Beiträge von basler

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW evtl. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour) (Details folgen)

Treffen: int. Jahrestreffen 2024 27.-30.06.

    Das ist definitiv der Seitenständerschalter.
    Wenn die Kupplung verklebt wäre, dann würde der Motor bereits beim einlegen des Ganges abgewürgt.


    Nimm dir jemand zu Hilfe der dein Motorrad hält und dann kannst du versuchen mit WD-40 den Schalter wieder gängig zu machen. Er befindet sich beim Gelenk des Seitenständers.


    Edit: Du kannst bei der KLE in der Regel stehend nicht in den 2ten schalten. Das geht erst ab ca. 10-15 km/h.

    Zitat

    Warum sollten sie nicht (ausser im großen Gang)?


    Hm, irgendwo habe ich doch mal gelesen dass bei 10'000 mit Müh und Not Schluss ist?
    Ich habe meine in der Originalkonfiguration nicht getestet, daher frage ich.


    Ach ja: Entgegen der Anleitung von DynoJet habe ich die Nadeln eine Rille tiefer gehängt (Sonst zu fett). Eventuell setze ich diese später sogar noch auf zwei Rillen tiefer. Manchmal knallts eben doch noch aus dem Auspuff.


    Ich hatte das DynoJet Kit eben mit dem Motorrad bekommen und ich hatte etwas Zeit zum Basteln.


    Zitat

    Würde gerne die Leistung im unteren und mittleren Drehzahlbereich erhöhen. Aber ausser mehr Hubraum fällt mir da nix ein...


    Turbolader? *bandana*

    Kein Rimfire.


    Feder, Nadel und Düse vom Dynojet Kit und am Luftfilterkasten den Schnorchel ganz weg. Ansonsten noch die obligaten Iridium Kerzen. Verbrennung ist schön Rehbraun wie es sein sollte, manchmal aber doch etwas zu fett. Ein klein wenig mehr Lärm unter Last muss man aber in Kauf nehmen. (Mit den K&N Sportluftftilter ist der Lärm ja unerträglich)


    Vorher: 160km mit 11 Liter


    Nachher: 215 - 230 km mit 11 Liter


    Das Blöde ist aber, die Dyno Nadeln nutzen sich irgendwie ab, die sind viel wackeliger als die Originalen.


    Was die Leistung betrifft kann ich nur sagen was der Popometer angibt: Generell weicheres Verhalten, bis 4500Umin etwas schwächer, aber darüber ist sie nicht mehr zu stoppen. Vmax ca. 160km/h laut Digitaltacho (ist aber nicht soooo genau eingestellt)


    Ach ja, mein Vergaser ist auf ca. 4000 Touren synchronisiert, dann ist das Standgas eben etwas unsauber, aber egal.

    In Sachen Hochleistungstriebwerk...
    Fahren die Standard KLEs mit eigentlich bis in den roten Bereich?


    Meine konnte ich letzten Sommer auf einer Jurafahrt bis in die 11'000 Umin drücken, habe aber ein paar Sachen am Vergaser umgebaut (1.5 Liter weniger auf 100km sind doch nicht schlecht, oder?)

    Ahem, beginnt das Autoöl nicht aufzuschäumen bei den Drehzahlen die ein Motorrad bietet?


    Zudem badet die Motorradkupplung im Öl was beim Auto nicht der Fall ist. Ich weiss nicht ob das so eine gescheite Idee ist da Autoöl reinzukippen...

    Fährt jemand von euch den Michelin T63? Ich will diesen Reifen eventuell für meine kleine Motocross kaufen, bin mir aber noch nicht soooo sicher.
    Ich will damit im Strassenverkehr und in leichtem Gelände (Wald und Wiese) fahren können.

    Ich habe auch den Anakee drauf, fährt sich wirklich sehr gut. Bei nassem Wetter bin ich bisher mit diesem Reifen noch nie gerutscht (auch nicht auf Markierungen, aber trotzdem Vorsicht!) Was er gar nicht gern hat sind Längsriefen in der Fahrbahn (du weisst schon, wenn sie bei Baustellen den Asphalt abfräsen)


    Was die Laufleistung betrifft: Seit 7'000 km drauf und noch viel Profil übrig.


    Komme aber ja nicht auf die Idee mit dem Anakee von der Strasse runter zu gehen: Auf Gras, Feldwegen, Matsch, Kies usw... ist äusserste Vorsicht geboten.


    Von den Kosten her: Naja, er ist es wert.

    Okay, hat sich erledigt. Die arme Batterie wurde mit 15V und 9 Amp gekocht, während der neue Regler mit 13V und 0.9 Amp an den Start geht :)

    Hallo zusammen


    Wieder einmal eine Frage zu meiner KDX. Heute habe ich sie mit meinem Messgerät laufen gelassen. Die Batterie wird tatsächlich mit 8-9 Ampere geladen, ist das nicht etwas viel? Sie beginnt relativ stark zu kochen und wird deutlich warm.



    Yuasa YB3L-A


    Ich werde das nach dem Neuzusammenbau nochmals messen (auch die Spannung), aber ist schon seltsam.

    Achja, ihr reded da von Finger wundfummeln beim Einbau des Vergasers....


    Ihr meint wohl die Ansauggummis vom Luftfilterkasten, hä? 8)


    Es gibt nichts einfacheres... :-))


    Bevor ihr den Luftfilterkasten einsetzt, werden die Spannfedern ganz nach hinten an den Luftfilterkasten geschoben. Anschliessend der Luftfilterkasten eingesetzt und über den Vergaser geschoben (hier aufpassen dass wirklich alles sitzt, lieber mit einer Taschen(sch)lampe kontrollieren ob der Gummi sauber aufliegt. Anschliessend mit etwas Fingerspitzengefühl die Federn wieder in Position schieben (geht ganz einfach).


    Auf der anderen Seite des Vergasers sind es ja nur zwei Schraubschellen, also wenn das ein Hindernis ist weiss ich auch nicht mehr weiter *bandana*

    neeeee.... lass mal stecken 8)


    mit zwei Schrauben hast du den Versager vom Motorblock gelöst, da kannst du ihn viel einfacher zur Seite drehen (mit allen Zügen und geraffel) und kommst wunderbar an den Ventildeckel ran


    Mir ist übrigens aufgefallen dass ich die Schrauben der Kühlrohre zwar ersetzt habe, allerdings wieder gegen Kreuzschlitz. Grund: Schlragschraubendreher, falls es wieder einmal klemmt.

    Okay, in dem Falle werde ich wohl schon vorgefärbtes Kühlmittel kaufen. Es geht mir nicht ums Geld, aber ich finde es fast schade ums Kühlmittel selbst, welches ich fast ungenutzt wieder entsorgen werde.


    Tja...

    Hm ja, ich könnte mal im Baumarkt nach billiger Kühlersuppe ausschau halten :-))


    Das Problem ist einfach, dass im Getriebe noch Reste des vorherigen Gemisches (mmmmhmmm, grünes Öl) sind, daher wäre Pink sofort aufgefallen

    Also, jetzt sind die Kerzen wieder rehbraun wie es sein sollte *-*


    Nadel in der 2ten Kerbe von oben und Leerlaufgemisch auf 2 Umdrehungen von innen.


    Mein Motomech hat mich noch auf etwas hingewiesen:
    Die Dynojet sind sehr wackelig gebaut, die Nadel kann sich oder der Düsenstock schnell abnutzen. Er musste daher schon bei ein paar Maschinen wieder die Originalteile einbauen.


    Nun, hat das jemand von euch schon bemerkt? Kann man dagegen etwas tun wie z.B. mit einem Schrumpfschlauch den obersten Teil der Nadel verdicken sodass sie im Schieber nicht mehr so wackelt?