Achja und nochwas: In meinem Bücheli steht, die KLE hätte Schlauchlosreifen...
*80 *ikd* *cy* *cfused*
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 09.11. Meerbusch
Achja und nochwas: In meinem Bücheli steht, die KLE hätte Schlauchlosreifen...
*80 *ikd* *cy* *cfused*
Ich habe mich inzwischen für den Anakee entschieden, weil ich bei jedem Wetter unterwegs bin und der da besonders gut sein soll...
Meine Frage nur: Redet ihr immer vom Anakee 1 oder Anakee 2?
Vom Anakee 2 hab ich jetzt nämlich schon mehrmals gelesen dass der -zumindest auf der 1000er GS- ziemlich schlecht sein soll...
Ist der Anakee 1 überhaupt noch erhältlich?
Grüße
Hallo!
Ich glaube inzwischen, die Lösung für meine eigenartige Bremse gefunden zu haben.
Bei mir ist die Aufhängung des Bremssattels schon spürbar ausgeschlagen, deshalb kann er sich recht stark auf den Führungsstiften herumbewegen.
Aus diesem Grund verkantet sich der Sattel dann gelegentlich so stark, dass die Beläge schief abgefahren werden. Der Logik nach verkanten dann auch die Bremskolben immer wieder und deshalb hab ich manchmal einen guten Druckpunkt und manchmal einen miesen und die Bremsleistung ist noch schwächer als original...
Denkt ihr man kann die Gleitlager des Sattels tauschen oder muss da ein neuer Sattel her?
Grüße,
Nepomuk
ZitatWenn die Motorradbatterie schon durch Startversuche entladen ist und man noch Hoffnung hat diese zu retten sollte man überbrücken, schnell starten und gleich wieder abklemmen. Wenn das Motorrad nicht gleich anspringt auch in den Pausen zwischen den Startversuchen abklemmen. Hintergrund : Wenn die Spannung der Motorradbatterie schon eingebrochen ist kann beim überbrücken ein sehr hoher Ladestrom fließen, der die Batterie endgütig zerstört.
Zitat http://www.rrr.de/~phil/?start
Man findet recht wenig dazu im Netz... Absolut tödlich ists nicht für die Batterie, aber man kann sie unter Umständen schon damit zerstören - gesund ists auf jeden Fall nicht.
Also bevor ihr da groß mit Kabel herumpfuscht - zumindest bei der KLE muss man ja die Sitzbank auch abbauen - und die Batterie riskiert, tut doch ein bisschen was für die Gesundheit und schiebt die Möhre einfach an
Grüße
Meines Wissens nach ist Starthilfe geben mit dem Auto wegen der unterschiedlichen Stromstärken absolut tödlich für die Motorradbatterie... Korrigiert mich wenn ich falsch liege...
@Chris:
Bevor du Batterie auflädst uswusf such dir besser einen Kumpel oder ein Gefälle und versuch das Motorrad anzurollen...
Grüße
Ich würde mich ein bisschen an den Gebrauchtpreisen auf 1000ps.at zb orientieren... So 1000-1500€ fände ich realistisch...
Grüße
Hm... Das klingt nach kaputter Kopfdichtung, Riss im Zylinderkopf oder Kolbenringe...
Wieviel km hast du denn drauf? Verliert sie Wasser oder Öl? Sind Spuren von Wasser im Öl und umgekehrt?
Wenns eines von den oben genannten Problemen ist, muss auf jeden Fall der Motor aufgemacht werden, das ist leider, wenn man ins der Werkstatt machen lässt recht teuer. Je nachdem was dann genau kaputt ist, wirds gegebenenfalls noch teuerer. Kopfdichtung wechseln ist nicht wirklich ein Problem, Kolbenringe ist schon aufwändiger und ein neuer Zylinderkopf ist halt einfach teuer.
Grüße
Versuch mal herauzufinden ob nicht irgendetwas bei einer gewissen Frequenz mitschschwingt und das heulen verursacht... Bei mir summt es bei gewissen Drehzahlen/geschwindigkeiten auch, aber bei mir lässt sich die Lärmquelle recht gut als Zündschlüssel identifizieren
Das wäre wohl die einfachste und wünschenswerteste Lösung.
Dass das Getriebe wirklich was hat, kann ich mir fast nicht vorstellen, weil dann würde es wohl insgesamt lauter werden und nicht nur in einem gewissen Bereich...
Grüße,
Nepomuk
Hallo!
Nachdem meine Metzeler Tourance fast vier Jahre alt sind, der Vorderreifen den Lenker unangenehm aufschwingen lasst und der Hinterreifen vom Vorbesitzer(offensichtlich Autobahnfahrer) kantig abgefahren ist, müssen jetzt neue dran!
Jetzt stehe ich -so wie die meisten hier- vor dem Problem dass ich gerne einen guten Straßengrip hätte, aber trotzdem keine Lust auf jeder nassen Wiese gleich auszurutschen oder hängen zu bleiben.
Mit dem Metzeler Tourance war ich eigentlich nicht sehr zufrieden, ich habe nie wirklich vertrauen zu dem Reifen aufbauen können und der Nassgrip war äußerst bescheiden. Es ist aber gut Möglich dass das auch mit dem Alter zu tun hat.
Meine Anforderungen sind: Grip bitte auch bei kühleren Temperaturen und Regen, bin Schlechtwetterfahrer.
Tempo ist Mittelflott, aber kein Dauerrastenschleifer.
Ich hätte gerne einen Reifen der den Grenzbereich früh anzeigt...
Ich muss gelegentlich auch so 100km+ Etappen auf der Autobahn fahren, ansonsten Landstraße und viel in der Stadt! Ins Gelände mach ich am Wochenende gelegentlich den einen oder andren Ausflug. Mein Nutzungsprofil würde in etwa so aussehen:
10% Autobahn
45% Landstraße
40% Stadt
5% Gelände
Ich tendiere jetzt in Richtung etwas straßigerem, Bridgestone BT45 zb, die ein Kollege weiter oben empfohlen hat. Meine Frage dazu: Halten diese reinen Straßenreifen auch sonst weniger aus, Gehsteigkanten, herumrutscherei am Schotter und so weiter? Will mir die Reifen auch nicht ruinieren...
Wenn ihr aber sagt dass das alter des Metzeler sicher ein großer Faktor war, dann nehm ich doch lieber einen Mischreifen. Der Metzeler sei ja auch recht hart und müsse erst warmgefahren werden bis man den Grip hat... Alles Faktoren, die dafür sprechen, dass ich mit einem neuen Reifen, der auch schneller warm wird sicher mehr Straßengrip habe, auch wenn er kein reiner Straßenreifen ist.
So, und zuguterletzt hat der Reifenhändler behauptet, die KLE hätte prinzipiell schlauchlose Reifen, ich vermute stark der hat das nur behauptet weil schon schlauchlose drauf waren. Wie sieht das wirklich aus? Gehören immer schlauchlose drauf? Kann man auch Schlauchreifen monteieren?
Viele Fragen, die mir leider der Reifenmensch nicht beantworten hat können, ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen aushelfen!
Vielen Dank!
Nepomuk
Hallo!
Dieses heulen kommt prinzipiell daher, weil bei Motorrädern in der Regel Gerade verzahnte getriebe verbaut werden und keine (leisen) Schrägverzahnten, weil die Lautstärke bei Motorrädern ja nicht wichtig ist.
Der Rückwärtsgang bei Autos ist normalerweise Gradverzahnt, deshalb das heulen nur rückwärts.
Prinzipiell ist das heulen bei deiner KLE also nicht beunruhigend, mich wundert das aber trotzdem ein bisschen, weil meine KLE eigentlich nicht sehr laut heult, mir ist es zumindest noch nie aufgefallen.
Wie ist den dein heulen genau? Ich vermute Geschwindigkeitsabhängig, oder?
Grüße,
Nepomuk
Edit: Ahja und ist das Geräusch neu oder hattest du das immer schon?
Ui, also doch!
Ja mit Kfz - Händlern jeglicher Art habe ich bis jetzt nur schlechte Erfahrungen gemacht... Deshalb schraub ich ja auch selbst.
Ich hab jetzt schon ein paar Anzeigen hier ins Forum gestellt, vielleicht findet sich ja dieses Ding... Aufs fahren habe ich bei dem Wetter eh noch nicht so den Monsterbock... (3° + gefrierender Regen)
...Vielleicht waren meine Kolben ja wegen den fehlenden Plastikteilen fest...
Und noch ne Frage: Mein ganzer Bremssattel bewegt sich beim Bremsen recht stark... darf der das?
Grüße,
Nepomuk
War grade eben beim Händler, diese Plastikteile gibts nur in Verbindung mit dem Bremskolben, und die Kosten 40€ pro Stück!!
Ein Werkstattmensch hat dann auch behauptet ich könnte die Dinger getrost weglassen, das werd ich jetzt tun.
Trotzdem würde ich gerne wissen wozu man die eigentlich braucht!?
Grüße
Mhm also die Halteplatte lässt sich mit ein bisschen Gefühl per Hand hin und her bewegen, das ists wohl eher nicht... Habe aber schon gelesen dass das an den festen Kolben liegen kann, halte das mal für wahrscheinlich.
Ein Problem hab ich noch, und zwar fehlen bei mir diese Einsätze, die in die Kolben kommen! Die hat wohl irgendein *jump* - Vorbesitzer verloren...
Vielleicht liegts auch daran... Mal schauen, woher ich sowas bekomme... Original wirds wohl wieder sündteuer sein...
Grüße
Ok, ich werd mich heute noch einmal in Ruhe dran setzen, vielleicht bekomm ichs ja doch noch raus... Hab noch eine Frage:
Gestern beim Ausbau hab ich festgestellt, dass meine Beläge nach nichtmal 6000km schon völlig hinüber sind, und zwar - und das beunruhigt mich am meisten - ziemlich ungleichmäßig... sie sind schief abgefahren und links und rechts auch nicht gleich...
Hängt das mit den steckenden Kolben zusammen oder hab ich da noch ein Problem?
Ich hab euch mal Bilder gemacht, sagt mir doch mal was ihr davon haltet.
http://picasaweb.google.com/jonelema/Offen…feat=directlink
Grüße,
Nepomuk
So, ich habs jetzt soweit, Kolben sind draussen, ich habe soeben die neuen Dichtungen eingebaut und fürchte mir aber ein gröberes Problem eingehandelt zu haben:
Ich habe mir gedacht, ich könnte die Staubringe einbauen, nachdem die Kolben schon drinnen stecken - denkste! Ich bekomme sie nicht in den Schlitz hineingedrückt...
Ich gehe einmal davon aus dass die Staubringe fest drin stecken müssen - das tun sie noch nicht, sie lassen sich herumschieben.
Jetzt wird mir wohl nichts andres übrig bleiben als die Bremsanlage wieder fein säuberlich mit Flüssigkeit zu befüllen um die Kolben wieder rausdrücken zu können. Jetzt steht aber im Bücheli, dass die Dichtungen nach jedem Ausbau grundsätzlich neu müssen - wie ernst muss man das nehmen? Muss ich tatsächlich die 27€ (!) noch einmal ausgeben oder ist das nur übertriebene Vorsicht?
Gibts sonst einen Trick um die Ringe reinzubekommen oder kann man da ausnahmsweise sogar pfuschen sodass sie nicht ganz drin sind?
Jedenfalls wieder einmal ein klassischer Fall von *peinlich*
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!
Grüße,
Nepomuk
Hallo!
Nachdem sich der Frühling schon ganz langsam bemerkbar macht mache ich mich jetzt an die Beseitigung meines elenden Bremsenproblems und tausche die Dichtungen der Bremskolben um endlich einen gescheiten Druckpunkt zusammenzubekommen!
Habe da allerdings eine Frage zum Ausbau, und zwar muss ich die Kolben mangels Druckluft mit der Bremsflüssigkeit rausdrücken und dazu müsste ich wissen ob die beiden Bremskolben gleich lang sind!? Bin mir da nicht so sicher, da ja der Durchmesser auch unterschiedlich ist...
Und noch etwas, beim Einbau danach, muss ich die Dichtungen einfetten? Wenn ja, womit?
Vielen Dank
Nepomuk
Hallo!
Hab gehört, dass das häufig an relativ alten, unregelmäßig abgefahrenen Reifen liegen kann.
Bei mir fängt der Lenker ab 60 zum pendeln an wenn man freihändig fährt und ihn dann anstößt...
Mir kommt vor dass das mit der Zeit stärker geworden ist, meine Reifen sind auch schon ziemlich alt, brauch bald mal neue.
Grüße