indiz sind glaub ich noch heisserer Motor und Krümmer.

    Blos weg damit. Die originale viel zu kleine Scheibe ist eh schon total überfordert, mit unserer KLE, dann auch noch vor Frischluft abschirmen ist nonsens.

    Ich hatte meine genau 1 Woche und bin bergab aus einer engen Kurve rausgeschossen, weil die Bremsbeläge vor Hitze verglast warein und keine Bremsleistung mehr brachten. Gottseidank kam ich noch knapp an einem Baum vorbei und streifte ihn nur, was mich einen Fußbremshebel kostete, und 4 Wochen Schmerzen im geprellten Wadel brachte. :thumbdown:

    Hm, also die Radnabe würd ich mal grundsätzlich in der Mitte der Felge lassen. Sonst brauchtst du nabenlose Felgen. Hab ich aber glaub ich schon mal gesehen. Bei irgend einem Online-Anbieter.... :thumbup:

    Ob sie durch deinen Vorschlag agiler wird, kann ich mir vorstellen. Vor allem aber extrem instabiler und kippeliger und bei höherem Tempo flattriger, bei so kurzem Nachlauf. Ansonsten einfach mal ausprobieren. Geht ja ganz schnell. Sattel passt ja trotzdem. Sitzt halt vorne, aber mal was neues. :D

    ...die Geschichte der Fa. DBM-Energy verfolge ich auch schon länger. So wie das alles abgelaufen ist, geht da sicherlich nicht alles mit rechten Dingen zu. Und die nun aktuellen Gutachten bestätigen lediglich, dass die Akkus erstmal sicher sind und in Fahrzeugen benutzt werden dürfen. Die aktuellen Kapazitätstests deuten lediglich darauf hin, dass sie eine ordendliche Kapazität haben, aber keine bahnbrechende Wunderakkus sind. Inwieweit sie im Normalbetrieb und den damit verbundenen thermischen Belastungen standhalten, steht in den Sternen. Kleinere Akkus mit höherer Kapazität bauen haben schon mehrere geschafft. Aber damit ein schweres Auto beschleunigen und beim Bremsen wieder aufladen, mehrmals hintereinander, ist eine brachiale Belastung.

    Ein Hybrid aus Verbrennungsmotor und vollwertigen Elektromotor finde ich auch nicht praktikabel. Viel zu schwer. Ein rein elektrisch betriebenes Auto wird aber auch immer zu schwer sein. Für ein paar hundert km Strom mitnehmen geht halt nur mit schweren Akkus. Den Vorteil, mit 60 kg Sprit viele hundet km fahren hat momentan halt nur ein Verbrennungsmotor. Brennstoffzellen sind schwer, Gasflschen für Erdgas oder Wasserstoff sind schwer....

    Mit dem umdenken stimme ich dir absolut zu. Das Hast Du Was Bist Du Was ist aus den deutschen Köpfen schwer rauszukriegen. Ich kann mich jedesmal totlachen, wenn ich in der Fach-Zeitschrift z. B. über meinen Koreaner lese: "Die Amaturen fühlen sich nicht so angenehm an", "nur Hartplastik", oder mein Lieblingsausdruck "schlechtere Haptik". Ich streichel ja auch täglich mein Amaturenbrett. Oder auch so ein Brüller: elektrisch verstellbare Sitze. Wenn ich es nicht mehr schaffe, den verstellhebel zu ziehen, dann glaub ich hab ich hinterm Steuer nichts mehr zu suchen.

    Nur in Sachen Sicherheit würde ich keine Kompromisse eingehen. Da ist mir meine Haut dann doch wichtiger.

    Wo ein Umdenken auch schwer wird, ist die uneingeschränkte Mobilität, die wir die letzten 100 Jahre mit dem Auto erreicht haben. Das ist eine art von Freiheit, die sicherlich kaum einer so einfach wieder hergibt, oder sich einschränken lässt.

    Wie kommst Du auf den Preis für die "offene" Version? Zeig mir die Quelle.

    ...wie gesagt, sicherlich 15.000, also geschätzt. Die 80 km/h Version braucht ja doppelt so starken Motor und 3-Fach so starken Akku. Und wie wir wissen, sind Akkus das teuerste am Auto. Ausserdem ist ein 45 km/h auto ja eine Sonderklasse. Ein 80 km/h Auto muss die vollen Sicherheitskriterien eines Pkw erfüllen. Es wird also ungleich teurer....

    Das Fahrzeug ist absolut als Stadtauto konzipiert und würde mir (und sicherlich vielen anderen) auf jeden Fall genügen.

    - Als Zweitwagen vielleicht, viele wohnen nicht in der Stadt (wie ich), und die, die in der Stadt wohnen, bleiben leider auch nicht drin sondern wollen regelmäßig raus zu uns aufs Land ;)

    Ich denke, es muss mal ein Anfang gemacht werden. Warum nicht in der Stadt?

    Es ist sicherlich kein günstiges Vergnügen, aber darum geht es eigentlich erst in zweiter Linie.[/quote]

    Je eben. Wie gesagt, ein teurer exotischer Spaß für die, die sich es leisten können. Auf meinem Weg täglich zur Arbeit zählt nur was kostet es mich. Alles andere ist mir wurscht. Ich muss ja nur in die Arbeit. Oder zum Einkaufen. Es wird wie gesagt die nächsten vielen vielen Jahre kein Elektroauto geben, dass mich billiger in die Arbeit bring, als mein Kleinwagen. Wenns nur um einen Unterschied um ein paar Prozent Euro ginge, könnte man ja darüber reden. Aber der Unterschied ist gravierend. Den Luxus kann ich mir nicht leisten. Abgesehen davon, dass der Vorteil für die Umwelt nicht annähernd so groß ist, wie alle meinen. Gerade jetzt, wo wir unsere Atomkraftwerke abschalten, und unsere Kohlekraftwerke wieder auf volle Touren laufen....

    Jeder mit Elektroauto bräuchte also auch gleichzeitig ein passendes Stromabo für Öko-Strom (was ich für zu Hause habe), aber dann wirds ja nochmal teurer...

    Wie gesagt, ich verfolge das Thema E-Auto von Anfang an intensivst, ich hätte auch gerne eine günstigere, sparsamere und umweltschonende Alternative zu meinen Autos. Aber rein elektrische Autos mit Akku haben konzeptbedingt Hürden, die es unmöglich machen, günstige Massenautos zu entwickeln. Daran wird auch der momentane Hype und die vielen miliarden Euro / Dollar / was auch immer weltweit an Entwicklungskosten nichts ändern.

    Wenn, dann wirds auf Hybride, Brennstoffzellen, Wasserstoff und was weiß ich was hinauslaufen.

    7000 Euro wird die 45 km/h kosten. Die 80 km/h Variante sicherlich 15.000.

    Ein einsitziges offenes Elektro-Auto, das nur 80 fährt, wird ein reines (unbezahlbares) exotisches Spaßgerät nur für die Stadt bleiben. Ausserhalb der Stadt ist es ein Verkehrshindernis, wo alle anderen beim Überholen mehr verbrauchen, als so ein Vehikel ein Autoleben lang.

    finanziell lohnen würde sich so ein Auto immer nur für Vielfahrer, wenn man die hohen Anschaffungskosten über den geringen Unterhalt reinholen kann. So ein Fahrzeug wäre aber Konzeptbedingt gerade für Vielfahrer uninteressant. Niedrigerer Anschaffungspreis aufgrund hoher verkaufter Stückzahlen ist somit absolut nicht zu erwarten. Also wiedereinmal ein netter Versuch für Individualisten, die es sich leisten können.

    Ich wage zu behaupten, dass es weder kurzfristig noch mittelfristig ein bezahlbares rein elektrisch betriebenes Massenauto geben wird. Es wird auch die nächsten vielen Jahre keinen bezahlbaren Akku geben, der mehr als 5 Jahre ohne Kapazitätsverlust übersteht. Und ein Auto, das ich, wenn es leer ist, erstmal ein paar Stunden nicht benutzen kann, brauch ich nicht.

    Oder noch besser die Idee, gleich die Akkus an der Tankstelle zu tauschen. Mann stelle sich vor für 1 mill. Pkw z. B. Deutschlandweit Tankstellen mit solchen Wechselanlagen auszurüsten, und dann der logistische Aufwand, die Akkus zu verteilen, vorrätig zu halten, durch ganz Deutschland zu karren. Toller ökologischer Gewinn....Und dann kannst du hoffen, dass dein Akku hält was er verspricht und nicht schon Kapazität verloren hat.

    Ich kann bei diesen Elektroautowahn nur Kopf schütteln.

    Ich habe seit 2006 höchst interessiert die Geschicke der Fa. Loremo verfolgt. Hab mir gedacht, ein sparsamer Kilometerfresser zum in die arbeit pendeln, wäre cool. Auch daraus wurde aus einer netten Idee eine reine Geldvernichtungsmaschiene mit einer insolventen Firma und sicherlich jede Menge geprellten Investoren.

    Für Autos wie Tesla ists ok, wenn ich kurz damit Spaß habe und dann wieder in die Garage stelle. Aber wenn ich es als Altagsauto brauche und flexibel sein will. :thumbdown:

    Da solls jetzt neue Teflon beschichtete Beläge geben, die sind ziemlich geräuschfrei, machen auch keinen Bremsstaub. Andere Lösung wäre wohl ein Scottoiler, vorne an der Bremsscheibe montiert, für ständige Schmierung. :thumbup:

    Meine Sinterbeläge Quitschen auch.

    Wenn - und davon geh ich mal aus! - abends Party gemacht wird ist´s mmn. sinnvoll in zu Fuß erreichbarer Nähe zu schlafen... oder ist das eine zu jugendliche Denkweise? *duck und lauf weg*

    Ja wie? Wird da etwa Alkohol konsumiert?

    Ne aber im ernst, 8 km latschen mag ich eigendlich auch nicht mehr, auch wenn ab einem bestimmten Pegel alles wurscht ist. 8|