Was mir einfällt, sind die möglicherweise zu weichen Ventile, die sich am Sitz einschlagen und dadurch undicht werden. Der Ventiltellerrand ist dann nicht mehr "rund" sondern scharfkantig, als sollte das Ventil ein Rollmesser werden. Mehr findest Du aber wohl im "ZX 600 A Forum".
Beiträge von Kleelvis
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
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Zitat
[SIZE=1]Albtraum[/SIZE] ein Cheniker zu erklären, warum dem nicht stimmt.
Frag den doch bitte noch mal, hab das auch schon mal gehört, glaube das aber erst, wenn mir das eine(r) plausibel erklärt. und, wenn Du grade dabei bist: Wie sieht das bei Zugabe von Salzwasser aus? -
Zitat
[SIZE=1]Albtraum[/SIZE]dagegenspricht, die Gaszüge am Griff auszuhängen.
nix. Ist aber auch FummelWürgen.
LuftfilterGehäuse raus, vordere VergaserSchellen lösen, Vergaser nach hinten schieben.
Dann ist da Platz für europäische Montagewürmer.
Keine Kupferpaste! Alu und Eisen bilden ein galvanisches Element und Kupfer fördert den Stromfluss.
Das oxidiert besser als ohne.
Edelstahl Innen6kant. Dann ist der Schlagschrauber an dieser Stelle unnötig. -
Falls wir das gleiche Handbuch haben (Bucheli), meint T7: Torque Nr 7 also 7,8Nm in Bild 275 und 277 oder auch 15Nm in Bild 224.3. Teflonband ist an dieser Stelle nur eine DrehBremse, die Dichtigkeit wird durch Kegelsitz erreicht, jedenfalls bei der original Schraube. M7x1
http://www.stahlbus.de/cms_content.php?cID=1003
Wenn das wirklich bequem sein soll, tät ich die obere Hohlschraube (Bild274 T1;-) ) erstzen, weil Luft steigt ja nach oben.
Wie viel Dir diese Bequemlichkeit wert ist ? Wie oft entlüftest Du ? -
Mit Lebensmittelfarbe färben geht, aber Aluminium reagiert mit destilliertem Wasser besonders gern, deswegen Kühlmittel für AluminiumMotoren besorgen.
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@ Albtraum: Die Schwinge liegt auf dem Schrank. Ich meinte natürlich den "Steht auf". Der war aber auf dem Kettenschutz.
@FryingPan: Ob "Ohne Kraft" irgendwo steht, weiß ich nicht. Ein Teil meiner Wahrheit ist:
Eine Kette hat Spiel zwischen den einzelnen Gliedern. Wenn neu wenig, nach wenigen Kilometern etwas mehr, aber nur noch langsam wachsend.
Stahl ist elastisch. Er kann also schwingen wie eine Saite, wenn er gespannt wird.
Ohne Kraft bedeutet also: Die Kette so weit Richtung Schwinge heben, daß sie gerade eben nicht schwingt. Damit Du fühlst, was ich meine:
Die Kette mit einem Ruck hoch heben und da halten. Wenn Du einen Ton hörst, ist´s reichlich, wenn das Schwingen im Finger spürst, ist´s genug.
Dann langsam! wieder nachgeben. Irgendwann erreichst Du den Punkt, an dem der "Zug" weg ist, und Du nur noch
das EigenGewicht der Kette hebst. Das ist der Punkt, den ich meine.@ Geometrie: Wenn da mal eine/r am fahrbereiten Objekt mäße, wüßten wir bei welchem Gewicht -besser wie viel mm vom GesamtFederWeg-
die größte Länge erreicht wird. Und ob bei weiterem Einfedern Konflikte mit der SchwingenAchse entstehen könnten.
(D=55 mit Schutz; D am Ritzel= 70 ( Kette innen gemessen) 17er benutzt; D am Kettenrad= 206 44er benutzt; D mit 16er nach Bucheli = 64)ps: Der "Steht auf" hatte sich beim SchwingenSchutz verkrochen. Da steht sinngemäß auf:
WichtigeTreibKettenInformation: ÖlungsFrequenz 300 km; Dehnungsgrenze 323mm; KettenSchlackern (slack) 2-12 mm;
mit einer Skizze mit einem Pfeil an die zitierte Stelle.
Lies die BedienungsAnleitung für mehr KettenInformation. -
3. Gang 120,4. Gang 120,und 5. Gang 120?
SchwimmerNadelVentil ?
SchwimmerNadelVentilBetätigungsBlech ?
Ist vielleicht die Drossel wieder wirksam ?
SynchronisierungsSchraube los vibriert? -
Steht das mit dem Kettendurchhang nicht auf der Schwinge und im Handbuch? (Ich hab auch beides nicht mehr.)
mE: Wenn ich mit der FussSpitze ohne Kraft (nur das Spiel raus nehmen) die Kette "in der Mitte" bis auf einen Finger breit an die Schwinge heben kann. ist gut. Auf dem SeitenStänder oder balanciert.
Falls aus BlödmannGründen doch mal zu stramm, meldet das mein PopoMeter. -
Mach doch mal das Ritzel ab und schau da hinter.
Wenn der Dichtring nicht mehr dichtet, müsste zwischen Ritzel und Gehäuse frisches Motoröl zu finden sein sein.
Kettenfett, ScottÖlerÖl und Motoröl riechen verschieden und fühlen sich auch unterschiedlich an, wenn Du sie zwischen zwei Fingern "reibst".
Mach mal den gesamten KettenWeg sauber incl. der Gleitschiene und Kettenschutz innen. So richtig Fett/Öl frei.
Dann noch mal fahren (Öler aus!) und anschließend das neu erschienene Öl sensorisch untersuchen.ps.: Wenn der Motor erst ausgebaut ist, geht das Teilen relativ einfach.
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Drück doch klebfreie Knetmasse auf/in das Dings.
Zum Kucken was das ist !
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Zitat
[SIZE=1]KLE-Freak[/SIZE] Hat die KLE BJ 93 überhaupt Sekundärl.?
Jedenfalls nicht in Deutschland.
Durch die geschlossene Drosselklappe ist der Unterdruck hoch, der Schieber auf, die Nadel hoch, es kann viel Sprit angesaugt werden aber kaum Luft.
Das patscht dann. Je höher die Drehzahl, desto Patsch.
Bis Du das nötige Feingefühl in der GasHand hast, kannst Du Dir mit erhöhtem Standgas (1500-1800 U/min) helfen. -
Wenn Du rostfreie Schlauchschellen einkaufen gehst, bring Dir gleich 2 M6x12 rostfreie InnenSechsKant-LinsenKopfSchrauben mit, als Ersatz für die beiden KreutzSch an den beiden Kühlrohren des Zylinderkopfes. (Torx wär noch elogenter.)
Zum Schrauben lösen ggF. aufs Moped setzen, mit der Verlängerung durch den Rahmen schrauben.In die beiden KühlRohrBohrungen etwas WD40 oä. Mal versuchen, mit den Rohren zu "rühren".
WD40 e i n w i r k e n l a s s e n.Mit der Rohrzange das Rohr hin und her drehen und heraus ziehen.
Vorsicht, das löst sich ruckartig. Weil, da ist ne scharfe Kante, auch innen am Zylinderkopf.
Beim einbauen Tropfen Motoröl an den O-Ring und unten an die Kante und mit
Handschoner rührend rein drücken.[SIZE=1]Bei "kurzvorVerzweiflung" mit einem halben Maul im Rohr zerren wie ne Blöde.[/SIZE] Vorsicht, das löst sich ruckartig.
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Vor Kopf ab, Kompression messen!
Arbeiten beide Zylinder gleichmäßig mit?
Fehlt die Leistung auch bei niedriger Geschwindigkeit und hoher Drehzahl ?
Was hast Du am Motorrad gemacht, bevor das Problem erstmals auftrat ?
[SIZE=1]( Flöht-Unterton)[/SIZE] Vielleicht hängen da ja jetzt Fransen vor dem Lufteintritt unter die Sitzbank...
Rad schief, Kette zu stramm?
Beschreib doch mal die Symptome genauer. -
Moin zurück ersmal.
Eine logische Erklärung gibt es nicht. Es handelt sich um staatliche/ euröpäische Vorschriften,Zitat[SIZE=1]Shakyr[/SIZE] rumzubasteln
ist immer schlecht. Das ist gefährlich für Dich und für andere.
Wenn Du schrauben willst, besorg Dir ein Reparaturbuch.
Wenn Du keine SchraubErfahrung hast, frag jemand um Hilfe und Erklärung, der/die auch beim Schrauben neben Dir steht.Ganz platt:
ABE. Zu dem Bauteil gehört ein Zettel, wo draufsteht, daß das Bauteil an jeder ER und und und verbaut werden darf. Dieser Zettel ist mit zu führen. Kann fast jeder dran schrauben, zB. bestimmte Spiegel.
Gutachten: Bestätigt dem TÜV, daß das Bauteil bestimmten Vorschriften entspricht und für die ER geeignet ist. Wird im Schein eingetragen, auch wahlweise. zB. Räder.
Ob ABE oder Gutachten ist wohl auch eine Frage wie viele davon verkaufbar sind.
Man kann eine HeckHöherlegung mit Sicherheit auf der "Straße" machen, wenn man weiss wie. (Es geht auch bequemer)
Wegen der Hebel für die Höherlegung angeht, kuckst Du zuerst in eine einschlägige Fachzeitschrift, (Custombike, Fighters) wo halt mehr passende InternetAddressen drin stehen, und dann im Netz.
Außerdem könnte die "Suche" (siehe oben) helfen. -
@ Bavarian: Behalt Platz
Habe gemessen, an den BenzinhahnNippeln: Benzin: 8 mm; Unterdruck: 5 mm; Entlüftung am Tank: 6: mm.
Ja, der Tank war sowieso abgebaut. schwarz, ´96.
Wo hast Du denn den Bau- und SchnellKuppel-Raum gefunden?
Hast Du schon einen Filter? -
Solange da keine Stahlflex dran ist, wird der Druckpunkt weich bleiben.
Der Trick mit dem "schräg stellen" klappt auch ohne Kabelbinder.Einfach beim abendlichen abstellen dran denken und morgens vor dem aufsitzen die Bremse ganz langsam 3x anziehen.
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Wenn das die Kette ist, spürst Du das auch in der Fussraste.
ggf dünne Schuhe und die Wölbung des Fusses auf die RastenSpitze.
Das kann auch ein Steinchen/Schaube oä sein,was im Reifen fest hängt. -
Im Hebel, eigentlich in der HebelHalterung. (Wie heißt das richtig?) einfach den Kabeln folgen. Untere Seite, Schalter ähnlich SeitenStäder, gezogen besser sichtbar.
Gang drin, Ständer raus, Kupplung kommen lassen, AUS !!! Sollzustand!
( Ein TÜV-Prüfer hat mal meine seinerzeitige ZL 600 (4Reihe) hoch gejubelt, weil er dachte, er habe abgewürgt, aber der SeitenStänder war noch raus.)
Gang drin, Ständer drin, Kupplung kommen lassen, AUS !!! SCHeitenStänderSchalter klemmt!! -
Der Schalter am Kühler schaltet nur den Ventilator. an/aus
Der Schalter für die Lampe sitzt im Thermostat und schaltet an/aus bei ca!130?° -
Das Öl wird von der Pumpe von außen nach innen durch den Filter gedrückt. (Bucheli S. 121)
Wenn der Filter zu ist, sucht sich der Druck einen anderen Weg. Nach außen, hast Du jetzt zu gemacht, oder durch das BypassVentil am Filter vorbei.
Der ÖldruckSchalter ist jedoch zwischen Pumpe und Filter.
Wenn durch den fehlenden FilterWiderstand kein Druck aufgebaut werden kann (Bypass offen!) geht die Öllampe an.
(((((Kann auch bei heftigstem Bremsen passieren, da bleibt einfach die Lampe an??!!)))))
Abhilfe: Frischer Ölfilter. Durch das ab schrauben des alten (eig. nachlassen des Drucks) geht das BypassVentil wieder zu.